Fahrvergleich 220SE Typ111

  • der Unterschied zu heute ist eher das hohe Drehzahlniveau der Autos, die von einer 4.08er/4.1er Hinterachse in Zusammenhang mit nur 4 Gängen geplagt werden. Ansonsten fühle ich mich mit W108/W109/W110/W111 auch auf der Autobahn nicht unwohl. 130-140 fahren sie durchaus, ohne daß man sich unsicher fühlt (ich hab sie alle schon gefahren). Mich nervt das Motorengebrüll und beim 220SE Coupé der Drehzahlmesser, der auf 15Uhr steht, wenn man mal 140 fährt (was die Erstbesitzer ganz sicher öfters getan haben, aber die kannten es eben nicht anders oder waren noch vom Krieg her schwerhörig...).

    Ein 71er 280S W108 (hatte ich 3 Jahre) mit 3.69 ist schon besser auszuhalten, ein 4.5er mit 3.27 fährt auch 120-130... mph. Da schwitzen einem dann schon mal die Hände und man hört auf, nebenbei zu essen..


    Grüße

    bacigalupo

  • Gestern habe ich eine (wirklich dumme) Ursache für den Lärm beseitigen können:

    Ich habe auch bei meinem zweiten Versuch das Getriebelager nicht korrekt montiert, Stichwort „Abstand a“. Da von früher noch eine etwas zu kurze Schraube verbaut war, die von oben durch das Lager und den Bodenträger führt, musste ich diese stets zu stark vorspannen, um die Mutter von unten aufschrauben zu können. Jetzt, mit längerer Schraube und „Abstand a“ ist das Gedröhne wirklich weg.


    Über eine längere HA denke ich seit einer Zeit lang nach, müsste aber eine gute finden. 3,69 oder gar 3,46 wäre schon ein Gewinn zur 4,10.

  • Hallo Winfried


    Da war ich dran. Korkdichtung hab ich ersetzt, Entlüftung ist richtig geführt, Filter dran.

    Ich meinte auch eher, dass er recht intensiven Abgasgeruch hat. Nicht in dem Sinne problematisch, dass es in den Innenraum zieht, sondern dass das, was aus dem Auspuff kommt, mir zu stark verbrannt riecht. Und bevor es jetzt wieder heisst „Ähm, du weisst aber schon, dass die alten Kisten keinen Kat haben und stinken“ - jaja, das ist mir schon klar. Ich mag den Geruch der alten Autos ja sogar. Aber ich bilde mir ein, schon an zB w108/280ern mit gut gemachten Motoren „geschnuppert“ zu haben, die deutlich besser/aromatischer riechen. Also kurzum: man kann am Geruch ja schon ein wenig die Qualität der Verbrennung erahnen. Und da bin ich noch etwas unzufrieden. Also vom Thema her passt dein Beitrag schon. Mir stinkt‘s auch!

  • Das Thema findet ja reichlich Anklang. Ich war auch schon manchmal versucht so etwas bei Oldtimertreffen zu fragen. Nach Ornbau komm ich aber wohl auch nicht so bald.

    Mein Auto ist nur laut, solange ich schneller werde. Wenn ich eine Weile 150 gefahren bin, gewöhne ich mich daran. Wenn ich dann wieder 120 fahre, ist er richtig leise! Also: Alles ist relativ. Wer sein Auto laut findet sollte mal einen 180D fahren. Eigentlich wollte ich so einen, weil mein Vater...usw., aber bei einer Probefahrt meinte meine Frau, damit würde sie nicht mitfahren, und der Hund auch nicht.


    Der Benzingeruch ging bei meinem auch weg, nachdem ich die besagte Korkdichtung erneuert hatte. Seltsam war nur, dass ich den Benzingeruch innen nur wahrnehmen konnte, wenn ich auf der Fahrerseite das Dreiecksfenster offen hatte.


    Gruß - Christoph


    PS: Ich meine mich zu erinnern, dass wir als Kinder Autotypen nicht nur am Vorbeifahrgeräusch erkennen konnten, sondern auch am Abgasgeruch. Erst recht natürlich die süffigen 2-Takter DKW, Loyd Alexander usw ;)

  • Seltsam war nur, dass ich den Benzingeruch innen nur wahrnehmen konnte, wenn ich auf der Fahrerseite das Dreiecksfenster offen hatte.


    Gruß - Christoph


    PS: Ich meine mich zu erinnern, dass wir als Kinder Autotypen nicht nur am Vorbeifahrgeräusch erkennen konnten, sondern auch am Abgasgeruch. Erst recht natürlich die süffigen 2-Takter DKW, Loyd Alexander usw ;)

    Siehe meinen Beitrag oben Stichwort „Unterdruck“ bei offenem Fenster

    Viele Grüsse


    Winfried


    300 SE W112 Cabrio M189 Automatik Fahrgestellnummer ...9840 Ende 1967 „Schlüpferblau-Met.“

  • Gestern habe ich eine (wirklich dumme) Ursache für den Lärm beseitigen können:

    Ich habe auch bei meinem zweiten Versuch das Getriebelager nicht korrekt montiert, Stichwort „Abstand a“. Da von früher noch eine etwas zu kurze Schraube verbaut war, die von oben durch das Lager und den Bodenträger führt, musste ich diese stets zu stark vorspannen, um die Mutter von unten aufschrauben zu können. Jetzt, mit längerer Schraube und „Abstand a“ ist das Gedröhne wirklich weg.


    Über eine längere HA denke ich seit einer Zeit lang nach, müsste aber eine gute finden. 3,69 oder gar 3,46 wäre schon ein Gewinn zur 4,10.

    Moin Paul,

    Glückwunsch zur endlich gelungenen Beruhigung. Dröhner wohnen ist auf Dauer wenig lauschig.

    Muahaha, da habe ich Dich ein wenig auf den Geräuscharm nehmen wollen...


    3,69er, gab´s die denn auch getrommelt, kannte die bislang nur mit ana gescheibtn Bremse?


    Beste Grüße,

    Lutz, der auch immer noch Spritgeruch in der Flosse hat, wenn Fenster/Dach offen, trotz mehrfach gewechselter Korkdichtung und beäugter Entlüftung. Allerdings ist´s umso schlimmer, je voller der Tank ist. Wenn nur noch viertelvoll, dann praktisch kein Gestinke mehr.

  • Nabend Lutz


    Das hab ich von dir nicht anders erwartet und wohl auch verdient.

    Bei meinen vergangenen Entdröhnversuchen hätte ich vielleicht die ein oder andere Korkdichtung am Abend zuvor in der zu-gehörigen Weinflasche belassen sollen. Wenn diese nämlich nur noch ein Viertel voll ist, habe ich danach in der Regel eher grösseren Ärger - meist mit meinem Antriebsdrang und dazu starkes kopflastiges Dröhnen.

  • Das Stichwort "Ornbau" aufgreifend möchte ich die Idee in den Raum stellen, beim nächsten Infotreffen als Workshop so eine Art Taxistand einzurichten, auf dem gute, aber nicht zu gute Exemplare der verschiedenen Baureihen mit Fahrer zur Verfügung stehen, auf das interessierte Interessenten sich auf eine Vorführrunde mal rund um den Ort kutschieren lassen können. von der Dieselflosse bis zum W 100. Limousine und Coupe im Vergleich.


    Fände ich mal witzig. Übers Kopfsteinpflaster der Innenstadt, über die Altmühl und dann eine Runde Landstraße und wieder zurück.

    Moin Eberhard!


    Tolle Idee, aber ist das nicht ein bisschen zu "plump"? Du willst doch bloß einmal, wie alle anderen hier (!), im 600 vorne links fahren ;).....aber sehr nett verpackt. Die Schlange am 600er reicht dann bis Weißenbach.


    PS: ich finde die Idee richtig gut(!)und würde auch, mit was immer ich kommen würde (aktuell passt es noch nicht...), zur kontrollierten Ortsrunde zur Verfügung stellen. W111 ist leider aktuell nicht dabei :(. Am spannendsten wäre wohl die hakelige Lenkradschaltung am /8....da muss man schon etwas üben, bis dass gut harmoniert

    Olli


    ..mit DER Lösung kann ich nicht leben, ich will mein Problem zurück..... :thumbup:

  • Hallo,


    also ganz ehrlich, da habe ich selbst nur ein normales Interesse dran. Ich hatte die Freude und das Privileg, über die Jahrzehnte schon das eine oder andere sehr interessante Fahrzeug selbst gefahren zu haben oder zu einer Mitfahrt eingeladen worden zu sein. Chevrolet Apache (im originalen, unberührten Zustand), International Harvester Pickup, Chevrolet Impala SS, Checker Marathon, Chevrolet Impala SS, Fordson Traktor, Land Rover kurzer Radstand, V8 Umbau, Wegfall Bremskraftverstärker auf schottischer Farm, Mazda RX 7 Vergaser, Toyota Crown, Mazda Sundowner Pickup (ohne funktionierende Bremse), Knöpfle, Landcruiser BJ 42 über den Furkapass und so weiter und so weiter.


    Bei Mercedes bin ich auch schon einiges rauf und runter gefahren, vom 600 SEL bis zur Dieselflosse, Cabriolet A, Benz Patentmotorwagen...


    Und das ist nur das, was ich selbst fahren durfte. Von Mitfahrten in Nissan Bluebird Taxi auf dem Peleponnes oder Citroen DS des Bundeswehrkameraden an der Algarve will ich jetzt gar nicht erst anfangen. Oder die Mitfahrt von Boston nach Vermont in einem AMC Eagle.


    Mir geht es halt darum, dass wir das ganze seit Jahrzehnten "Infotreffen" nennen und nicht jeder so plauderlustig ist wie ich, der sich zur Not in jedes Auto quatschen kann bzw. halt auch paar Leute kennt. Von daher fände ich es gut, wenn sich Besucher, die sich generell für Mercedes Klassiker interessieren (und deshalb zum Infotreffen kommen) halt mal unverbindlich für eine Runde in ein Auto setzen können. Oder halt mehrere Runden, für den Vergleich. Vom Selberfahren würde ich jetzt abraten, das ist vom Risiko ja kaum absehbar. Und auch kaum notwendig. Mal reinsetzen und vom Besitzer die Vor- und Nachteile und Marotten des jeweiligen Autos zeigen lassen, da ist doch vielen Leuten schon sehr viel Freude bereitet. Und wenn es der Opa mit dem Enkel ist "Junge, damit ist dein Opa nächtelang Taxi gefahren, komm, wir setzen uns zusammen auf die Rückbank".


    Ich bin auch schon auf Clubausfahrten mit, bewusst ohne eigenes Auto, um mich durch die Autos durchzuschnorren. War für alle Beteiligten mehr Spaß, als stumpf hintereinander über die Alb zu tuckern.


    An einen Taxistand an der Kulissenstadt hat sicher wieder keiner gedacht? ;)


    Ich denke, wir sollten das Thema mal weiterdenken. Als Workshop am Samstag. Paar Autos in Bereitschaft, breites Portfolio. Und wer mit will, steigt ein.

  • Bezüglich Fahrbarkeit war das Beste, was ich meinem W113 gegönnt habe, eine 3,46er (von Scheibe umgetrommelt) und das Mechatronik-Fahrwerk inklusive 25mm Tieferlegung und 15"-Felgen. Ein anderes Auto und die Probefahrer haben immer glänzende Augen. Die Idee, mal andere fahren zu lassen, ist gut, um verschiedene Details mal wirklich zu "erfahren" . Gruß, Martin

    --
    Hauptsache man ist gesund und die Frau hat Arbeit

  • ich finde die Idee auch gut. Würde gerne meine Erinnerung auffrischen und mal in einem 220Sb mitfahren. Es ist ja so, dass man durch moderne Fahrzeuge einen ganz anderen Maßstab bzgl. Fahrgeräusche, Fahrwerk und Beschleunigung gewonnen hat. Vielleicht kommt mir ein 220er oder 280er heute eher laut und langsam vor. .....früher waren diese Autos das Maß aller Dinge.

    Gruß Peter

  • Hallo zusammen,


    zum Thema Tankentlüftung und Benzingeruch im Innenraum. Ich bin die Tage mal mit einem 220 Sb-Vergaser mitgefahren. Der Wagen hatte die INAT-35/40-Vergaser drauf und hinten keine Tankentlüftung und auch keinen Behälter oben links im Eck vom Kofferraum. Es fehlte auch die Bohrung für die Tülle durch die die beiden Entlüftungsrohre führen. Es war eine sehr frühe Ausführung. Ich tippe mal vor 1962. Ist diese Konfiguration normal oder hat da einer was gebastelt?


    Danke.


    Gruß Uli.

  • Hallo Uli


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    Viele Grüsse


    Winfried


    300 SE W112 Cabrio M189 Automatik Fahrgestellnummer ...9840 Ende 1967 „Schlüpferblau-Met.“

  • Hallo Winfried,


    danke für die Info, aber das meinte ich nicht. Gab es frühe Flossen ohne diesen Behälter oben im Eck des Kofferraums? Hatten die vielleicht eine anderweitige Tankbelüftung oder gar keine? Ich kenne das jedenfalls nur mit dem Behälter.


    Gruß Uli.

  • Hallo zusammen!

    Mein SEb von 1960 hat keine Tankentlüftung, das hat man anscheinend erst später eingeführt.

    Viele Grüße

    Thomas


    W128 220 SE March 1959, W111 220 SEb Dezember 1959, C208 2001

  • Guten Morgen,


    super Idee. Das ist mir auch schon mehrfach durch den Kopf gegangen.


    Wäre mit einem 220Sb (frühe Flosse, Solex Vergaser und 4,1er Hinterachse mit Trommeln) in Ornbau mit dabei...

    Würde mich über eine Mitfahrt sehr freuen!


    Vielleicht findet man ja noch was zum verbessern, wenn man mal einen Vergleich hat :/




    Sollten die frühen Flossen nicht alle Solex Vergaser haben?

    Ebenfalls die frühen Flossen nicht alle Trommeln hinten sein?

    Scheiben vorne kam meines Wissens nach auch erst in der Serie. Ganz ganz frühe Flossen sollten vollgetrommelt sein...


    Grüße,


    Michael

  • PS: Tankentlüftung ist bei mir im Kofferraum direkt neben der Ausbuchtung vom Einfüllstutzen montiert.

    Original ist wohl an der Fahrerseite am Seitenblech innen unter dem Flossenchrom.


    Vielleicht nachgerüstet?!?

  • Hallo Paul und alle miteinander,


    falls meine Frau und ich mit unserer Flosse (W111 Limo Automatik Bj '64) zum Infotreffen kommen, bin ich gern bereit, mal mit jemandem eine Runde zu drehen, sofern ich als Helfer nicht gerade dienstverpflichtet bin.
    Natürlich ist die KFZ-Technik seit 1964 fortgeschritten, aber meine Frau und ich sind mit unserer Flosse sehr zufrieden, auch im Vergleich zu unserem Alltags-Passat.
    Sie ist weder zu laut, noch zu unbequem, liegt sehr ordentlich auf der Straße usw.
    Die Flosse ist allerdings auch seit Jahren in gutem Wartungszustand durch eine absolute Fachwerkstatt und außerdem sind die Räder nicht nur ausgewuchtet sondern auch gematcht, was sehr zur Laufruhe insbesondere bei Stahlfelgen beiträgt!
    Und die Flosse ist sehr schön übersichtlich im Gegensatz zu den modernen Autos mit Sehschlitzen, die man ohne Eleltronik nicht manövrieren oder einparken könnte, Daher kommen einem SUVs auch immer mitten auf der Straße entgegen.

    Lieber Paul, also bei Interesse am Infotreffen nach Diethelm fragen.


    Viele Grüße,
    Diethelm

  • Hallo,

    wenn es nach Benzinstinkt (je voller der Tank ist) und alles richtig abgedichtet wurde, dann liegt es nach meiner Erfahrung an einem durchgerosteten Tank. Tanks rosten generell nur oben durch, wo eben während der Standzeit kein Benzin hinkommt. Das sind oft nur kleine Löchlein und man sieht sie nicht, weil unter dem Bodenblech verborgen.


    Ich habe so ziemlich alle Baureihen bis zu den 80ern gefahren und konnte hakelige Schaltungen bei neuwertigen Fahrzeugen nie feststellen.

    Das hängt ggfs. dann mit nicht exakt justiertem Schaltgestänge nach erfolgtem Getriebeaus- und -einbau zusammen, oder aber die hinteren Motor- und das Getriebelager sind matschig geworden, das Getriebe hat sich leicht abgesenkt und das Gestänge steht in Folge auf Spannung.


    Fehlende Tankentlüftung bei frühen Heckflossen kann ich mir nicht vorstellen.

    Die Pontons der 50er Jahre hatten bereits Tankentlüftung.


    Zum Eingangspost:

    Autotausch bzw. den anderen mit dem eigenen Wagen herum probieren lassen wird sich in Ornbau wohl nicht durchsetzen.

    RTL hatte mal vor Jahren ein ähnliches Format probiert - hieß, glaube ich mich zu erinnern "Frauentausch" - hat sich auch nicht durchgesetzt. :)


    aber vielleicht täusche ich mich da doch...

    Gruß

    Carl

  • Hallo Carl


    Mein Tank ist neu.

    Dennoch ist das ein guter Hinweis für so manchen, der evtl schon lange nach der Ursache forscht.


    Aber nochmals: ich habe nur Beispiele aufgeführt, was an unseren Autos gerne mal so als Problem der Sorte „ja, so war das halt bei den alten Karren“ geführt wird. Es ist nicht so, dass mein Wagen jetzt alle diese Probleme auch (noch) hat. Obwohl ich alles in der Liste schon mal hatte. Ich habe gar nicht nach Lösungsvorschlägen gesucht, auch wenn darauf hin viele gute Tips zu verschiedenen Dingen kamen. Es ging mir nur darum zu begründen, weshalb für mich andere „Erfahrungen“ interessant wären.


    Ich würde das nicht gleich mit Frauentausch gleichsetzen, zumal bei den Autos nicht die Gefahr bestünde, dass das „Tauschobjekt“ danach nicht mehr abgeholt würde. Übrigens wohl etwas, was beim Männertausch andersherum ziemlich sicher der Fäll wäre …

  • Laut WHB (47/4-1) wurde eine Entlüftung des Tanks -61 eingeführt. Meine SE stammt aus den frühen 60ern.


    Viele Grüße

    Thomas


    W128 220 SE March 1959, W111 220 SEb Dezember 1959, C208 2001