Hallo Robert
nein, nie.
Hallo Robert
nein, nie.
Die Sonde habe ich kalibriert.
Das mit dem Einbauwinkel könnte noch ein Punkt sein. Weil ich Sorge hatte, dass ich mit Sonde und Kabel zu schlecht am Boden vorbeikomme, habe ich den Winkel vielleicht zu flach bzw sogar minimal falsch gewählt.
Interessant ist aber, dass bei den allerersten Fahrten die Werte gut waren. Das ging erst nach einiger Zeit los mit den beschriebenen Symptomen.
Hallo nochmals
Update zur sporadischen Magergemisch-Problematik:
Ich habe gestern den alten Tank gegen einen neuen ersetzt. Wie fast befürchtet, ohne verändertes Ergebis. Heisst also, es liegt nicht an verdreckten Leitungen und auch sicher nicht mehr an verkrümelten Sieben oder Filtern.
Die Probefahrt gestern (mit frischem Sprit) zeigte leichte Verbesserung, aber die Symptome sind immer noch vorhanden.
Normale Fahrt im Teillastbetrieb (zB Landstrasse) ist unaufällig, Gemisch wird im Soll angezeigt.
Eine Verbesserung habe ich im weiteren Verlauf der Probefahrt und Zugabe von Einspritzsystem-Reiniger bemerkt, vor allem beim Autobahntest. War es hier letztes Mal noch kritisch, sobald man nach dem Beschleunigen wieder in den Teillastbereich (Tempo halten) ging, stimmte das Gemisch gestern bis auf wenige Male. Als es dann während der Teillast-Fahrt plötzlich und ohne erkennbaren Grund wieder auf mager ging, konnte ich das durch widerholtes vom-Gas-gehen, rollen, gasgeben, wieder "einfangen". Das ging bei der Probefahrt vor einigen Tagen noch nicht.
Sobald ich in den Schiebebetrieb gehe, zB im 4. Gang auf eine rote Ampel zurollend, magert das Gemsich ab (was wahrscheinlich so gewollt und normal ist). Gehe ich dann kurz vor Halt in den Leerlauf, normalisiert sich das Gemisch erst kurz (relativ fett auf 0.85-0.95) um dann nach wenigen Sekunden und weiter im Leerlauf auf 1.366 zu wandern. Fährt man dann los, bleibt das Gemisch auf mager, bis man im 3. oder 4. Gang "angekommen" ist, als ca. 50 bis 60km/h und es wird wieder normales Lambda, ganz und gar im Soll +/- 1.0 angezeigt.
Ich habe dann noch das Leerlauf-CO mit dem mobilen Gunson-CO-Messer geprüft und da lag dieses bei 3.5%, während die Anzeige der Sonde stur bei 1.366 blinkend auf "Anschlag" blieb. Im Grunde müsste ich jetzt eine zweite Sonde haben, um hier Blödsinnswerte auszuschliessen.
Wer viel misst misst Mist, oder wie war das?
Jetzt frage ich mich schon, ob ich die Lambda-Werte einfach mal ignorieren und einfach mal ein längeres Stück fahren sollte.
Also nach 12 J. würde ich den nicht einfach so „aufwecken“.
Der alte Sprit muss raus, frischer rein. Es sollte sich erst Öldruck im Motor aufbauen, bevor man ihn startet, also entweder lange von Hand drehen oder mind so lange mit abgezogenem Hauptzündkabel oder Verteilerkappe orgeln, bis Öldruck vorhanden.
Bremsen, Bremsflüssigkeit etc. sind vor der ersten Fahrt sicher ein Thema.
Danach wahrscheinlich alle Schläuche, vor allem Benzin.
Mit Suche findest du zum Thema Aufwecken, lange Standzeit etc sicher einiges, wurde hier schon oft diskutiert
Hi Ulli
bei der Bestellung für Coupé habe ich die keiligen erhalten und das sieht montiert auch stimmig bzw undoof aus.
Gruss
Paul
Hallo zusammen,
ein Bekannter fragte mich nach meinem Rat über relativ aktuelle Mercedes der oberen Mittelklasse.
(…)
Was ist denn überhaupt zu empfehlen im Bereich bis ca. 20.000 € wenn mal einfach mal 5 Jahre relative Ruhe haben möchte?
Hi Frank
In deiner Anfrage steckt zweimal das Wort „relativ“. Relativ subjektiv dürften sich auch die Erfahrungen mit dem relativ breiten Spektrum möglicher Fahrzeuge ausnehmen.
Ich fahre einen inzwischen schon relativ alten S211, 320CDI 4Matic, Mopf, BJ11/06. das ist kein schlechter Wagen, für seine bald 17 Jahre fährt der gut und hat genug Dampf mit 550Nm.
Probleme habe ich mit den vorderen Antriebswellen und der Kardanwelle- dürfte dem Drehmoment und einer beherzten Fahrweise des Vorbesitzers geschuldet sein.
Ich würde weder zwingend einen Diesel (Umweltzone) nehmen, noch 4Matic (Gewicht, Antrieb) wenn man es nicht unbedingt will oder braucht. Ich hab meinen so, weil er grün war und ich wollte einen Grünen (kein Witz).
Wenn wir aber über ein Budget von bis 20k reden, ist ein 211er doch schon reichlich alt. Diese Wagen kommen langsam arg in die Jahre und haben relativ viel Elektronik, die sich zunehmend durch Ausfälle oder Falschmeldungen bemerkbar macht. Zudem kommen bei solchen Fahrzeugen in dem Alter einfach zwangsweise grössere Reparaturen, die man nicht will, wenn man 5 Jahre (ein relativ langer Zeitraum in einem Autodasein) seine Ruhe haben will.
Daher mein Fazit: empfehle deinem Bekannten keinen 211 mehr. Es geht ja nicht nur um Rost oder Motor. Auch der Rest an einem solchen Wagen kann einen in den Wahnsinn treiben (Antriebsstrang, Getriebe, Elektronik, Fahrwerk)
Hallo Uli
hast PN
Hallo Zusammen
Danke für eure Einschätzungen!
was ich lese, macht mir also nur teilweise Mut:
Der Tank wird in jedem Fall als nächstes gewechselt, die Leitungen gespült. Bis dahin bleibt der Wagen stehen.
Falls das nichts bringt und sich Hans‘ Vermutung erhärtet, kann ich aber selbst nichts mehr bewirken. Dann müsste die Pumpe abermals ausgebaut und zerlegt werden …
Danke Hagen!
Hm, wie stelle ich das am besten an? Am Kaltstartventil Manometer anhängen und in den Innenraum verlegen? Dann natürlich ohne Abklemmen des Rücklaufs…
Grüezi in die Runde
darf ich um kollektive Hirnleistungssteigerung bitten?
Seit ich meinen revidierten M127 im 220SE mit Lambdasonde spazieren fahre, sehe ich Dinge, die mir vorher verborgen blieben.
Ich habe das Motörchen nach bestem Wissen eingestellt (Gasgestänge, ZZP, Ventilspiel, Leerlauf-CO, Verteiler und ESP samt Düsen und Verteilstücken wurden professionell überholt).
Es zeigt mir beim Fahren grundsätzlich gesunde Lambdawerte an, die um 1 pendeln, wobei beim kräftigen Gasgeben der Wert gegen 0.85, beim Gaswegnehmen gegen 1.3 geht.
Die Anzeige geht mager bis 1.366 und fängt darüber hinaus zu blinken an. Und genau das passiert seit ein paar Tagen gerne bei allen möglichen Situationen, zB bei
- Leerlauf
- Autobahnfahrt bei höheren Drehzahlen, vor allem nach der Beschleunigungsphase, wenn man zurück in den Teillastbereich geht
- Schleichfahrt, 1. oder 2. Gang
- und leider auch einfach mal zwischendurch ohne erkennbaren Zusammenhang.
Vor Einbau der Sonde hätte ich das nicht bemerkt. Jetzt, wo ich darauf achte, bilde ich mir natürlich ein, dass der Motor etwas unruhiger läuft, was auch zum Abmagern passen würde. Natürlich könnte es sein, dass die Sonde Dinge zeigt, die gar nicht vorhanden sind, weil fehlerhaft. Aber es ist eine neue Boschsonde und irgendwie glaube ich das nicht so recht. Ich hatte immer schon zB das Problem, dass ich bei diesem Motor keine 100%tige Leerlaufeinstellung konstant beibehalten konnte, sowohl die Abgaswerte betreffend als auch die Leerlaufdrehzahl.
Als erste Schritte habe ich nun
- die Fördermenge der Spritpumpe am Kaltstartventil gemessen: 0.8 L in 15sek.
- den Druck an der selben Stelle gemessen (Rücklauf abgeklemmt): mangels vernünftigem Manometer nur festgestellt, dass Druck sicher über 0.5 Bar liegt (besseres Manometer ist bestellt, dann werde ich das wiederholen)
- an der K-Pumpe Spannung gemessen,: kein Spannungsabfall, volle 12V
- den Kraftstofffilter gewechselt (war durchaus nötig, obwohl nicht allzuviele km gelaufen)
- das Sieb der Benzinpumpe ausgebaut und gereinigt (war nötig, siehe Bild).
Der Filterwechsel und die Siebreinigung brachten keine Veränderung, Lambdawerte unverändert.
Nun habe ich im Verdacht, dass entweder
- ein Benzinmangel aufgrund evtl. Problem im Tank vorliegt
(den baue ich aus, sobald ich den Grossteil des vorhandenen Sprits verfahren habe, denn einen neuen 82L-Tank habe ich bestellt, da mein alter Tank, auch 82L, selbst revidiert ist. Dem traue nicht so ganz, da bei geringem Benzinstand bei Steigungen und Kurve gelegentlich schon kurzes Motorabsterben vorkam)
- ein Luftüberschuss durch Falschluft die Abmagerung erzeugt.
Und hier nun konkrete Fragen:
Wo überall könnte so ein M127 denn Falschluft ziehen?
Ich habe den kalten Motor bereits mal mit Bremsenreiniger am Drosselklappengehäuse/der Dichtung zum Saugrohr abgesprüht, ebenso am Einlass der Brennräume am Zy-Ko. Dort auch die Kupferschrauben für Krümmer und Einlässe Saugrohr auf korrekten Anzug geprüft (30Nm). Auch die U-Druckleitung zum Bremsgerät scheint nix zu ziehen und die Region um das KS-Ventil scheint ebenfalls dicht zu sein. jetzt fällt mir nicht mehr so viel ein...
Wie würdet ihr generell weiter auf Fehlersuche gehen?
Vielen Dank Männers!
(Und Winfried fürs Anpassen des Titels)
genau solchen Rat suchte ich.
Mein Bekannter sitzt natürlich in CH, was die Sache nicht einfacher macht.
Aber die Werkstatt, wo er hier seinen Wagen seit nun mindestens 1Monat stehen hat, findet angeblich keinen Motor im In- und näheren Ausland… was mich gelinde gesagt wundert (die haben einfach keinen Bock und null Kreativität zu suchen). So ein Exot ist der 325i, N53B30 ja eher nicht.
Hallo Zusammen
ja, meine Überschrift war in der Eile etwas unglücklich formuliert, dafür bitte ich um Entschuldigung
Es ist tatsächlich so, wie Ulli richtig interpretiert hat: ich suchte kein handfestes Angebot, sondern Rat, wo ich suchen könnte.
Ich werde mich an ein entsprechendes Forum wenden - hätte ich gleich draufkommen können.
Liebe Gemeinde
etwas off topic
ein Bekannter sucht händeringend einen neuen Motor für seinen 325i Touring von 12.2009. er hat sich einen kapitalen Motorschaden eingefangen, das Auto als solches ist aber top in Schuss und er will ihn retten.
Hat jemand von euch gute Ideen, wo man anfragen könnte?
Gruß Paul
Hallo Thomas
was du da auf sehr edlem Weg und technischer Raffinesse machst, habe ich zu Kontrollzwecken äusserst hemdsärmelig versucht, indem ich mit selbst ausgedruckten Gradscheiben in einigermassen passender Radien die Kreisbahnen bzw Winkelgrössen von Drosselklappen- und Pumpenhebel überprüfte. Ich wollte wissen, ob der Pumpenhebel gerade im mittleren Bereich der Luft entsprechend vorauseilt, was er auch tut. Das exakte Ablesen auf Grad genau ging aber nicht ganz zufriedenstellend - da wird deine Methode sehr viel besser sein.
Was ich mich aber frage:
Wie geht man denn eigentlich vor, sollte die Zuordnung nicht stimmen?
Hallo Ulli
das freut mich! In der Tat: sieht nicht übel aus. Schön, dass die Zierleiste noch einen edlen Bestimmungsort findet
Kleiner Nachtrag:
was nach wie vor nicht geht, ist der Kaltstartmagnet, bzw. der zieht nach wie vor nicht.
Sollte der bei jedem Start anziehen, oder nur wenn es sehr kalt ist bzw bei heissem Motor?
Auch habe ich mal gelesen, dass man den fürs Anspringen fast vernachlässigen kann, was mir insofern erklären würde, warum mein Motor trotzdem gut startet (nicht auf den ersten Schlüsseldreh, aber ok)
Display MoreHallo,
(…j
Dabei ergibt sich folgende Tabelle für die Lambda-Sollwerte:
Mich würde interessieren, ob Ihr diese Vorgehensweise bzw. die Tabelle für plausibel haltet.
VG
Ralf
Hallo Ralf
grob kann ich die Wert in etwa bestätigen, allerdings pendelt bei mir während Teillast, also mittlere Geschwindigkeit halten in der Ebene der Werte eher knapp über 1.
Also
Auflösung auch dieses Problems, nachdem ich die Relais geprüft und für gut befinden konnte:
Es lag an zu vielen ovalen Scheiben unter dem Zusatzluftschiebergehäuse. Die Pumpe kam hier original bzw. neu mit 3x 1/10, 1x3/10 und 1x 5/10 Scheiben. Damit lief der Motor vor der Revision so lala, aber seit der Revision im Kaltlauf richtig schlecht (viel zu fett).
Jetzt habe ich insg 3/10 entfernt und es passt.
Hallo Ralf
Sei es drum! Glücklich rules!
BG Ralf
denke, genau so isses. Wobei ich schon gerne ne Automatik…
Guten Morgen Hans
verschlucken bzw ruckeln tut er nur, wenn ich sehr langsam fahre, etwas über Schrittgeschwindigkeit.
Darüber patschet und ruckelt er nicht.
Hallo Berndt
danke für den Hinweis, aber bei mir klemmt der Schieber def nicht. Der schiebt butterzart
Hallo Hans
Jau, hab's dann mit nur Cu gemerkt. Hatte gerade nur Curil zur Hand und meine, es ist nun dicht, werde aber wohl mit Silikon nacharbeiten, damit da nix moddert.
Weiteres zum Thema Kaltstart im eigens eröffneten Beitrag:
Heute habe ich festgestellt, dass die Anzeige bei wirklich Vollgas immer in Richtung Lambda 0.85 tendiert. Bei Teilgas ist es schwieriger mit Ablesen/Zuordnen weil der Bereich relativ gross ist. Geht man von Teillast im unteren Drehzahlbereich etwas aufs Gas, tendiert die Anzeige Richtung 0.9. Macht man das Gleiche im höheren Drehzahlbereich, geht Lambda auch mal in Richtung 1.1, was mir nicht so recht gefällt.
Generell schnellt Lambda bei Gasstössen im Teilastbereich kurz erst über 1, fällt dann aber in den fetteren Bereich ab. Sieht so aus, als ob Luft erst ankommt und Sprit danach, sofern das möglich ist.
Noch etwas zur Ergänzung
Bevor ich mit der Lambdamessung begonnen habe, habe ich das Gasgestänge nochmals sauber justiert und mir in Ermangelung der originalen Winkelgradmesser an Drosselklappe und ESP-Hebel mit, zugegeben etwas dilettantischen, Winkelgrad-Papierschablonen beholfen um zu prüfen, ob das "Kennfeld" einigermassen stimmt, also ob DK und ESP nicht nur gleichzeitig anheben, sondern ob zB im mittleren Öffnungsbereich (ca. 40° bei der DK) die ESP die geforderten ca. 9° vorauseilt und sich bei maximaler Öffnung von ca. 80° wieder halbwegs treffen. Sie tun es, zumindest einigermassen. Aber die Messung mit den lümeligen Papierscheiben ist, sagen wir mal, vage.
Ach ja
um das Thema nun rund abzuschliessen: es begann ja einst mit der Überlegung, evtl. einen 280er statt des 220ers zu verwenden und das Fazit ist so klar, wie es sein kann, wenn man nur einen Weg gleichzeitig machen kann und den anderen nie bestritten hat:
Ich vermisse den 280er jetzt nicht mehr. Vielleicht, hätte das alles so funktioniert, wie man es sich in seinen Schrauberträumen ausmalt, wäre ein M130 der Hammer im alten 220er-Cp gewesen. Aber wie so oft, wäre vieles anders und noch mehr dazwischen gekommen. Es lief ja so schon nicht ganz nach Plan.
Jetzt habe ich nach wie vor die originale Motorisierung, endlich wieder mehr Benzin- als Ölverbrauch und ich wage zu behaupten, dass mir ein 280er mit Automatik nicht wirklich sehr weit davonfährt.
Fazit: Bin glücklich und zufrieden mit dem gewählten Weg.
Nabend
ich mach zu dem Thema einen neuen Thread auf, um nicht einen alten zu verwässern. Unter Kaltstartventil M127 , die X-te
hab ich beschrieben, dass ich aufgrund schlechten Kaltlaufs meine Dehnstoffelemente zu testen begonnen habe. Hier ist alles im grünen Bereich. Aber von Anfang an:
Ich habe schon lange, nicht erst seit der Motorrevision (aber seit dem achte ich auf jeden Shice), ein unbefriedigendes und in letzter Zeit erbärmliches Kaltlaufverhalten. Es bockt und patscht, dass es keine Freude ist. Früher konnte ich so noch losfahren, es ruckelte bei ca. 60° einige Zeit lang und mit weiter steigender Temp. war es irgendwann weg. Jetzt aber ist es nicht mehr ignorierbar.
Da also das Dehnstoffelemt dehnt wie es soll, die Pumpe und der Motor grundsätzlich gut sind, ist mir heute erstmalig (leider kein Witz, aber ich hatte bei all meinen Autos dieses Problem noch nie) aufgefallen, dass beim Startvorgang nie irgend etwas "Klack" macht. Also mal das Relais zum Startmagneten überbrückt und siehe da: Klack! Der Magnet funktioniert also, sofern man ihm 12V gibt. Nur sieht es so aus, als ob entweder der Thermoschalter nix liefert oder das Relais hinüber ist.
Nun die Frage: Wie gehe ich denn hier am besten und systematisch vor? Und was mache ich, sollte das Relais hinüber sein? Ich finde da nix, was man neu bestellen könnte oder ich bin blind.
Nabend Zusammen
so, „Rätsel“ gelöst:
Ich hatte im Zuge des Motoraus- und einbaus mein gerissenes hinteres Motorlager getauscht und dabei festgestellt, dass ich das beim ersten Mal nicht korrekt montiert habe (Schraube von oben, unten mit kontern, Gummizwischenlagscheibe etc., alles bisschen anders als bei meinem früheren 108).
Ich habe das ganze Lagerpaket dann aber zu fest vorgespannt, so das irgendwo Körperschall übertragen wurde- und das war’s.