Posts by Bernardo

    Hm naja

    Es klingelt nicht und bei Vollgas glaube ich nix zu hören, was mir Sorgen machen sollte. Was Hans bei Teillast beschreibt, verunsichert mich schon eher. Ein Rasseln habe ich, aber das hat Hans bei einer Probefahrt ja selbst gehört und nicht unter Frühzündungs-Symptome eingeordnet.

    Zur Zeit fahre ich mit einer Einstellung von knapp +3° in Richtung früher als gemäss Tabelle einzustellen und es klingelt nicht und rasselt nicht mehr als bei Einstellung exakt nach Tabelle. Nur der Motor läuft viel agiler.

    Es bleibt schwierig, zwischen „das Gras wachsen hören“ von ernsteren Dingen unterscheiden zu können …

    Hallo Lutz


    Als einer der 6.3er-Materie völlig Unkundiger kann wohl nix beisteuern, nur soviel:

    Als ich meinen Schwachbrust-220-111er auf Servolenkung umgerüstet habe, musste ich ebenfalls verkürzte VA-Blattfedern verwenden, da man angeblich für servounterstützte Lenkung eine grössere Vorspur haben sollte (nebst dem, dass ich da auch einen anderen Zwischenlenkhebel etc. brauchte).

    An die so leicht abgeschrägte Krafteinwirkung auf die Yoghurtbecher hatte ich damals gar nicht gedacht. Aber wahrscheinlich sind die Blattfedern für den 6.3 noch kürzer, bzw die Vorspur noch grösser.

    Ich denke mir nur, wenn die bei den ungleich gevorspurten servo- und nichtservogestützen Ausstattungsvarianten die gleichen Yoghurts (Yoghürter?) eingesetzt haben, scheinen die (die Yoghurts) das wohl abzukönnen.


    In der Hoffnung, jetzt nichts Rechts- oder linksdrehendes verwechselt zu haben.


    Bleibt die Frage nach deinem Hintergedanken … :/


    Servos

    Paul

    Hi Jerome


    Ich fange mal hiermit an:


    Ich ertrage recht viel, Spritkosten kann man sich teilen, daher wäre es sowieso ein 126er in Buchhalterausstattung geworden; aber ich wollte einfach mal euch mit mehr Erfahrung und Wissen fragen, was in meiner Situation besser wäre, schließlich habe ich nur magere 6-7000 als Startkapital, dafür eine Menge Energie und Willenskraft.

    Das und was du gleich Eingangs schreibst stellt ja klar: du willst unbedingt einen 126, keinen 124. Kann ich rein optisch gut verstehen, ich finde, zwischen den beiden Modellen liegen in der optischen Wirkung Welten.

    Vergiss das mit den ewigen Überlegungen um den Benzinverbrauch. Wir sprechen von Autos, wo das das geringste Problem ist. Eher problematisch ist dein Budget. Heckflosse und /8 kannst du in brauchbar hier streichen. Für 126 dürfte es seehr knapp sein - daher war der Tipp mit 124 sicher gut und vernünftig. Hilft nur nix, wenn dir das Modell partout nicht gefällt.


    Such dir einen frühen 126, Serie 1 vor Mitte 85. Die sind etwas günstiger, weil weniger beliebt (Motoren und womöglich die Riffelleisten der Planken). Aber zB 380er findet man manchmal noch bezahlbar, sind oft gar nicht schlecht ausgestattet aber haben halt einen V8, der eigentlich nicht mehr bringt als der spätere 300er 6-Zyl. Das wäre mir persönlich nicht nur egal sondern recht, weil einmal V8, immer V8 - die machen leicht süchtig.

    Nimm aber UNBEDINGT jemanden mit, der sich auskennt - das ist mein wichtigster Tipp!

    Wie gesagt, das Problem ist nicht der Spritverbrauch. Ist der Tank und Portemonnaie leer, lässt du ihn halt stehen. Blöd aber sind strukturelle Schäden an der Karosse, Fahrwerk und am Antriebsstrang. Dann wird es nämlich schnell richtig teuer, da hilft dir keine Willenskraft. Das gilt allerdings auch für den 124: Einem Karossieriemeister ist es egal, ob er 124er- oder 126er-Blech schweisst. Dem Lackierer auch, wenn er das Blech anschliessend lackiert.

    Ich habe 2013 mit viel Glück einen 420SEL für umgerechnet 2000€ gefunden. Der hatte 205tkm, ich bin damit 100tkm gefahren, nachdem ich zu Beginn ein paar Vorsorgearbeiten als Prophylaxe erledigt habe - es war der beste ältere Mercedes den ich je hatte und dabei einer der schönsten (jaja, Geschmacksache). Diese Zeiten dürften aber leider vorbei sein - sonst hätte ich auch wieder einen 126.

    Von der gesamten rechten Hälfte kenne ich gerade mal fünf Marken. Sowas wie “XPeng“ will ich mir auch gar nicht merken. Aber schon eine schöne Übersicht!

    geht mir ähnlich, nur dass ich nicht mal fünf davon kenne.

    Jedenfalls kommt mir ein XPeng genauso wenig ins Haus wie ein Dongfeng oder irgend so ein Miau Mi X/

    Grüezi Zämme


    Ich hoffe, die anschliessende Frage geht nicht zu sehr in Richtung Öl/Zündkerzen/etc.- Bier&Chips-Diskussion, denn im Grunde steht über Zündungsklingeln genug im Netz und die korrekten Einstellwerte für meinen 49T-Verteiler im M127 habe ich auch. Aber:

    über Klingeln zu lesen und es also solches auch zu erkennen, sind zwei paar Stiefel.


    Ich musste neulich den ZZP korrigieren, weil mir die verbaute El.Zündung ankündigungslos verreckt ist. Nach dem Tausch hatte ich den ZZP zunächst einiges vor den üblichen Einstellwerten, ca +3° bei 1500 und 3000 U/min. Der Motor lief damit natürlich um einiges agiler. Anders geklungen hat er dabei nicht, ich bin so aber auch kaum gefahren, so dass ich nicht wirklich etwas über verschiedene Lastzustände sagen könnte.


    Hat sich hier wer mal die Mühe gemacht, bei seinem Altbenz mit der Einstellung des ZZP zu spielen, um auszuloten, wo die Klopfgrenze liegt bzw wie viel Agilität jenseits der Standardwerte des ZZP verträglich ist?

    Äussern sich Falschzündungen beim M127 eher klingelnd, knisternd oder klopfend und wenn eher untertourig unter Last oder passiert das wenn eher bei Volllast, wo man akustisch ohnehin nichts mehr hören, wohl aber den Motor himmeln kann?


    Mein M127 hat nach der Revision angeblich eine leicht höhere Verdichtung von ca 9:1 statt 8.7:1 (was ich gesagt bekommen habe, aber nicht beweisen kann). Getankt wird Super+.

    Wenn ich es richtig im Gedächtnis habe, brauchen viele unserer alten Motoren 96 Oktan. Das alte Super hatte 97. Super+ hat 98. Somit würde sich ja allein hier schon etwas Spielraum ergeben, oder ist das zu einfach gedacht?

    Evtl noch eine Idee:


    Schreib doch dem Strassenverkehrsamt des Kantons Obwalden ein freundliches Mail, ob sie ein Archiv oder eine Datei haben, aus der die Daten des Schweizer Fahrzeugausweises ehemaliger zugelassener Fahrzeuge hervorgehen. Der Kanton OW ist ja recht klein -knapp 40k Einwohner - kann mir nicht vorstellen, dass Mercedes-Limousinen dieses Hubraums mit erster Inverkehrsetzung 68 und 69 in damals oder jemals grosser Zahl vorkamen. So hättest du evtl schon mal ein Kennzeichen (schweizerisch „Kontrollschild“).

    Die Schweizer Strassenverkehrsämter sind eigentlich ein Musterbeispiel effektiver und relativ schlanker Administration.

    Eine weitere Möglichkeit, der ich nachgehen würde, wären die dortigen Mercedesvertrerungen. Ich würde in Sarnen beginnen und dort fragen, ob sie 6.3er in der genannten Zeit im Service hatten. Evtl weiss da noch jemand etwas.

    Hallo Carl


    Mein Tank ist neu.

    Dennoch ist das ein guter Hinweis für so manchen, der evtl schon lange nach der Ursache forscht.


    Aber nochmals: ich habe nur Beispiele aufgeführt, was an unseren Autos gerne mal so als Problem der Sorte „ja, so war das halt bei den alten Karren“ geführt wird. Es ist nicht so, dass mein Wagen jetzt alle diese Probleme auch (noch) hat. Obwohl ich alles in der Liste schon mal hatte. Ich habe gar nicht nach Lösungsvorschlägen gesucht, auch wenn darauf hin viele gute Tips zu verschiedenen Dingen kamen. Es ging mir nur darum zu begründen, weshalb für mich andere „Erfahrungen“ interessant wären.


    Ich würde das nicht gleich mit Frauentausch gleichsetzen, zumal bei den Autos nicht die Gefahr bestünde, dass das „Tauschobjekt“ danach nicht mehr abgeholt würde. Übrigens wohl etwas, was beim Männertausch andersherum ziemlich sicher der Fäll wäre …

    Moin


    Zunächst nochmals ein Dankeschön für die zahlreiche Ideen!


    Also am Kühlsystem des Motors ist nichts verändert worden. Ich fahre nur wassergekühlt und habe keinen Ölkühler zugerüstet.


    Irgendwo sollte ich noch einen alten Druckprüfer liegen haben … werde den mal suchen und warm und kalt testen.


    Bleibt die Ursache Verbrennungsrückstand.

    Prüfe daher ob die überflüssigen Abgase auch durch die Kurbelgehäuseentlüftung abgesaugt werden können!

    wie prüfe ich das?


    Beim letzten Ölwechsel war das Öl unauffällig (ich fahre das Öl zuvor immer warm).


    Hallo Paul,

    ich bin da nicht ganz bei Robert.

    Du hast nun mal die sehr frühe Peilrohrversion mit partieller oder gar kompletter Kurbelgehäuseentlüftung ins Freie. Da bei kühler Witterung die Feuchtigkeit aus dem Kurbelgehäuse inclusive der Öldämpfe an dem Kühlen Rohr kondensiert wenn sie mangels verschleissbedingter Beschleunigung langsam durch das Peilrohr entfleucht.

    Gruß HaWA

    Das wäre nach meinem bescheidenem Verständnis eine Erklärung dafür, warum das beim alten Motor noch nicht so war, nun aber schon.

    Welche Funktion hat dabei eigentlich der oben so wichtige Ölpeilstab im 220SE?

    Hallo Zusammen


    Was beim Motor verändert wurde sind vor allem die Kolben. Es sind deutlich kürzere (Hemd) und leichtere Schmiedekolben im Vergleich zu den Originalkolben verbaut.


    Ein Fernthermometer habe ich gerade nicht zur Hand, könnte ich natürlich besorgen.

    Aussentemperatur heute war hier wieder mal viel zu milde knapp 8° um 17 Uhr. Die Strecke waren lediglich 18km.

    Aber ich glaube eben nicht, dass es rein am Kurzstreckenfshren liegt, da ich dasselbe ja auf der besagten Urlaubsheimreise bei einer 500km-Etappe hatte.

    Was mir aber auch auffiel, war eine nur mässig warmer Kühler. Kann ein ungenügend schliessender Thermostat solche Probleme verursachen?

    Die Temperatur-Anzeige im Auto wirkt nicht sonderlich auffällig, fällt aber zB beim bergab rollen doch immer rasch ein Stückchen unter die knapp 80°.

    Vielleicht wäre es auch einen Versuch wert, mal einen 87° statt des 79°-Thermostat einzubauen.

    Nabend Zusammen


    Am Ölmessstab meines M127 bemerkte ich heute Spuren von Ölschlamm.

    Es betrifft den Teil des Messstabs, der in dem Rohr zur Ölwanne geht, also eher oben. Nach unten, in der Ölwanne selbst scheint nichts zu sein. Auch wenn man beim Öleinfülldeckel auf die Nockenwelle bei laufendem Motor schaut, sieht es nicht nach Emulsion aus.

    Momentan habe ich zwar eher nur kurze Bewegungsfahrten, weil das Wetter gerade passt, aber mir ist das letzten Herbst auf einer langen Strecke auch schon einmal aufgefallen. Und es ist immer bei eher kühlem Wetter.

    Mir ist klar, dass also irgendwo Wasser im Spiel sein muss.

    Hatte hier jemand das auch schon mal und wenn ja, was war bei euch die Ursache?


    Der Motor ist frisch renoviert und lief seit dem ca 8‘000km. Zylinderkopf habe ich nach 1‘000km mit 90Nm nachgezogen.


    Mit dem „alten“ Motor oder mit dem Vorgängeroldi (w108/280SE) hatte ich sowas bei kühler Witterung und Kurzstrecke nie.


    Nabend Lutz


    Das hab ich von dir nicht anders erwartet und wohl auch verdient.

    Bei meinen vergangenen Entdröhnversuchen hätte ich vielleicht die ein oder andere Korkdichtung am Abend zuvor in der zu-gehörigen Weinflasche belassen sollen. Wenn diese nämlich nur noch ein Viertel voll ist, habe ich danach in der Regel eher grösseren Ärger - meist mit meinem Antriebsdrang und dazu starkes kopflastiges Dröhnen.

    Hallo Winfried


    Da war ich dran. Korkdichtung hab ich ersetzt, Entlüftung ist richtig geführt, Filter dran.

    Ich meinte auch eher, dass er recht intensiven Abgasgeruch hat. Nicht in dem Sinne problematisch, dass es in den Innenraum zieht, sondern dass das, was aus dem Auspuff kommt, mir zu stark verbrannt riecht. Und bevor es jetzt wieder heisst „Ähm, du weisst aber schon, dass die alten Kisten keinen Kat haben und stinken“ - jaja, das ist mir schon klar. Ich mag den Geruch der alten Autos ja sogar. Aber ich bilde mir ein, schon an zB w108/280ern mit gut gemachten Motoren „geschnuppert“ zu haben, die deutlich besser/aromatischer riechen. Also kurzum: man kann am Geruch ja schon ein wenig die Qualität der Verbrennung erahnen. Und da bin ich noch etwas unzufrieden. Also vom Thema her passt dein Beitrag schon. Mir stinkt‘s auch!

    Gestern habe ich eine (wirklich dumme) Ursache für den Lärm beseitigen können:

    Ich habe auch bei meinem zweiten Versuch das Getriebelager nicht korrekt montiert, Stichwort „Abstand a“. Da von früher noch eine etwas zu kurze Schraube verbaut war, die von oben durch das Lager und den Bodenträger führt, musste ich diese stets zu stark vorspannen, um die Mutter von unten aufschrauben zu können. Jetzt, mit längerer Schraube und „Abstand a“ ist das Gedröhne wirklich weg.


    Über eine längere HA denke ich seit einer Zeit lang nach, müsste aber eine gute finden. 3,69 oder gar 3,46 wäre schon ein Gewinn zur 4,10.

    Das fände ich auch witzig und würde mich auch zur Verfügung stellen.

    Bin nur nicht sicher, ob ich jemanden mein Chromstossstangen-Goldstück rückwärts einparken lassen würde ||, der nicht selbst einen Oldtimer hat und fährt.

    Und beim Anfahren am Berg hab ich noch nie die Handbremse gebraucht, auch nicht im Lissaboner Stadtverkehr.

    Hallo Paul,


    wenn du mal wieder ins westliche Münsterland kommst und deine alte Heimat besuchst, mach einen Abstecher nach Münster.

    Guten Morgen Peter


    Es ist leider so, dass lediglich ein Bruder von mir für kurze Zeit in dieser Region wohnte, weswegen ich ein, zweimal dort hoch bin. Unsere Heimat ist eher München.

    Ansonsten verschlägt es mich eher selten in den Norden Deutschlands - wobei das Münsterland eine sehr schöne Gegend ist, wie ich auf der Wasserschlösser-Tour sehen durfte.

    Danke in jedem Fall für dein nettes Angebot!

    Es wird aber eher auf Ornbau hinauslaufen - auch in der Hoffnung, dass sich dann vielleicht auf einen Streich gleich mehrere Interessierte finden.

    Hallo an alle


    Zunächst vielen Dank an die sachdienliche Hinweise zu den gelisteten Problemen.

    Ich glaube dennoch, es handelt sich um ein kleines Missverständnis. Evtl habe ich das auch einfach schlecht formuliert.


    Zwar sind die genannten Dinge nicht aus der Luft gegriffen und meine Benzinschläuche werde ich nach nun bald 7 Jahren tauschen. Auch empfinde ich mein Fahrzeug tatsächlich als relativ laut, was auch andere bereits bestätigten. Es ist also (leider) durchaus nicht so, wie Eberhard es erfahren hat, dass man nach einem Vergleich mein Fahrzeug als Fremdfahrer in dieser Hinsicht völlig i.O. empfand. Und beschreib mal, wie genau sich der Druckpunkt der Bremsen anfühlt, wenn alles richtig gemacht ist. Oder wie die Servopumpe reagiert (doch, da habe ich durchaus schon Unterschiede von Pumpe zu Pumpe gemerkt).


    Es geht mir zunächst mal um einen Erfahrungsaustausch im buchstäblichen Sinn. Der findet zwar auch hier in grossartiger Weise statt, aber es ist ein himmelweiter Unterschied, ob wir uns hier diese Dinge schreiben, oder ob man sie „erfahren“ und „anfassen“ kann. Zumindest mir, der ich halt doch eher nur interessierter Laie und kein Meistermechaniker bin, würde so etwas mehr bringen, als Beiträge lesen (worauf ich aber keinesfalls verzichten wollte).

    Ich merke, dass ich in letzter Zeit, bedingt durch wenig Erfahrungsaustausch vor Ort, in ein zunehmend theoretisches Schrauberdenken verfalle, wo mir die Bezugspunkte verloren gehen (sorry, ich kriege es gerade nicht besser formuliert).


    Wenn sich niemand findet, auch kein Problem. Ich komme trotzdem immer gerne nach Ornbau :thumbs2up:

    Liebe Alle


    Hängt euch jetzt bitte nicht an den einzelnen, im Eröffnungsbeitrag genannten Problemen auf. Das sind spontane, beispielhafte Auflistungen von Dingen, zu denen ich gern Vergleiche hätte.

    Dass Autos früher lauter waren, sich anders fuhren, hakeliger schalteten usw, weiss ich auch und das darf auch so sein.


    Es gibt aber einen Unterschied zwischen richtig guten Zuständen, die nahe am Original bzw Auslieferungszustand waren und schlechten Reparaturen/Restaurationen und eben auch der subjektiven Gewöhnung. Dann heisst es oft „ja, das war halt früher anders als heute“. Stimmt zwar natürlich, aber es soll heute so gut sein, wie es früher war und nicht schlechter als damals. Darum geht es mir.