RARER THEN HEN`S TEETH!
Eigentlich begann die Geschichte realtiv unspektakulär wie es so oft der Fall war: Wolf hatte eine Nachricht auf dem Anrufbeantworter und tütete mir hernach eine Kurzbeschreibung per Email ein. Da hätte ihm jemand die Dose besprochen, welchen er aber nur sehr schlecht verstand. Aber offensichtlich ging es um etliche Teile vorwiegend Mercedes, vieles in neu und in Tütchen, auch NOS-Bosch. Die Email endete mit, "wenn ich das richtig auf dem Anrufbeantworter verstanden habe, zieht ein pensionierter MB Mitarbeiter mit Werkstatt um, zur Disposition steht ein Sprinter voller Teile, Bücher und Literatur. Kontaktdaten falls hörfehlerfrei wie folgt ... +41 etc. pp.
0041 Schweiz dachte ich mir. Wird wohl wieder auf diese halbschattigen Glücksmomentsstürme mit starkem Bedenkenwind hinauslaufen. Denn bei Schweizer Auflösungen muss man wissen, dass sich in diesen Gefilden, Fahrzeuge und Teile in einem grandiosen Zustand präsentieren, aber auch die Preise auf einem völlig anderen Niveau angesiedelt sind. Da müssen die Investitionsschlappen schon in Übergröße daher kommen. Außerdem erinnert mich der Umgang von Schweizer Zöllnern mit gütertragenden EU-Ausländern eher an die Aufnahme in ein Internierungslager. Dass als Belohnung dafür die Landschaft bei tieftourigen Lagerauflösungen derart facettenreich vorbeischwimmt und mir Schwyzerdütsch schon beim ersten Ton ein fettes Lächeln ins Gesicht zaubert, möchte ich zum Ende hin nicht unerwähnt lassen. Also griff ich an diesem regnerischen achten Tag des Dezembers samt aller Zweifel zum Hörer, wählte besagte Nummer und harrte der Dinge ...
Roger meldete sich auf französisch. Und Roger war dann auch das einzige Wort was ich verstand. Also versuchte ich im reinsten Sonntagsfränkisch ein paar verständliche Sätze in die Freisprechblase zu fomulieren. Doch wie erklärt man einem unbekannt Angerufenen, dass jemand aus der Schweiz bei jemanden in Hannover (dialektfreie Zone) angerufen hat und jetzt ein dialektschwangerer Sprachbär zurückruft, der sich ziemlich sicher ist, dass Wolf sich mit der eingetippten Nummer verhört haben muss? Es gibt Momente im Leben da kann man auch einfach auflegen, aber diese Gelegenheit habe ich, Gott sei es gedankt, verpasst. Denn es stellte sich heraus, dass Roger in New York eine gutgehende Werkstatt hatte, aber zuvor eineinhalb Jahre im Classic-Center arbeitete (da unterbrach ich ihn und merkte an; "warum wundert es mich nicht, dass es nicht anders herum war?", was mir unverzüglich 2000 Sonderpunkte einbrachte!) und 2018 vor dem Wahnsinn, welchen Trump in der Gesellschaft angerichtet hatte, die Flucht ergriff und zurück in die Schweiz ging. Sein Werkstattinventar, die Sonderwerkzeuge und Neuteile die er zusammengetragen hatte, liegen nun seit 3 1/2 Jahren in der Schweiz und er muss aus gesundheitlichen Gründen im Sommer erneut loslassen und nochmals umziehen. Und exakt aus diesem Grunde suchte er besondere Leute mit besonderer Leidenschaft, die besondere Schätze schätzen können.
Es gäbe auch eine Excel-Tabelle in der alles akribisch aufgelistet und explizit jedes Teil aus jeder Box nummeriert aufführt, was dort sorgfältig in Tütchen beschriftet einsortiert wurde. Er hätte inzwischen 15 von 25 Boxen durch, den Rest muss er noch auf neu, revidiert oder geprüft sichten, dann wäre alles abholbereit. Schweiz? Wir erinnern uns. Da wird kein Gelumpe in Boxen geworfen und als Edelschrott präsentiert. Also vereinbarten wir die Zusendung des Excelfiles zum Stand des ersten Adventes und legten nicht auf ohne die gemeinsame Wertschätzung nochmals zu betonen.
So weit so gut. Dass das Preisgefüge in der Schweiz ungeahnte Messreihen am Rechenschieber produzieren kann, ist hinlänglich bekannt. Ich habe bei der Planung des Herbsttreffens in der Zentralschweiz für einen Aschenbecher voll Spaghetti dermaßen viel berappt, dass ich völlig pleite auf die Einladung von Freunden zu meinen 50 Geburtstag verzichten musste, weil ich nicht darauf spekulieren wollte, dass die Kumpels genügend Getränke mitbringen würden. Auch Roger hatte offensichtlich die Preise der Generalvertretung am Genfer See in Cologny zur Kalkulation herangezogen. Auch wenn da ultraseltene Teile wie 000 821 3351 oder Hubmagneten wie 000 835 0644 unter den Boschteilen auftauchten und zum Ende hin sogar komplette Mengenteiler. Die Pretiosen waren durchweg auch zu Preisen von Hochkarätern notiert. Also musste ich den ganz dünnen vdh-Preiskamm anwenden um zumindest erahnen zu können, auf welches Gebot ich mich dann in meiner Not hinaufschwingen könnte.
Als ich mich dem Ende der Exceltabelle näherte stach mir unweigerlich in Zeile 757 der rot umrandete Hinweis "RARER THEN HEN`S TEETH" ins Auge.
Also nochmals gelesen, gegrübelt und die beiden Zeilen darüber als das interpretiert, als was es sich später auch in ähnlicher Form entpuppen sollte: Nämlich die Factory datas for all MB cars sold in USA, mit den Daten: First Owner, Chassis #, Motor#, Dealership und dem Paint & KeyCode. Und das für etlichen Baureihen! Dass ich danach eher wohlwollend mit dem dicken lediglich noch 6-zackigen vdh-Kaufenwill-Kamm nachkalkulierte, versteht sich ja wohl von selbst. Dann ausgiebigst mit den Vorständen telefoniert. Die Szene interviewt und mir die Theorie mit den Hühnerzähnen bestätigen lassen. Am 05. Januar bin ich dann losgefahren um die Schweizer Bergwelt zu erobern.
Dass ich dabei den Führerschein und Ausweis vergessen habe, die Coronaimpfung nur am Handy dabei hatte und am nächsten Tag ein Feiertag war und alles beim Zoll völlig anders lief als es laufen sollte, könnt ihr in der nächsten Ausgabe der Clubzeitung nachlesen.
ACH JA WO KAMEN JETZT EIGENTLICH DIE MICROFILME HER ?!
Roger arbeitete wie gesagt in der Classic-Abteilung der Generalvertretung in New York und merkte in einem Schreiben an die Geschäftsleitung an, dass er beim kompletten Personal die mercedeale Leidenschaft vermisse und ob eine gewisse Mercedesimmunität eine Einstellungsvorraussetzung für den Job in dieser Abteilung wäre. Daraufhin wurde er abgemahnt, was ihn derart verärgerte, dass er eine eigene Werkstatt aufmachte und fortan etliches Flügeltürergetier auf seinen Hebebühnen herumzuhängen hatte. "Ja und, wo kamen nun die Microfilme her?"
Einmal im Jahr bereiste Roger nach und nach die einzelnen Bundesstaaten um, wie er scherzhaft anmerkte, den Generalvertretungen einen Besuch abzustarten. Immer auf der Suche nach einem leidenschaftlich infizierten Mitarbeiter, wie er selbst einer war. Im Jahr vor seinem geplanten Umzug zurück in die Schweiz bereiste er abschließend Texas und suchte auch dort die Generalvertretung auf. Nur dass die aussah, als würde sie mit Brettern vernagelt vor einem heranbrausenden Tornado geschützt. Als er um die Gebäudeabschnitte schlich fand er einen vermeintlichen Gärtner, der mit Rasenmäher bewaffnet sich an einer verdörrten Wiese zu schaffen machte. Auf seine Frage hin, wo den die Belegschaft abgeblieben sei, antwortete der schwitzende Kerl mit Sonnenhut, dass er dass Gelände vor drei Jahren gekauft habe, aber sich die Dinge anders entwickelt hätten, als er sich das vorgestellt hatte. Aber, falls Roger Interesse hätte, könnte er den ganzen Restmüll und das Chaos. was die im Büro hinterlassen hätten, mitnehmen sofern er es aufräumen würde.
So kam Roger und dann der vdh zu einer Schachtel voll mit Microfilmen!
2019 LINCOLN BEI SACRAMENTO
Im Zuge des Hallendienstes saßen am Vorabend Stefan und ich (er Bier-, ich Rotweinschwanger) vor der Box mit den Microfichen und wehklagten über das fehlende Lesegerät. Also durchkämmten wir leicht beschwipst die heiligen Hallen, denn irgendwo müsste sich doch ein verbuddeltes Microfiche-Lesegerät unter den Teile, Bücher- oder sonstigen Bergen ausgraben lassen. Dass es abgedeckt, keine 2 Meter von der Box mit den Microfichen entfernt stand, merkten wir erst nach Stunden. Dafür gab es dann kein Halten mehr. Nach einer Großoperation an der Linse hatten wir das Gerät endlich soweit, sodass man zumindest etwas auf den Filmen erkennen konnte. Aber woher zu Prüfzwecken einen Erstbesitzer aus USA nehmen, wenn man keinen kennt? Dann fiel mir die Geschichte von dem weißen 450 SL ein, welchen ich, falls mir einer preisgünstigst über den Weg laufen sollte, einpacken und auf die Reise ins Frankenland schicken sollte.
Über den Weg läuft dir eigentlich nie was und niemals nicht, wenn du es gerade suchst. Und ein Schnäppchen macht heutzutage bestenfalls noch ein Krokodil, aber auch nur dann, sollte irgendein Idiot auf Schnäppchenjagd seinen Arm in ein Rohr stecken, an dessen anderem Ende besagtes Miststück sitzt.
Also habe ich mich aufgrund der fehlenden Überdenwegläufigkeiten mit Nachdruck umgehört, bis endlich jemand meinte, dass er in irgendeinem Blättchen von einem Cabrio gelesen hätte, dass ein älterer Herr seit der Bestellung beim Dealer in Sacramento sein eigen nennt.
Aha, geht doch! Ich wurde nachhörig! Das Käseblättchen entpuppte sich als Mitteilungsblatt der freiwilligen Feuerwehr im Lincoln-District und unter der Rufnummer meldete sich der Schwiegersohn, der seinen Schwiegervater dazu drängte sich mit dem Typen mit dem heavy Dialekt noch übermorgen zu treffen, weil er sonst auf der Rückreise nach Kanada sein würde. Also fuhren wir in die Nähe von Sacramento und trafen uns auf einen von allen Seiten einsichtigen Parkplatz vor einem Baumarkt, weil der Besitzer der ganzen Sache nicht traute. Kurzum, ich kaufte das Auto, weil er für knapp 24.000 Dollar Rechnungen von ein und derselben Niederlassung im Handschuhfach liegen hatte, die ihn über die Jahre hinweg als Stammkunden pflegte. Die geforderten 12.000 Dollar gab ich ihm nicht, weil der vordere Querträger über dem Kühler ausgetauscht worden war. Schwarz belassen, als Neuteil eingeschweisst. Nicht einmal in Wagenfarbe lackiert und ohne die Fahrgestellnummer. Ich fixierte den Preis auf 10.000. a) weil er mich angelogen hatte und kein Erstbesitzer sein konnte, sonst wäre ihm aufgefallen, dass zwischenzeitlich einer die Quertraverse ausgetauscht hatte und b) weil ich inzwischen stinkert war.
10704412052926r.jpgWarum ich euch das erzähle? Weil er mir den ganzen Weg zur Bank zu erklären versuchte, dass er zum 25ten Hochzeitstag das Auto in weiß mit roten Sitzen geordert hatte, weil er immer noch wie von Beginn an in seine Frau verliebt gewesen sei. Half nichts, ich war stinkert. Er hatte gelogen und ich forderte stur die finanzielle Endschädigung dafür ein. Und jetzt drei Jahre später saß ich vor einem Haufen Microfiche und könnte unter Umständen den Beweis erbringen, dass er mir einen silbergehochzeiteten Verkaufsschwank erzählt hatte.
Also machte ich mich auf die Suche nach den maledeiten Titel welcher immer noch in irgendeinem Ordner lag, obwohl das Fahrzeug schon längst einen neuen Besitzer gefunden hatte. Irgendwann spätnachts hielt ich den californischen Fahrzeug-Titel in der Hand und Stefan dirigierte die Glasschublade mit dem eingelegten Microfilm durch die endlosen Zahlenketten der exportierten 107044er auf der Suche nach der Fahrgestellnummer 052929!
Als wir endlich in den 52tausender Fahrzeugblock einbogen, leitete Stefan die Feinjustierung ein, indem er die quietschende Lade mit leichten Zeigefingerschlägen Richtung der gewünschten Fahrgestellnummer hämmerte. Als er die schwarze Hilfslinie unter die Fahrgestellnummer schob gleiteten unserer Blicke vorsichtig nach rechts. Und da stand im Schummerlicht gemeißelt Reuter, John B. Und im nächsten Moment nahm mich Archimedes von Syrakus in den Würgegriff und brannte mir ein schmerzliches Heureka in die Brust. Fugg! John B. Reuter hatte nicht gelogen, nicht einmal geschwindelt. Vermutlich ist bei einer Inspektion das Auto irgendwo dagegengerollt und der Schaden wurde kommentarlos amerikanisch beseitigt. Er war tatsächlich der Erstbesitzer des weißen SL´s mit einer klammheimlich in der Niederlassung ausgetauschten Quertraverse. Jetzt wussten wir, das Fahrzeug wurde am 16.01.1979 geordert und am 26.04.1979 über den Dealer 056292 ausgeliefert. Dach bzw. Hardtop in Wagenfarbe 000. Wagenfarbe 737 classic-weiß, Innenausstattung Code 207 rot gültig von 1975-1979. Motornummer 038506 und 1979 (790) beim Department of Motor Vehicles registriert. Die Schließungsnummer lautet x0y12. Wobei aus Datenschutzgründen x nicht x und y nicht y ist.
2022 FEBRUAR HALLENDIENST IN ORNBAU
Der letzte Teileabholer am letzten Hallendienst gesellt sich in die Runde und möchte die bestellten Gummiunterlagen 108 826 0097 für seinen 109er abholen. Die haben wir tatsächlich noch aus der GermersheimAktion in den Beständen, weil wir damals noch nicht wussten, dass die nur für die USA-Kennzeichenleuchten passen. Das sind die ver chromten Dinger, die direkt auf dem Heckblech montiert wurden. Auf das Exportfahrzeug angesprochen, stellte sich heraus dass sich unser Ansbacher Mitglied gerade an der Restaurierung eines 6.3ers die Zähne ausbeißt. "Hätte der 6.3 nicht die Fahrgestellnummer 000006 gehabt", meinte er, "hätte ich mich niemals darauf eingelassen!" "Aber wenn man den Gerüchten Glauben schenken darf, dass sich die ersten fünf Fahrgestellnummern ausnahmslos in Testfahrzeugen befanden, würde ich ja quasi den erstverkauften 6.3 mein eigen nennen!".
Ich erzählte daraufhin die Geschichte mit den texanischen MIcrofichen, die seit über drei Jahren in einer nicht leergeräumten Generalvertretung herumlagen und jede Putzfrau hätte mitnehmen können. Wenn man weiß, dass in USA die Fahrgestellnummer zusätzlich für jedermann sichtbar auch noch hinter der Windschutzscheibe angebracht ist, damit eine Prüfung durch den Polizisten ohne Umschweife vorgenommen werden kann, sind solche Unterlagen doch wohl eher in einem Safe zu vermuten. Sollte zudem ein Fahrzeug trotz angeblicher Privatinsolvenz geordert worden sein, gehe ich davon aus, dass der Erstbesitzer auch kein größeres Interesse daran hatte, hier namentlich aufgeführt zu werden.
Sonntag, 06 Februar 2022! Wie sollte es anders kommen. Stefan und meinereiner konnten am nächsten Tag nicht umhin die MichroFiche auf das Vorhandensein von 109.018er Fahrgestellnummern zu prüfen. Und siehe da. Stefan wurde fündig! Am Ende des 108er Microfilms kamen tatsächlich die 6.3er. Hier wurden zwar noch keine Schlüsselnummern eingetragen, auch die Wagen- und Innenausstattungsfarben fehlten teilweise, aber wir konnten folgendes ans Tageslicht fördern. Gekauft wurde Nummer 000006 in der Dealership: 005725. Ausgeliefert am 02.07.1968 und der Erstbesitzer hieß Mr. Fred C. xxxx! Was aber dem Fass den Boden ausschlug ist, dass dieses Fahrzeug mit der Motornummer 000001 ausgeliefert wurde. Der Motor existiert zwar nicht mehr, doch jetzt haben wir es Beige auf Grün im Taucherbrillenlook. Dieses Fahrzeug wurde mit dem ersten Motor ausgeliefert. Was im Umkehrschluß beweist, dass die ersten 5 Fahrzeuge entweder al Versuchs- und oder Ausstellungsfahrzeuge auf Messen Verwendung fanden ohne den letztendlich verbauten Serienmotor.
Was wir nun zusätzlich bestätigen können ist, dass die FG# 10,19,29,41,43,57,58 etc. ebenfalls in den Export gingen.
Nebenbei bemerkt: Stefan hat sich bereit erklärt, nach und nach die vorhandenen Fahrgestellnummern in einer Exceltabelle zu verarbeiten. Damit können die vdh-Mitglieder ja selbst prüfen ob ihre Fahrzeuge sich darunter befinden. Es wurden auch etliche Pagoden abgefilmt, sowie W111 3.5. Mit Sicherheit sind die Filme nicht vollständig. Manche seltsamerweise sogar doppelt vorhanden. Wir haben etliche 108.057/058/067/068 und und und. Geschätzt um die 350.000 Fahrgestellnummern. Aber egal lasst uns erst mal prüfen, ob es rechtlich möglich ist, unter Vorlage des Fahrzeugscheins oder KFZ-Briefs die restlichen Daten in einer Datenkarte einzutragen und dann dem besitznachweisenden Mitglied zur Verfügung zu stellen. (Bitte hierzu jetzt keinerlei hochgeistigen Ausführungen zum Datenschutz etc. Wir kümmern uns seriös um die rechtlichen Details und teilen euch dann mit ob´s ein ja oder nein wird! Alles andere ist kontraproduktiv und hilft in der an sich geilen Sachlage nicht weiter!)
So jetzt bin ich der Tipperei müde. Ich hoffe euch hat der Spannungsbogen bis hierher getragen. Den Rest der Angelegenheit und vor allem die Rückreise und natürlich die Geschichte mit dem Zoll muss ich einfach zum Besten geben und wie man es schafft mit einem Spritgeld von Euro 32,50 im Sprinter von Basel nach Ornbau zu kommen!
...