Routen-Empfehlungen entlang des Rheins

  • Guten Tag Zusammen


    Hier mal ein Thread zum Erfahrungsaustausch anderer Art:

    Irgendwann für den Sommer plane ich - sofern möglich - eine Fahrt von Süd (CH) nach Nord (Höhe Münster). Da ich hier unten einen Steinwurf vom Rhein entfernt wohne, wäre die Idee, dem Fluss so gut es geht nordwärts zu folgen, bis ich kurz vor NL, etwa bei Emmerich am Rhein nach der Brücke von Süden kommend rechts Richtung Münster abbiegen muss.


    Idealerweise würde ich bei Kaiserstuhl/CH auf den Rhein treffen und diesem dann auf geschwungenen, fast leeren, alleeartigen und geschwungenen Strassen folgen, nur unterbrochen von um ihre jeweilige Schönheit konkurrierende Winzerstuben mit Rheinblickterasse. Selbstverständlich alles bei eitel Sonnenschein und 25°. Soweit das Träumschlösschen.


    Nun stellt man sich solche Touren auch mit maps'sens Hilfe schöner vor, als sie dann in Wahrheit oft sind: die Strassen sind entweder ganz und gar reizlos oder dermassen Fernreise-untauglich, dass man nicht vom Fleck kommt, notorisch verstopft oder im Bau befindlich, etc. Mir fehlt jedenfalls jegliche Erfahrung mit allen Landstrassen-Streckenabschnitten entlang des Rheinsab ca. nördlich von Karlsruhe.


    Kann mir jemand aus Reiseerinnerungen oder gar aufgrund ansässiger Ortskenntnis einzelne Abschnitte besonders empfehlen oder - auch wertvoll - von bestimmten Abschnitten dringend abraten? Selbstverständlich erwarte ich hier keine wasserdichten Reiseempfehlungen mit Glücksmomentengarantie, zudem sind Geschmäcker verschieden, aber da man hier doch inmitten von "Connaisseuren der gepflegten Fahrfreude" weilt, glaube ich, die meisten können mit den Faktoren


    - Oldi-taugliche/reizvolle Strassen

    - so nah am Rhein wie möglich, aber soweit vom Gedränge weg (Autobahn oder sinnfreie Ortschaften) wie nötig

    - Landschaftlich besonders hübsch (muss auch gar nicht immer am Fluss sein)


    irgend etwas anfangen.


    Geplant ist mind. eine Übernachtung und gegen zwischendurch Beine vertreten mal anstrengend Wandern ist gar nix einzuwenden.

  • Hallo Paul,


    also frei nach Bananenfred mein Beitrag der mit Deiner Frage natürlich nichts zu tun hat.


    Also einfach das Rheintal entlang verpasst Du meiner Meinung nach einige der schönsten Straßen die recht wenig Verkehr haben und landschaftlich wirklich toll sind: die im Schwarzwald. Ich fahre mittlerweile immer durch den Schwarzwald wenn ich von der Insel durch Frankreich Richtung Stuttgart unterwegs bin. Sowas von entspanntes Fahren und wunderschöne Landschaft für die Beifahrerin.


    Viele Grüße,

    Hagen

    .

  • Hallo Paul,

    Nein, perfekt, das ist genau, was ich hören will ...

    na wunderbar. Wenn jemand halt ein Flusstal als Strecke wählt und man empfiehlt Ihm ein Gebirge dann funktioniert das wohl eher selten. :)


    Ich müsste mal die alten Landkarten rauskramen welche Strecken da besonders empfehlenswert waren (ist schon 'ne Weile her das ich den Schwarzwald mit dem Moped unsicher gemacht habe :) ). Mehr Zeit solltest Du dann aber schon einplanen als durch das Rheintal denke ich.


    Die Michelin Straßenkarten fand' ich immer ganz hilfreich; die Straßen mit dem grünen Strich daneben waren immer wirklich schön.


    Viele Grüße,

    Hagen

    .

  • Hallo Paul,


    für das letzte Teilstück - so in etwa ab Duisburg Richtung Norden - kann ich Dir gerne einige Anregungen geben.


    Bei Interesse kannst Du Dich gerne melden - z.B. per PN oder auch telefonisch (https://www.teleauskunft.de/ - ...die Anzahl der eingetragenen Teilnehmer mit meinem Nachnamen ist in der einzigen Stadt Deutschlands, die mit "X" beginnt hinreichend begrenzt).


    Ansonsten sehe ich es aber wie Hagen:


    Wenn Du wirklich "dicht am Rhein", also


    - in Teilstrecken wie Grieth / Wisselwardt oder auch Vynen z.B. oben auf dem Deich

    bzw.

    - bei Verwendung der Fähre Walsum/Orsoy oder Kaiserswerth auch direkt "auf" dem Rhein


    fahren möchtest und ferner die ein oder andere idyllische Ortschaft oder das nette Cafe nicht einfach links liegen lassen willst, dann wird sich für die Strecke nur eine bescheidene Durchschnittsgeschwindigkeit realisieren lassen.


    Gruß aus Xanten,


    Gerd

  • Hallo Paul,


    im Südwesten machst Du folgenden herrlichen Abstecher (aus der Sicht Nord -> Süd) in den Schwarzwald:

    • Bei Rastatt ins Murgtal fahren
    • In Langenbrand Richtung "Rote Lache" (wunderbare Serpentinen, fast wie in den Alpen)
    • Am Ende der Strecke auf die B500 (Richtung bzw. auf die Schwarzwaldhochstrasse) fahren
    • Dort bleibst Du, bis es auf die L92 Richtung Oppenau geht
    • In Oppenau fährst Du Richtung Zell am Hamersbach
    • Jetzt bist Du wieder im Rheintal auf der Höhe von Lahr und schaust nach weiteren tollen Strecken :)


    Viele Grüße,


    Tim

  • Hallo Paul,


    meine Empfehlung: das Mittelrheintal von Eltville bis Koblenz. Unter Schiffern (ab Rüdesheim bzw. Binger-Loch) "die Gebirgsstrecke" genannt.


    Prinzipiell kannst Du sowohl auf der B 42 (rechtes Rheinufer) als auch auf der B 9 (linkes Rheinufer) fahren. Im Rheingau, zwischen Eltville und Rüdesheim, würde ich jedoch ganz klar die B 42 empfehlen.


    Unterhalb, also rheinabwärts von Rüdesheim (und in Rüdesheim selber), gibt es immer mal wieder Fähren, mit denen Du die Rheinseite wechseln kannst.


    Und Du solltest nicht nur einmal aussteigen und wandern. Denn erst aus der Vogelperspektive wird das Tal wirklich reizvoll. Dann hast Du auch den Lärm der Schiffe, Autos und Eisenbahnen hinter Dir gelassen.


    https://www.rheinsteig.de/rhei…-etappen/top-5-rheinsteig


    Empfehlen kann ich, aus eigener Anschauung, die Etappe 17 "Lorch – Rüdesheim" (wobei man das auch teilen könnte in "Rüdesheim – Assmannshausen" (kurze Etappe) und "Assmannshausen – Lorch" (längere Etappe). Alle Orte haben Bahnhöfe, für die Rückfahrt zum Auto.


    Die Etappe 15 "St. Goarshausen – Kaub" ist mein Favorit, benötigt aber etwas Kondition. Doch aus eigener Anschauung kann ich sagen, für Gas, Bremse und Kupplung reicht es auch nach einem solchen Schlauch noch und von den "Aussichten" her lohnen sich die Strapazen.


    Auf der oben verlinkten Seite gibt es Fotos (wenn man eine Etappe aufruft).


    Und ich stelle hier noch ein paar eigene Aufnahmen ein. So zum auf den Geschmack bringen (oder abschrecken, falls die persönlichen Vorlieben ganz andere sind).


    Gruß Bernd


    Fähre St. Goar nach St. Goarshausen

    Oelsbergsteig bei Oberwesel


    B9, gegenüber der Lorely


    Burg Rheinfels oberhalb von St. Goar


    Rheinschleife bei Filsen


    Kormorane vor Kaub


    St. Goarshausen


    Bacharach vom Rheinburgenweg aus


    Niedrigwasser bei Bingen. Der Weg über den Steinwall führt auf die Insel, auf der der Mäuseturm steht. Zusammen mit den gegenüberliegenden Burg Ehrenfels bildete der Mäuseturm eine Zollstation direkt vor dem Binger Loch, einer ehemals sehr engen Rhein-Durchfahrt, an der noch im 20. Jahrhundert viele Schiffe gescheitert sind.

  • Hallo Zusammen


    da kriegt man ja gleich Lust, sofort loszufahren!

    Ich danke euch bereits an dieser Stelle!


    Es werden vielleicht noch ein paar Empfehlungen hinzukommen und dann werde ich mich an eine konkrete Planung machen - und euch natürlich wissen lassen.

  • Hi Paul,



    wir sind im Oktober immer zu einem Geburtstag eines Freundes in Düsseldorf und mit alten Autos macht das Autobahn fahren nicht so richtig Spaß. Deshalb fahren wir eigentlich immer ein Stück am Rhein entlang.



    Zwischen Karlsruhe und Mannheim gibt es keine direkt am Ufer gelegene Straße und die B9 ist autobahnähnlich ausgebaut. Der weitere Verlauf der B9 bis Mainz ist weder landschaftlich noch fahrerisch reizvoll.



    Mainz hat eine (an-) sehenswerte Innenstadt und eine Unterbrechung auf ein Eis ist lohnenswert.



    Immer noch auf der B9 wird es ab Bingen interessant. Für Kultur- und Aussichtsinteressierte ist der Aufstieg zur Burg Rheinstein empfehlenswert. Für Eure berggestählten Wadeln nur ein lockeres Aufwärmprogramm. Wir nehmen dann in Niederheimbach die Fähre nach Lorch, weil wir (da wir nicht gerne früh aufstehen), so spät dran sind, das westliche Ufer dann im Schatten liegt, während es auf der Ostseite noch reichlich Sonne hat (Oktober halt).



    Auf dieser Route umfährt man Rüdesheim. Wobei man sich dieses Disneyland der 'German Gemutligkeit' durchaus mal ansehen sollte. Entweder man trinkt es sich vor Ort schön, oder man ist in Kabarett-Laune und betrachtet die Misere in arrogant-überheblicher ts,ts,ts Manier.


    Man kann sich richtig gut vorstellen, wie in den 60er/70er Jahren Bus- und Schiffsladungen voller Amerikaner, Japaner und Kegelschwestern glykolbenebelt dem vermeintlichen Ideal eines gelungenen Abend in einer 'Weinstube' mit 'musikalischer Unterhaltung' gefrönt haben. Ob der dicke Kopf am nächsten Tag von der Brühe namens Müller-Thurgau oder vom Akkordeon-Radau kam, bleibt offen…



    Aber wir haben ja erst in Loch den Rhein überquert (einmal Fähre 'muss' sein) und fahren ab jetzt auf der B42 weiter.



    In St. Goarshausen gibt’s lecker Crêpes. Von Norden kommen fährt man darauf zu, von Süden hat man es 'im Rücken', sodass man am besten das Navi programmiert (Gymnasium- Ecke Bahnhofstr.). die Crêperie hat sich auf Schüler des nebenan liegenden Gymnasiums spezialisiert, sodass die Öffnungszeiten mit dem Stundenplan synchronisiert sind. Am Wochenende und nach 17:00h gibst nix und man sollte nicht zu den großen Pausen einlaufen. Ob die Crêperie die Homeschooling-Phase überlebt hat?




    Ein paar Kilometer weiter kommt man an die Loreley und könnte dort einen Stopp einlegen (haben wir aber bisher noch nie gemacht).




    Von Bingen bis Koblenz ist das für mich schönste Stück am Rhein. Kurz vor und nach Koblenz ist die B42 dann vierspurig ausgebaut, aber ab Neuwied ist es wieder eine normale Bundesstraße.



    In Erpel stehen noch die beiden mächtigen Brückenpfeiler der 'Brücke von Remagen', die vor ein paar Jahren zum verkauf standen https://www.vice.com/de/articl…kommt-aus-rheinland-pfalz Ob sich das jemand ans Bein gebunden hat?



    Auf der anderen Rheinseite in Remagen ist das Friedensmuseum. Und die Fähre ist direkt nebenan. Wir waren aber noch nicht drin und können deshalb auch keine Empfehlung abgeben.



    Ab Königswinter wird’s dann wieder autobahnähnlich und wir haben bis dahin soviel Zeit verbraucht, dass wir das letzte Stück bis Düsseldorf dann doch die A59 und A3 nehmen.



    Kaiserswerth wurde ja schon angesprochen. Eine nette, kleine Pfalz, die in wenigen Stunden vollständig besichtigt werden kann. Für Liebhaber der gehobenen Gastronomie gibst dort das 2-Sterne Lokal 'Schiffchen'. Mit schweizer Kaufkraft dürfte das Invest dem eines Deutschen in einem schweizer Steak-Restaurant entsprechen. Am anderen Ende (des Örtchens, wie auch der Preisskala) gibt es am Klemensplatz eine leckere Currywurst.



    Bon Voyage!

    Gruß


    Uli aus S


    Übersteuern ist, wenn der Beifahrer Angst hat.

    Untersteuern ist, wenn ich Angst habe.

    - Walter Röhrl -

  • Auf dieser Route umfährt man Rüdesheim. Wobei man sich dieses Disneyland der 'German Gemutligkeit' durchaus mal ansehen sollte. Entweder man trinkt es sich vor Ort schön, oder man ist in Kabarett-Laune und betrachtet die Misere in arrogant-überheblicher ts,ts,ts Manier.


    Man kann sich richtig gut vorstellen, wie in den 60er/70er Jahren Bus- und Schiffsladungen voller Amerikaner, Japaner und Kegelschwestern glykolbenebelt dem vermeintlichen Ideal eines gelungenen Abend in einer 'Weinstube' mit 'musikalischer Unterhaltung' gefrönt haben. Ob der dicke Kopf am nächsten Tag von der Brühe namens Müller-Thurgau oder vom Akkordeon-Radau kam, bleibt offen…

    Ich bin in den sechziger und siebziger Jahren in Assmannshausen aufgewachsen. Das ist fünf Kilometer rheinabwärts von Rüdesheim. Deine Beschreibung trifft es sehr genau. Nicht umsonst hat die Rüdesheimer Stadtverwaltung die Anlieferung bereits volltrunkener Kegelschwester und -brüder aus dem Ruhrgebiet mit Sonderzügen irgendwann Anfang der achtziger Jahre untersagt. Die konnten ja gar nichts mehr konsumieren, ohne auf der Intensivstation des örtlichen Krankenhauses zu landen (oder in einer Ausnüchterungszelle der Polizei). Touristisch waren die jedenfalls völlig wertlos und versauten bei zahlungskräftigeren Kunden nur den Ruf. ;)

    Inzwischen setzt man auf Flusskreuzfahrer. Die gehen noch nüchtern an Land und können sich dann im Laufe des Abends schön die Kante geben und so den Umsatz der Weinlokale signifikant steigern. Außerdem kotzen sie nicht in Straßenecken sondern in ihre Schiffskabinen, was die Kosten der Straßenreinigung (auf Kopfsteinpflaster ist das Handarbeit) deutlich gesenkt hat.

    Zweites Standbein sind inzwischen Wander-Touristen. Das sind den Hotel- und Restaurantbesitzern die liebsten Gäste, weil wer sich Marken-Wanderkleidung vom Hut bis zur Socke leisten kann, der lässt auch ordentlich Geld beim Abendessen. Um das Wandererlebnis nicht zu gefährden trinken diese Gäste zwar nur mäßig, dafür darfs aber auch schon mal eine Spät- oder Auslese sein. Das gleicht die fehlende Menge dann wieder aus.

    Besonders amüsiert haben wir uns immer über die Schlangen an Touristen vor den Toren von Asbach-Uralt. Die Firma hatte ihren Sitz damals noch direkt hinter dem Bahnhof. Wer dann, wie ich, auf den Zug nach Hause warten musste, vertrieb sich die Zeit damit, die Laufzettel auf den Kesselwagen mit billigem italienischem Fusel zu entziffern, die auf der anderen Seite des Bahnsteigs parkten. Die Plörre wurde dann zu Weinbrand verarbeitet. Ich bin mir sicher, die meisten Besucher der Kellerei glaubten, dass in den von ihnen erworbenen Pralinen und Weinbrandflaschen echter Rüdesheimer-Wein enthalten war.

    Es ist heute deutlich ruhiger geworden, im Disneyland am Rhein. Und auch der Souvenirstand im Bahnhof ist schon lange verschwunden. Der hatte Holztafeln im Angebot mit wahrlich erbaulichen Sprüchen darauf. Zum Beispiel: "Wenns Ascherl brummt - ists Herzerl gesund". Irgendwie war mir diese Kreuzdiagnose schon als Kind suspekt. Heute weiß ich, dass ich damit recht hatte.

  • Besonders amüsiert haben wir uns immer über die Schlangen an Touristen vor den Toren von Asbach-Uralt.


    Wenn man einen pudelnackt,

    von hinten an der Nudel packt,


    ja, wenn einem soviel Gutes widerfährt,

    dass ist schon einen Asbach Uralt wert!

    Gruß


    Uli aus S


    Übersteuern ist, wenn der Beifahrer Angst hat.

    Untersteuern ist, wenn ich Angst habe.

    - Walter Röhrl -

  • Hallo Paul,


    so wie ich das verstehe, kommst du mit dem güldenen 111er Coupé in die Nähe von Münster.


    Klingel bitte durch, wenn du in der Nähe bist und komm gern auf nen Kaffee usw. mit dem Auto rein, das würde mich freuen.......und das ist dann auch die super Gelegenheit, meiner Frau zu zeigen, dass man sogar mit einem 111er Coupé bis nach Portugal fahren kann. Wir waren sehr oft in Portimao (Belmonte) und gern in Porto, Nazare usw., aber immer nur mit dem Flieger nach Lissabon oder Faro und dann mit einem Mietwagen unterwegs.


    Ich würde auch schon gern mal mit einem Oldie dort hin.


    Viele Grüsse


    Peter

  • Hallo Zusammen


    das sind ja allerschönste (Uli) und allerkös(zl)tlichste (Yoho) Berichte zum Reisen am und über den Rhein!

    Als tendenziell weniger zur Kegelbrudergilde als eher zur überequipten Wandererplage gehörende und überteuerten Wein saufende Devisenbringer bin ich um solcher Art Wandlung des touristischen Zeitgeistes nicht ganz undankbar. Wobei ich mir einige Stunden tsistsisend in einer Rüdesheimer Glykolstube durchaus lustig vorstellen könnte .

    Danke auch Peter fürs Durchklingelangebot. Werde die Münsteraner hier wissen lassen, sobald die Planung konkret wird und freue mich auf Kaffee!

  • Werde die Münsteraner hier wissen lassen, sobald die Planung konkret wird

    Hallo, Paul,


    das will ich doch hoffen! Und ein bisschen mehr als 'nen Kaffee kriegen wir bestimmt auch hin. :)


    Dann wollen wir mal hoffen, dass Corona dich und uns bis dahin auch lässt...


    Gruß

    Ulli

    230 SL 10/63
    220 SE 07/64
    - irgendwas ist immer...
    ----------------------------------------------------------
    vdh-Regionaltreff Münster/Münsterland
    jeden 3. Mittwoch ab 19.30 Uhr im RoadStop,
    48157 Münster, Schiffahrter Damm 315


    www.pagodentreff.de

  • Hallo Zusammen


    Aufgrund des bescheidenen Wetters und auch, weil ich es mässig gut fände, mit dem Oldtimer womöglich durch Gegenden zu fahren, in denen andere gerade mit Verwüstungen zu kämpfen haben, wird die Fahrt verschoben.

    Ich danke dennoch für alle guten Tipps - diese sind kommendes Jahr nicht weniger wertvoll.

  • Moin, wenn Du über Remagen kommst, dann kannst Du dort das Denkmal für den Silberpfeil-Helden Rudolf Caracciola besuchen und/oder am nach ihm und seiner Familie benannten Platz ein Eis oder eine Pizza essen. Eh ein schöner Ort! ;):thumbup: