Posts by Gerd.Batke

    Hallo Hans,


    was meinst Du mit "Führungsstift"?


    Das rostige etwas, welches derzeit noch in Deinem Vorderachsträger steckt dürfte ja der Rest des Vorderachslagers (eher bekannt als "Jogurtbecher") sein, nachdem sich Gummiteil & Metallkern schon vor langer Zeit voneinander getrennnt haben und der Metallkern (bzw. der "Führungsstift") dann in Ruhe vor sich hinkorrodieren & eine innige Beziehung mit dem Vorderachsträger eingehen konnte.

      


    Wenn die Zentralschraube aus dem "Führungsstift" schon herausgedreht worden ist, dann solltest Du den "Führungsstift" nun mit einigen beherzten Hammerschlägen aus dem Vorderachsträger entfernen können.


    Der große, aufgepilzte "Teller", den Du unterhalb des "Führungsstifts" siehst ist hingegen Teil des Vorderachsträgers (angeschweißt/angepunktet):


    Gruß,


    Gerd


    PS:

    Zerlegt, entrostet & gepulvert sieht das Ganze beim W108/111/113 dann in etwa so aus:

       

    Hallo Jochen,


    bei mir war es glücklicherweise so, dass der Splint / Hohlniet ein klein wenig nach außen hervorstand und leicht aufgepilzt war - ich konnte ihn mit einem Meßschieber klemmen und vorsichtig herausziehen...


    Ansonsten wäre die Überlegung gewesen einen sehr kleinen Gewindebohrer (M1.1 oder 1.2 evtl.) in den ca. 1.5mm "Teil-Hohlniet" hineinzudrehen - bei mir hat der Splint eine 1mm Bohrung.


    Die dritte Variante wäre gewesen eine Schablone zur Position des Niet anzulegen, an der gegenüberliegenden Seite die Position zu markieren & ein Loch zu bohren (welches dann später wieder verschlossen werden müsste), um den Niet durchdrücken zu können - hatte ich aber nur für Fall in Betracht gezogen, dass es anders nicht klappt.


    Gruß,


    Gerd

    Hallo,


    wenn ich es im Werkstatthandbuch richtig sehe, dann hängt das vom Getriebtyp & der Gaspedalstellung ab.


    Beim frühen W108 sollte ja ab Werk ein K4A025 Getriebe drinhängen.


    Bewegt man ein Fzg. mit diesem Getriebe "altersgerecht" (also Anfahren mittels Lupfen des Bremspedals, ohne Gas zu geben), dann sollte das Getriebe lt. Tabelle im WHB Pkw Typen ab 1968 wohl tatsächlich bis ca. 25km/h durchgängig im 2. Gang bleiben:



    Beim späten W108 6 Zylinder (mit K4C025) sieht das schon ein wenig anders aus.


    Gruß,


    Gerd


    PS:

    In den Hinweisen zu Fehlersuche am K4A025 gibt es auf Seite 27-24/4 auch die Fehlerbeschreibung "Anfahren grundsätzlich im 1. Gang" (unabhängig von der Gaspedalstellung).

    Das wird somit als Fehler eingestuft & sollte (beim Anfahren mit Standgas) nicht normal sein.



    Könnte aber einfach sein, dass Hagen einen anderen (An-)Fahrstil pflegt als Carsten, wenn (bei gleichem Getriebe) das eine Fzg. im 2. Gang und das andere im 1. Gang anfährt....

    Hallo Martin,

    wenn ich mich recht erinnere, dann habe ich vor einigen Jahren meine Exportscheinwerfer (bzw. nur deren Glas) wie in diesem Beitrag hier vom Dirk beschrieben gereinigt:
    Laschen vorsichtig ein wenig aufbiegen, Leuchtmittelhalter abnehmen & dann mit Spüliwasser & weichem Lappen auf einem langen Holzstab die Streuscheibe von innen abgewischt.
    Mit Wasser nachwischen.
    Scheinwerfer mit Pressluft getrocknet, zusammenbauen - wie neu.


    Apropos: Sehe gerade, dass es dazu auch noch diesen Thread gibt.

    Gruß,


    Gerd

    Hallo Bernd,


    in dem Handrad steckt ein Plastikdeckel, den man nach außen herausziehen kann.

    Leider gibt es auf der Rückseite aber keine Öffnung, durch die man einen Splinttreiber o.ä einstecken könnte, um den Deckel herauszudrücken.

    Evtl. könntest Du es mit Saugheber mit ca 4...4.5cm Durchmesser probieren - der Deckel sitzt nicht allzu straff drin.


    Handrad ohne Deckel & Innenansicht des demontierten Deckels:



    Gruß,


    Gerd

    PS:
    Was gefällt Dir an Deiner Verstellung nicht? Die Korrosion? Oder hat die Mechanik zuviel Spiel?
    Wie dem auch sei:

    Ich hätte noch einen Satz (alle 4 Teile) "Schlachtsitzware" im Keller, der mir schon lange vor den Füßen liegt.
    Bei Interesse kannst Du Dich gerne melden, dann können wir für das nächste Wochenende eine Übergabe an der A31 vereinbaren.

    Hallo,


    zur Verlängerung des Türinnenrahmens hat man wohl das Innenteil einer kurzen Tür zweigeteilt & dann einen speziell für die langen Türen gepressten Streifen dazwischengesetzt.

    Der eingesetzte Streifen lässt sich an Breiti's erster Innenansicht einer langen Tür recht schön erkennen:



    Der Streifen selbst kann dabei nicht direkt aus einem kurzen Innenteil gestanzt worden sein - dann müsste ja er einen Abschnitt der großen "Serviceöffnung" aufweisen & das lange Innenteil würde letztlich ein seltsames "Loch" aufweisen...


    Gruß,


    Gerd

    Hallo Hagen,


    mein Streifen stammt aus einem Ende 1970 gebauten & Januar 71 zugelassenem W108 280S - ich meine, er saß damals unter/in der hinteren Sitzbank.

    Gruß,


    Gerd

    Hi Dave,


    so sah der von Hendrik angesprochene "Papierstreifen" in meinem Fahrzeug aus - einem vergleichsweise einfach ausgestatten 280S von Anfang 1971.


    Ca. 2.5 x 21cm² groß, hauchdünn & entsprechend fragil.


    Sozusagen eine "Datenkarte" ohne Motor-, Vorderachs-, Hinterachs-, Schließungsnummer - aber mit Angaben zur Ausstattung.



    Gruß,

    Gerd

    Hallo,


    die NOS DB Ersatzteil W109 SEL Aussenschweller von einem Bekannten, die ich vor etlichen Jahren vor dem Verbau mal in Händen hatte, waren mit ziemlicher Sicherheit auch nicht als ein Teil aus der Presse gekommen - da war auch deutlich zu erkennen, dass man diese aus jeweils zwei Teilen zusammengesetzt hatte.


    Habe aber leider keine Bilder davon gemacht...


    Gruß,


    Gerd

    Hallo Andreas,


    hat der Schlauch denn den korrekten Aussen- und vor allem Innendurchmesser?


    Ich gehe mal davon aus, dass der Schlauch aus kraftstoffresistenten Material besteht, welches sich nicht nach kurzer Zeit beginnt anzulösen (und der Schlauch innen schmierig/klebrig wird)?


    Gruß,


    Gerd


    PS:
    Bei M110 Sechszylindern sitzt an der Ringleitung glaube ich ein Kraftstoffschlauch mit 7mm Innen- und 13mm Aussendurchmesser - ich würde vermuten, dass es bei Dir die gleichen Dimensionen sein sollten, bin mir aber nicht sicher...

    ...und wenn der Aussendurchmesser ein wenig größer ausfällt, dann sollte das auch kein Problem darstellen.

    Ein Kraftstoffschlauch gemäß DIN7337 sollte dafür vermutlich taugen - aber die neuere, innen & aussen gummierte Ausführung mit Textilzwischenlage nehmen (...bei Ebay gibt es glaube ich noch viele Anbieter, welche die alte, nur aussen textilummantelte Version feilbieten...).

    Hallo Harry,


    der Link befindet sich neben mir im Bücherregal - als Flipbook gibt es die originale M130E Ersatzteilliste glaube ich noch nicht (nur vom M130V liegt die schon vor).


    Ich könnte Dir aber Bilder der entsprechenden Seiten per Mail zukommen lassen, wenn es hilft?

    Gruß,


    Gerd


    PS:

    Allein die um 1.3mm geringere Kompressionshöhe der späten US-Kolben (47.9 statt 49.2mm - so weit ich weiß), sollte bei einem Hubvolumen von 463.07cm³ pro Zylinder (ergibt sich aus 86.5mm Bohrung / 78.8mm Hub) dazu führen, dass die Kompression von 9.5:1 auf 8.2:1 fällt.
    Obendrauf dürfte dann noch das leicht größere Brennraumvolumen im geänderten US-Zylinderkopf kommen, sodaß die Verdichtung dann final bei 8:1 liegt!?

    (...kenne mich mit den US-Motoren nicht so gut aus, meine aber 8:1 im Hinterkopf zu haben? Oder waren es sogar nur 7.8:1?).

    Hallo Harry,


    bei den US M130E (130.980/981/983) gibt es lt. Motor Ersatzteilliste M130E, Ausgabe B, März 1971,


    - eigene Zylinderköpfe (Teilenummer 130 010 7320; die Teile sollten dann wohl auch "280SE/A" eingegossen bekommen haben) und

    - eigene Kolben (Teilenummer 130 030 79 17; zu den Unterschieden hinsichtlich der Kompression gab es mal den Thread hier).


    Die genannten Teilenummern gelten bei 280SE W108 Automatik US-Fahrzeugen ab Motornummer 130-980-12-026282.


    Gruß,


    Gerd

    Hallo Gregor,


    so weit ich es weiß kam mit der Umstellung auf die neue Lenkung (Lenkrad mit Pralltopf, anderes Mantelrohr, andere Lenkspindel,...) im Sept. 1967 (250SE ab Fgst.nr. 45294) auch der neue Lenkstockhebel, bei welchem dann die Wischerbetätigung geändert wurde.


    Der alte Lenkstockhebel (001 545 8524) müsste laut Schaltplan 5/66 für den 250SE einen 13 poligen Stecker besitzen (3 Pins davon zur Wischerbetätigung).
    Später waren mit dem neuen Lenkstockschalter 003 545 7924 dann 4 Pins zur Wischersteuerung vorgesehen (in Summe somit 14 Pins).


    Gruß,


    Gerd


    PS:

    Schaltpläne zur späteren Ausführung finden sich z.B. im Werkstatthandbuch PKW Typen ab 1968.

    Hallo Hugo,


    freut mich, dass die Info Dir weiterhilft.

    Die im Kopf eingegossenen Nummern (mit "130 016 xxxx") waren meines Wissens auch nie "im (Ersatzteil-) System" hinterlegt - das sind wohl Nummern, die Mercedes-intern zur Unterscheidung der Zylinderkopf-"Rohlinge" verwendet wurden.

    Im Ersatzteilsystem hinterlegt sind dann immer die Nummern für den "fertigen" Kopf (mit Ventilführungen, Stehbolzen, Passstiften, Verschlüssen, Wasserverteilern) - und dabei lauten die Ersatzteilnummern dann "130 010 xx xx".

    Die Bestellung eines Ersatzkopfes erfolgte dann immer über diese Teilenummer (und nicht über die eingegossene Nummer).


    Wenn Du aber einen Kopf auf Deinem Motor hast, mit dem er bisher funktionierte, welcher nun aber defekt ist, dann kannst Du wohl am einfachsten mit der eingegossenen Nummer auf die Suche nach identischem Ersatz gehen...

    Ansonsten ist der oben verlinkte Motorenteilekatalog (mit seinen Fussnoten zu den Änderungen entsprechend der laufenden Motornummer) natürlich immer eine prima Referenz um Unklarheiten abzuklären.

    Gruß,

    Gerd

    Hallo,


    bei den Euro M130.920 Motoren kenne ich zunächst einmal zwei Versionen:


    - Mit der eingegossenen Nr. "130 016 0101" & denMarkierungen "E-9.0" / "280" für die frühen Motoren (bis 130.920-10-19315 bzw. bis 130.920-12-17536).
    Dieser Kopf müsste meines Wissens der Mercedes Teilenummer 130 010 13 20 entsprechen.


    - Mit einer eingegossenen "130 016 1201", sowie den Schriftzügen "E-9.0" & "280S" für die späten Motoren (ab 130.920-10-19316 bzw. ab 130.920-12-17537).
    Das sollte glaube ich dann die Teilenummer 130 010 87 20 sein.

    Schaue ich aber in den Motorenteilekatalog Type M130V, Ausgabe C, Dezember 1971, dann wird dort für den späten Euro-Motor (also ab Motor Nr- 10-19316 bzw. ab 12-17537) auch noch eine Bestellnummer 130 010 59 20 gelistet, die erst später durch 130 010 87 20 ersetzt wurde.

    Könnte es sein, dass die Bestellnummer 130 010 59 20 dann im Kopf die Nummer 130 016 0901 eingegossen hatte...?

    Wäre ja laut Teilekatalog aber durch den häufig zu findenden Kopf mit der eingegossenen "130 016 1201" ersetzbar - von daher sollte der Kopf bei einem späten M130V in Euro Ausführung auf jeden Fall passen.

    Anmerkung:

    Für die Teilenummer 130 016 59 20 findet sich im Teilekatalog noch die Anmerkung, dass diese "alte" Ausführung nur bei Fahrzeugen ohne Abgasreinigung aufgebraucht werden darf.

    Gruß,


    Gerd

    Hallo,


    mit dem späten K4C Getriebe müsste beim 280S / W108 (108016-12 ) dann vermutlich diese Betätigungsmimik verbaut worden sein:

    pasted-from-clipboard.png


    Bis Fgst.nr. 066057 die nette Kugel zur Betätigung, danach dann der geschäumte Griff....


    (...da habe ich mit #065288 bei meinem 108er ja scheinbar gerade noch Glück gehabt).



    Gruß,


    Gerd


    PS:

    Bei den frühen 108er mit K4A sieht die Betätigung ein wenig anders aus:



    Hallo Hagen,


    mit der Teilenummer 1086860536 liegst Du für die "Schiene unter den Türen, links" für alle kurzen ,"späten" 108er wohl durchaus richtig - auch wenn in vielen Fahrzeugen dann die Edelstahlschienen "nachgerüstet" (sowie ggf. vom 109er eingekürzt) wurden & nun offensichtlich unter der Nummer der Kunststoffschienen angeboten werden.

    Für den langen 108er lautet die entsprechende Teilenummer laut Teilekatalog wohl 114 686 0736 !? (...wurde hier mal in eine /8er Teilenummer ersetzt?)


    stefan:
    Ich weiß nicht, ob es in Ornbau Gebrauchtbestand dazu gibt (in US-Fahrzeugen sind die Teile nach jahrzehntelangem Temperaturstress ja vermutlich so spröde, dass sie sich kaum in einem Stück entfernen lassen...?).


    Mit ein wenig Glück könnten aber andere (Gebrauchtteil-)Anbieter, die in den vergangenen Jahrzehnten europäische Fahrzeuge zerlegt haben, eine Schiene in der passenden Farbe haben.

    Für den kurzen W108 sind die Teile z.B. bei Bruno Wenner gelistet - vielleicht liegt ja auch noch eine lange Schiene mit im Lager...?


    ...die Suche nach einer blauen Schiene zum langen 108er wird aufgrund der vergleichsweise kleinen ehemaligen Stückzahlen aber sicher schwer - im Zweifelsfall dürfte die Beschaffung & Umrüstung von /auf zwei Edelstahlschienen vom W109 einfacher sein.

    Viel Erfolg!

    Gruß,

    Gerd

    Hallo Dirk, Hallo Horst,


    das ist/war in der Tat so - zumindest beim späten W108 wird/wurde sowohl

    - der verchromte Druckguss-Zierrahmen des Bilux Standardscheinwerfers, als auch

    - der verchromte Blechpress-Zierrahmen des Halogen-/Exportscheinwerfers


    zusammen mit der gleichen, chromglänzenden M4x20mm Linsen-Kreuzschlitzschraube ausgeliefert.


    Bei Standardscheinwerfer ist die Schraube ab Werk durch eine 2mm dicke Kunststoffscheibe "unverlierbar" am Rahmen gesichert, beim Exportscheinwerfer erfolgt diese Sicherung durch eine 8.5mm lange Kunststoffhülse.


    Gruß,


    Gerd


    PS:

    Die Schraube ist vorne an der Spitze für 2...3 Gewindegänge verjüngt (kein Gewinde), um die Montage zu erleichtern.

    Im Zweifelsfall tut es vermutlich eine ordinäre M4x20 Linsenschraube DIN7985 in verzinkt oder in Edelstahl, ggf. vorne ein wenig das Gewinde rundfeilen...

    Hallo,

    beim W108/109 sollten die länglichen Wasserablauföffnungen nach Öffnen der Tür direkt von unten zu sehen sein - sie befinden sich in dem ca. 1.5cm breiten Blechfalz/Blechsteg zwischen Aussenhaut und Türdichtung & somit an der tiefsten Stelle der Tür.


    Sind sie dort nicht zu sehen, dannt wurden sie verschlossen oder sind so zugesetzt, dass man sie nicht auf Anhieb findet.....


    5 Öffnungen waren es glaube ich bei den vorderen Türen und 4 an den hinteren...?

    Gruß,


    Gerd

    Hallo Uli,


    mir ist derzeit leider kein Anbieter in D bekannt.


    Es gab im Pagodenforum allerdings mal eine Diskussion zum Thema, bei dem erwähnt wurde, dass an einigen Honda Modellen (CB 750/900/1100 F & R !?) an der Kupplung eine sehr ähnliche Nutmutter verwendet wurde & ggf. der entsprechende Schlüssel auch an W108-113 Hinterachsen verwendbar sein sollte.

    Es gab dazu einen Anbieter in D - die Meinungen hinsichtlich der Tauglichkeit des angebotenen Schlüssels gingen aber "ein wenig" auseinander...

    Gruß,


    Gerd


    PS:

    Wenn ich in der Bucht nach "Werkzeug Kupplung Honda CB750" suche, dann finde ich dieses Angebot (von motorradtechnikknudsen) für schlappe 14.95€ + Versand.
    Die angegebenen Abmessungen (innen 24, aussen ca. 30mm?) entsprechen zwar nicht ganz dem MB Schlüssel, könnten nach meinen Aufzeichnungen zu den Nutmutter- & Wellenabmessungen (s. pdf in Beitrag #14) aber evtl. auch passen....
    ...wäre ja vielleicht auch mal einen Versuch wert!?

    Hallo Uli,


    Du suchst vermutlich den Nutmutterschlüssel 111 589 00 07 00, oder?


    https://vdhflipbooks.de/books/WHB/WHB-ab-1968/#759/z


    Gruß,


    Gerd


    PS:

    Mir kamen Nr. & die langgezogene Form des Schlüssels gerade seltsam vor, daher bin ich in den Keller gegangen & habe mal meinem Schlüssel 111 589 05 07 00 (original mit Stern & Teilenummer) auf die Nuttmutter eines 108er Differentials draufgehalten - passt perfekt & war auch der Schlüssel, den ich bisher zum Zerlegen immer verwendet habe.

    Liegt da ein Fehler im WHB ab '68 vor oder passen beide Schlüssel....?


    Zu meinem Schlüssel 111 589 05 07 00 hatte ich vor einigen Jahren mal eine Beschreibung erstellt - s. Anhang.

    Vielleicht hilft es ja weiter.

    Hallo,


    lt. "MBIG Handbuch W108" sind allerdings die 280S Fahrgestellnummer #48392 bis 49765 (aufgrund Lieferschwierigkeiten) wieder mit Bremszangen ohne Schlagausgleich an der Hinterachse ausgerüstet worden - und wurden im Dezember '69 gefertigt.

    Das passt zugegebenermaßen nicht zu den oben genannten & addierten Produktionszahlen für die Jahre 67-69 (die sich übrigens genauso auch in dem MBIG Handbuch finden...)!?


    Vielleicht findet sich hier ja noch jemand, der einen 280S W108 mit laufender Nr. im Bereich 47000...49000 & Produktionsdatum hat...


    Gruß,


    Gerd