Flosskeln 122 und 123 in Lauerstellung

  • Liebe Mitstreiter,

    die Ausgabe 122 der Benzheimer Flosskeln ist so gut wie fertig und wird heute oder morgen versendet. Die Nummer 122 war eine harte Nuss. Leider gibt's von Mercedes zu dieser Nummer nur ein paar lustige Prototypen. Für die Ausgabe 123 setzte ich auf alle 123er-Lenker/Schrauber/Restaurateure. Da geht was, oder? Her mit den Berichten. Laut "Fahrzeuge im Club"-Status haben wir 1198 aktive 123er im Club. Kein Vergleich zu den "0" Mitgliedern beim 122er. Also kramt mal eure Geschichten raus. Im Zweifel immer eine kurze Mail an "redaktion"att"mercedesclubs.de".

    Jetzt aber erst mal Vorfreude auf die Nummer 122. Hier findet ihr alle Infos zum Jahrestreffen, ein Märchen über Schneeweißchen und Rostrot, wie ein AMG-Motor in einen 124er kommt und was eine Einbahnstraße mit Oldtimerfahrern zu tun hat.

    Viel Spaß beim Lesen und ich freue mich auf alle Zusendungen mit dem Stichwort "123".

    Jürgen

  • W125 war doch so ein Rennwagen....


    Aber was macht ihr bei Ausgabe 124?

    Da gibt es ja gar nichts....

    Einen M124 Reihen Achtzylinder Prototyp von vor dem Krieg höchstens....

    Hallo Hagen,


    es gibt doch eine Baureihe 124 (mit den Typen W 124, S 124, C 124, A 124, F 124, V 124 und VF 124). Die sind (zumindest teilweise) auch schon H-fähig...... ;)

  • Hallo Jürgen,

    Es ist doch immer wieder erstaunlich, wie schnell ein Forumsbeitrag abdriftet. In der Regel dauert es ja drei Posts. Hier ging es ja deutlich schneller 🙄😅

    Ist doch egal, Beitrag #1 sagt doch alles wesentliche und es wurde ja wohl auch keine Antwort erwartet. :)


    Ich für meinen Teil würde in Ausgabe 124 zur Abwechslung mal die Baureihe 124 nicht mal am Rande erwähnen. Die kennt sowieso jeder. Und der M124 wäre wirklich mal ein interessantes Thema. Die 124er kann man dann in Flosskeln 125 bringen ;)


    Ich warte auf die Auflösung des Rätsels, Hagen! Hydrostössel klötern, ha! Solch modernen Mist hast du im Fuhrpark?

    Lieber Wolf, wenn du richtig gelesen hättest, dann hättest du gesehen dass das Geräusch nicht vom Hydrostössel kam. Der freundliche Teileonkel sagte mir dass der Motor gar keine Hydrostössel hat als ich Ersatz ordern wollte =O . Hätte nie gedacht dass nach M130 noch Ventile einzustellen wären...


    Aber um deine Frage zu beantworten: nein, ich habe nichts mit Hydrostösseln in meinem Fuhrpark. Meine Frau hat allerdings zwei Fahrzeuge mit diesem "modernen Mist" drin.


    Viele Grüsse,

    Hagen

  • Ich habe die Flosskeln heute im Postkasten gehabt und der Beitrag vom Kollegen Rohde ist wunderbar. Ich war heute mit meinem 230SL bei der HU, ohne Mängel. Was gibt es ökologisch besseres als ein bestehendes Auto zu fahren? Danke für den gewagten Beitrag. Gruß Martin

    --
    Hauptsache man ist gesund und die Frau hat Arbeit

  • Bei mir sind die Floskeln auch angekommen. Vielen Dank dafür an alle Mitwirkenden.

    Und dann wieder mit einer Wahnsinns Beigabe…., ein Prospekt vom 190 SL :thumbs2up:, für mich als Prospektfetischist einfach mega. Allerdings steckte es schief im Briefkasten und somit hat's ein Eselsohr!! ;(.


    Gruß

    Stefan

  • Hallo Jürgen,

    Ist doch egal, Beitrag #1 sagt doch alles wesentliche und es wurde ja wohl auch keine Antwort erwartet. :)

    Hallo Hagen,

    so einfach würde ich mir das nicht machen. Natürlich erwarte ich eine Antwort. Nämlich in Form vieler Beiträge für die kommende Ausgabe 123.

    Also hier nochmals der Aufruf an alle, die so ein Fahrzeug fahren und eine Geschichte zu erzählen haben: Her damit. Ich freue mich auf eure Beiträge.

  • schreibt doch was über den M123, den Motor, den früher keiner leiden konnte. Dieses Triebwerk aus der Restekiste, konstruiert aus 110er Block, 180er Kurbelwelle und 130er Kopf, dazu was zum dran verbauten Vergaser 4A1 und den unterschiedlichen Länderversionen, die Australier hatten wohl ein gewisses Faible für den Eisenhaufen...


    Grüße

    bacigalupo

  • schreibt doch was über den M123, den Motor, den früher keiner leiden konnte. Dieses Triebwerk aus der Restekiste, konstruiert aus 110er Block, 180er Kurbelwelle und 130er Kopf, dazu was zum dran verbauten Vergaser 4A1 und den unterschiedlichen Länderversionen, die Australier hatten wohl ein gewisses Faible für den Eisenhaufen...


    Grüße

    bacigalupo

    Lieber bacigalupo,

    guter Vorschlag. Da wir keine eigene Redaktion haben, sondern immer auf Beiträge von Mitgliedern angewiesen sind, müsste "jemand" den Artikel schreiben. Da Du bereits ein paar Ideen dazu hast, würde es mich freuen, einen Beitrag von Dir zu veröffentlichen.

    Viele Grüße

    Jürgen

  • Sollte der M123 nicht der letzte Motor sein, der analog zu "seiner Baureihe" (W123 --> M123) benannt wurde? Außerdem war er wirklich NUR im W123 verbaut. Fände die Story spannend.