Welche Batterie W110 ?

Moin

Ich habe Keine Ahnung Welche Größe Passt ...Aber Nehme die Größte die rein Passt ....

Ich würde auch eine AGM Batterie Empfehlen ...Was Meine Taxi AGM die Letzten Jahre ausgehalten hat ist Unglaublich .....Unter Anderen hing sie ca 2 Jahre an geklemmt in meinem Auto mit Kriechstrom .....Das Auto wurde In der Zeit nicht Bewegt ...Scheiß Gesundheit .... dem Entsprechen war Sie Tiefenentladen ..Es Hat nichts mehr Geglimmt o.ä.

Habe Sie dann an mein 25er C-Tek Geklemmt und Geladen ...Und Sie Startet meinen Diesel als wenn nichts Gewesen wäre Obwohl sie Bestimmt Leistung Verloren hat ...Aber jede Normale Batterie wäre Tod Gewesen

Die Kleine AGM aus meinem Roller habe Ich Trotz fast 6 Jahren nicht Nutzung auch wieder zum Laufen bekommen

Gruss

L.joern

Ich hab bei mir die Saftschubse von Microcharge eingebaut:

https://www.microcharge.de/ind…w=article&id=83&Itemid=91

Das Gerät ist einfach genial (aber recht teuer). Allerdings habe ich seit dem die Starterbatterie nie wieder austauschen müssen!

Aber sonst: Ja, ich würde auch die grösste Batterie einbauen, die passt.

Gruss

Denis

Hallo,

jeder wie er möchte, als bekennender Purist würde ich bei einem 60er Jahre Wagen z.B. einbauen:

http://oldtimer-batterie-servi…5835af0e40/Products/8-042

Weder verwandt noch verschwägert, es gibt noch weitere Anbieter von diesen Batterien (welche vermutlich aus der gleichen Manufaktur stammen ...).

Optisch und geometrisch eben absolut passend ...

Gibt es auch mit 60 AH.

Jedoch dürfte der Pluspol ab Werk rechts gewesen sein, so was sieht man in alten Prospekten. Kann man aber so bestellen!

Diese Hartgummibatterien halten bei entsprechender Pflege (Säurestand und hin und wieder nachladen) - bei meinen bisherigen Exemplaren - ca. 7 bis 8 Jahre.

Natürlich kann man eine stärkere Batterie als vorgesehen einbauen, nur braucht dann die (werksmäßige) Lichtmaschine auch Länger, um diese zu laden ... .

Grüße

Marc

Hallo Marc,

Quote from MarcS

Optisch und geometrisch eben absolut passend ...

... und mit offenen Kontaktbrücken. Ist Vorsicht geboten aber man hat die Möglichkeit einen Cell-Balancer anzuschließen (wäre nicht ganz original).

Viele Grüße,

Hagen

.

Die schwarzen Hartgummi-Akkus gibt es auch mit vergossenen Kontaktbrücken (ggf. beim Hersteller / Händler fragen, ist ja alles Handarbeit).

Ich habe beide Versionen im Einsatz ... .

Es gehen auch ggf. ein paar AH mehr (auf Anfrage war dies möglich).

Und bei mir schon immer ohne Akku-Jogger oder sonstige elektrische Hilfsmittel.

Entweder regelmäßig fahren oder (im Winter) alle zwei Monate nachladen.

Jedoch klemme ich den Minuspol ab, wenn der Wagen länger als eine Woche steht (per Schnellverschluß).

Wasser muss man ca. alle 6 Monate etwas nachfüllen.

Aber - klar - reine Geschmackssache.

Und ab ca. 1970 auch nicht mehr nötig.

Quote from MarcS

Hallo,

jeder wie er möchte, als bekennender Purist würde ich bei einem 60er Jahre Wagen z.B. einbauen:

http://oldtimer-batterie-servi…5835af0e40/Products/8-042

Weder verwandt noch verschwägert, es gibt noch weitere Anbieter von diesen Batterien (welche vermutlich aus der gleichen Manufaktur stammen ...).

Optisch und geometrisch eben absolut passend ...

Gibt es auch mit 60 AH.

Jedoch dürfte der Pluspol ab Werk rechts gewesen sein, so was sieht man in alten Prospekten. Kann man aber so bestellen!

Diese Hartgummibatterien halten bei entsprechender Pflege (Säurestand und hin und wieder nachladen) - bei meinen bisherigen Exemplaren - ca. 7 bis 8 Jahre.

Natürlich kann man eine stärkere Batterie als vorgesehen einbauen, nur braucht dann die (werksmäßige) Lichtmaschine auch Länger, um diese zu laden ... .

Grüße

Marc

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Moin

Warum sollte es Länger dauern die Größere Batterie zu Laden ???

Du kannst bei einer Größeren Batterie Länger Leistung entnehmen und nur dann dauert es evtl länger ...Aber im Normalen Betrieb ist sie Genau so Schnell Voll aber Du hast Größere Reserven

Gruss

L.joern

Quote from leichenjoern

Warum sollte es Länger dauern die Größere Batterie zu Laden

Hallo,

da hab ich neulich bei ATU auch ne Diskussion abwürgen müssen. Kam mit einer kleinen, toten Batterie aus dem 200 D an und bestellte die große, wie sie der 240 D hat. Der Jüngling am Tresen wollte mir auch was von Lichtmaschinenleistung etc. erzählen. Klar dauert das länger, ne stark entladene 88 Ah aufzuladen als ne 66 Ah, aber da der Anlasser immer denselben Strom zieht, ist das der Lima wurscht.

Grüße,

Rolf

Ich hab damals einfach den oberen Batterierahmen mit zum Händler genommen und dann geschaut, welche passt. Geworden ist es eine 70 Ah Batterie. Die werkelt jetzt zusammen mit der originalen Gleichstrom-Lima. Die macht übrigens selbst bei mehreren zugeschalteten Verbrauchern incl. Sitzheizung keine Probleme.

Gruß

Ulli

Grins, wer Bedenken hinsichtlich der Ladezeit bei großer Batterie hat, kann von mir noch 'ne original verpackte NOS-Bosch-Drehstromlima mit 55A erwerben (interner Regler, ungelaufen, nix überholt) ----> Kleinanzeigen...

Michael

Hallo zusammen,

die Lichtmaschinen erzeugen sowieso zuviel Ladestrom nach dem Starten. Wenn sonst kein Verbraucher an ist wird mit 30-50A geladen. Von daher (wie schon mehrfach erwähnt): die größte Batterie die mechanisch passt.

Viele Grüße,

Hagen

.

Be- und Entladezyklen sind meines Wissens auch schon wieder "out". Je voller, desto besser.

Ich finde diese Erhaltungslader mit 13,5...13,8 V Spannung nicht schlecht. Der dabei fließende Strom ist minimal, und so nach 1...4 Wochen ist der Akku richtig voll (was die LiMa üblicherweise nicht schafft).

Quote from Rote Flosse

Kann ich die Batterie der Flosse auch so behandeln natürlich müssen die Zellendeckel runter kann mich noch erinnern war wohl in den 70ern auch so oder ?

Eine "normale" Autobatterie hat immer eine Entlüftung. Entweder direkt an den Schraubdeckeln oder irgendwo seitlich. Die Deckel können drauf bleiben, meiner Ansicht nach und so mache ich es in der Praxis auch.

Die Zellendeckel mussten früher runter, weil die ungeregelten Ladegeräte der 80er und 90er Jahre die Akkus immer (!) zum Gasen gebracht hatten.

Bei den heutigen elektronischen Kleinladern passiert das nicht mehr.

Hintergrund : Das ungeregelte Ladegerät ("Eisenschwein") besteht hauptsächlich aus einem billigen Trafo und einem Gleichrichter (und einem Amperemeter). Und der Gleichrichter liefert eben keine konstante Gleichspannung, sondern eine gleichgerichtete Wechselspannung von 0-20 Volt (!), im Mittel eben so 13,5...14,0 Volt. Und je voller der Akku wird, desto häufiger wird die Gasungsspannung überschritten. Deshalb sollte man ja das Amperemeter beobachten, und das Ding rechtzeitig abschalten ("Stecker raus").

Fast jeder Oldtimerfahrer Ü40 hat so ein rotes oder blaued 4...10A-Ladegerät noch irgendwo m Keller...

Hallo Alex,

die Batterien sind ja auch eigentlich für Japaner, die haben dann so ein Verhüterli um die Plusklemme.

Gruß HaWA

Hallo Alex,

deine Flosse ist ja auch kein Produkt aus Japan.

Das Verhüterli hängt dort am Kabel und wird nach Montage über die Klemme gepfriemelt.

Gruß HaWA

Hallo Alex,

Quote from Rote Flosse

Was mich etwas stutzig macht dass der Pluspol keine Abdeckung hat bei meinen anderen Fahrzeugen sind Abdeckungen dabei und auch montiert, wurde ohne Abdeckung beim TÜV beanstandet.

Bei der Batterie mit offenen Polen lässt sich gar keine Abdeckung montieren.

zu Flossenzeiten hat Evolution durch natürliche Auslese noch funktioniert.

Viele Grüße,

Hagen

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