M180/220S - Inbetriebnahme/Grundeinstellung Doppel SOLEX PAITA 32 Registervergaser

  • Hallo Marc,


    ja, ist bei der DVG Pumpe genauso.
    Gehäuseteile nur leicht verschrauben, Pumpenhebel betätigen und dann erst mit dieser Vorspannung die Gehäuseschrauben festziehen.


    Viele Grüße
    Michael

    Viele Grüße Michael
    Eigentlich ist eigentlich blöd.

  • Möööööp,


    stehen geblieben :(


    Selbes Problem.
    Diesmal kam auch manuell gepumpt kein Sprit, per Anlasser auch nicht, beide Schwimmerkammern sind leer.
    Beide Schwimmernadelvenitle waren offen und nicht oben hängen geblieben.


    So langsam habe ich den Nocken, bzw. den Antrieb des Nocken in Verdacht.


    Ich habe schon mal grob das WHB überflogen. Im Motorteil bin ich nicht fündig geworden oder habs übersehen.


    In welchem Kapitel kann ich mir denn anschauen, wo und wie der verbaut ist?


    Viele Grüße
    Michael

    Viele Grüße Michael
    Eigentlich ist eigentlich blöd.

  • Hallo Hawa,


    Danke, dann müsste es wohl die 5 im Anhang sein, korrekt?


    Kann der Nocken sich manchmal drehen, manchmal nicht?
    Ist der Nocken mit einem Stift befestigt?
    D.h. wenn der gebrochen/durch wäre, sitzt der Nocken nur noch kraftschlüssig drauf?


    Da dass wäre ja der Albtraum.


    Da könnte ich mir folgede Szenarien vorstellen.
    Der Motor ist kalt - Nocke hängt wegen Temperatur noch einigermaßen fest.
    Nocke lässt sich manuell über Kurbewelle in UT-Punkte Bereich drehen.
    Benzinpumpe kann demnach manuel Sprit fördern.


    Motor ist heiß - der Nockensitz dehnt sich und die Nocke wird locker.
    Sie dreht sich noch bis zum Stößel und bleibt in dieser Position, also fast OT-Punkt hängen, da sie die
    Stößel-Federkraft nicht mehr überwinden kann.


    Nocke läßt sich dann logischerweise auch manuell nicht weiterdrehen.
    Wegen OT-Punkt Postion fürdert die Pumpe auch manuell keinen Sprit, bwz. fast nix.


    Ist das plausibel?


    Viele Grüße
    Michael

  • Hallo Michael,


    Ist das plausibel?

    kann sein aber eher nicht. Du hattest doch geschrieben daß sich zuletzt auch manuell kein Sprit pumpen ließ. Also:


    1. Zuleitung verstopft
    2. Pumpe defekt
    3. Nockenhub stimmt nicht
    4. Pumpe saugt Nebenluft an
    5. Mangelnde Tankbelüftung


    Kannst Du nicht mal provisorisch hinten am Tank und vor der Pumpe (und eventuell hinter der Pumpe) jeweils einen dieser kleinen durchsichtigen Spritfilter einbauen? Dann siehst Du wenigstens wo das Problem ist wenn der Motor stehenbleibt. Auch wurde die Tankbelüftung angesprochen. Hast Du das schon geprüft (obwohl er mal mit offenem Tankdeckel auch nicht angesprungen ist)?


    Und Du wolltest die Fördermenge messen. Hast Du das gemacht?


    Viele Grüße,
    Hagen


    p.s.: ich weiß daß Du Dein Auto original haben willst. Ich hatte vor Jahren mal mit meiner Spritpumpe auch ein Problem und habe dann einfach eine kleine elektrische Pumpe hinter den Tank gebaut. Dann konnte ich erst mal wieder fahren und eventuell ist das für Dich eine Möglichkeit wenigstens nach Hause zu kommen wenn das Auto liegen bleibt.


    p.p.s: bin mir nicht ganz sicher wie die Handbetätigung funktioniert aber falls Deine Theorie wg. Nocken stimmt, kannst Du dann nicht die Handbetätigung drücken während der Anlasser läuft? Dann solltest Du die Nockenbewegungen doch fühlen können?

  • Hallo Hagen,



    die Fördermenge hatte ich versucht zu messen. Die Pumpe lieferte zu dem Zeitpunkt 0ml bei per Anlasser drehen.
    Handpumpe ging aber, wenn ich die Nocke manutell auf UT gedreht hatte.


    Wenn ich den Filter im Motorraum öffne ist immer Sprit drin.
    Da ist nix vestopft in der Leitung, zumal diese jetzt auch schon mehrmals durchgeblasen wurde und der Tank gespült.
    Bei der letzten längeren Fahrt sind durch beide Leitungen Sprit durchgelaufen.
    Ich bin auf der normalen Leitung gefahren und habe auch mal umgeschalten auf die Reserveleitung.
    Beides ging 2-3 km ohne Probleme.


    Pumpe defekt kann schon sein, hatte aber vorher die Pierburg drin.
    Damit ist der Wagen auch stehen geblieben. Das macht mich stutzig.



    Ja, man spürt die Membranbewegung wenn man den Hebel drückt.


    Leider brauch ich dazu 2 Personen.
    Das ging gestern leider nicht mehr.


    Jetzt pumpt die Pumpe wieder per Anlasser.
    Motor ist kalt.


    Viele Grüße
    Michael

    Viele Grüße Michael
    Eigentlich ist eigentlich blöd.

  • Hallo Michael,

    Die Pumpe lieferte zu dem Zeitpunkt 0ml ...


    Jetzt pumpt die Pumpe wieder per Anlasser. Motor ist kalt.

    0ml scheint mir etwas zu wenig zu sein für einen M180...


    Du hattest geschrieben daß Du nicht von Hand pumpen konntest als der Motor stehengeblieben ist. Du hast das so geschildert als ob der Nocken im OT stehengeblieben ist. Die Nocken die ich kenne bei denen die Befestigung versagt hat und die gegen Federkraft wirken müssen sind eigentlich alle gegen UT hängen geblieben. Kann das sein daß sich bei Erwärmung der Stößel verklemmt und dann in OT Stellung hängt?


    Viele Grüße,
    Hagen

  • Hallo Hagen,


    ja, 0ml ist wenig hilft aber ungemein Sprit sparen.


    Das mit dem OT war eine Vermutung. Da stand ich am Straßenrand und hab die Leitung am Vergaser abgeschraubt.
    Meine Annahme war, wenn der Stößel auf OT steht, sich die Membran auch per Hebel nicht ausreichend bewegen lässt,
    wenn er gegen UT steht, sollte der Membran weg doch maximal per Hebel ausreizbar sein, oder?


    Mir würde auch einleichten, dass sich der Nocken noch bis kurz vor OT drehen würde.
    Bis dahin muss er ja nur die Reibkraft zwischen Stößel und Nocken überwinden.
    Wenns die Flanke hochgeht muss er zusätzlich gegen die Federkraft des Stößels andrücken.



    Beim letzten Vorfall kam weder Sprit über den Hebel, noch über per Anlasser drehen.
    Ich hatte auch den Eindurck das Drehen der Kurbelwelle hatte keinen Einfluss mehr.
    Aber so langsam bilde ich mir schon alles ein.


    Benzinfilter hatte Sprit.


    Sprit ist sauber und es sind keine Rost- oder Farbreste auch nur Ansatzweise unten am Filterfuss zu sehen.
    Das ist alles blitzeblank.


    Kann alles falsch sein. Ich versuche nur ein Bild zu finden,
    dass die ganzen Verhaltensweisen erklärt. Im moment scheint mir der Nocken das plausibelste zu sein.


    Das werde ich mit einer zweiten Person hoffentlich rauskriegen.


    Ich werde berichten.


    Viele Grüße
    Michael

    Viele Grüße Michael
    Eigentlich ist eigentlich blöd.

  • Hallo Michael,


    Meine Annahme war, wenn der Stößel auf OT steht, sich die Membran auch per Hebel nicht ausreichend bewegen lässt,wenn er gegen UT steht, sollte der Membran weg doch maximal per Hebel ausreizbar sein, oder?

    D.h. der Handhebel zieht die Membran vom Motor weg? Ist der Handhebel denn fest mit dem Stößel verbunden? Dann muß er sich ja bei Motorlauf ständig bewegen. Oder drückt der Stößel (lose) gegen die Membrane? Dann würde bei verklemmtem Stößel (immer in OT in dem Fall) die Handhebelbewegung ebenfalls eingeschränkt sein.


    Viele Grüße,
    Hagen

  • Hi Michael,
    Um Tank und Zuleitung auszuschliessen, würde ich einen der bei mir immer im Weg liegenden Ersatzkanister opfern in den Motor von dort mit Sprit versorgen. Wenn die Probleme bei einer längeren Probefahrt immer noch auftauchen, sind es die beiden schon mal nicht.
    Gruß Uli aus S

    Gruß


    Uli aus S


    Übersteuern ist, wenn der Beifahrer Angst hat.

    Untersteuern ist, wenn ich Angst habe.

    - Walter Röhrl -

  • Servus Michael,
    tut mir leid, dass Du da so ein Geschiss hast.
    Soweit hatte ich das noch nie zerlegt, aber hab mir das in den einschlägigen Unterlagen angeschaut.
    Wenn Deine Pumpe in Ordnung ist, was ich mittlerweile auch glaube. Dann liegst Du mit dem lockeren Nocken wahrscheinlich richtig.
    So wie ich das sehe aus Unterlagen heraus, treibt die Steuerung eine Zwischenwelle an, welche nach oben über eine Klaue die Verteilerwelle antreibt.
    Nach unten wird ebenfalls über eine Klaue die Antriebswelle der Ölpumpe angetrieben.
    Auf der Antriebswelle der Ölpumpe ist der Nocken aufgepresst.
    Es steht geschrieben: Falls eine neue Antriebswelle (Ölpumpe) eingebaut wurde, ist der Nocken nach dem Aufpressen mittels einem 4er Spannstift auf der Welle zu verstiften, hierzu ein Loch in die Welle bohren.
    Heißt für mich. Wenn jemand mal dies gemacht hat ohne den Nocken zu verstiften, kann der Nocken locker werden, und dreht sich vielleicht nicht mehr mit.
    Oder das wurde mal zerlegt und wieder montiert, der Nocken war nicht fest genug auf der Welle und der Spannstift wurde dann Jahre später mal abgescheert. Der Nocken dreht sich jetzt nur noch sporadisch mit. Drumm gehts am Anfang und dann bei kurzer Fahrt nicht mehr.
    Würde bedeuten Du mußt die Ölpumpe ausbauen und das kontrollieren.
    Würde auch dafür sprechen, das es bei der alten nicht originalen Pumpe schon die Probleme gab.
    Hoffe dieser Gedanke hilft Dir weiter.
    Deine Annahme ist richtig wenn der Nocke auf OT steht geht die Handumpe nicht mehr, da die Membran bereits durch den Stößel Richtung Motor ausgelenkt wurde, und der Handhebel dann wirkungslos ist. Steht mit anderen Worten auch so in der Bedienungsanleitung z.B. bei der Flosse. Das ist gleich aufgebaut, denke ich.
    Grüße
    Herbert

  • Ich hatte ein ähnliches Problem bei einem 190SL. Dort war es ebenfalls ein gelockerter Exzenter auf der Antriebswelle.

  • Hallo,


    heute hatte ich wieder eine Assistentin.


    Blond, 175 groß, 65kg, weibliche Figur, äääh, falsches Forum... :)


    Was ich eigentlich sagen wollte, der Nocken dreht sich, Pumpe pumpt nicht.


    Phewww, einen losen Nocken mag ich zwar in der Suppe, aber an der Benzinpumpe
    hätte mir selbiger die Suppe echt versalzen.


    Ich habe heute per Schlauch Benzin aus dem Tank durch den Benzinhahn gesaugt.
    Geht relativ schwer, hätte ich so nicht erwartet. Tankdeckel war auf dabei.
    Ich hatte erwartet, dass das Benzin nahezu von alleine fließt, aber da braucht`s echt Pumpleistung.


    Ich konnte auch in die andere Richtung in den Zulauf der Pumpe durch die Pumpe durchblasen.
    Ging relativ leicht.


    Wenn ich am Zulauf von der Pumpe gesaugt habe, hat sich ein Vakuum gebildet.


    Zumindest das Zulaufventil der Pumpe scheint dicht zu sein.


    Jetzt bin ich wieder bei der Theorie, dass ich tatsächlich 2 Pumpen habe, deren Pumpleistung zu gering ist.
    Unwahrscheinlich, aber nix ist unmöglich.


    Also mal ne funktionierende Pumpe leihen oder Pumpe wieder auf machen.


    Weitere Logbuch Einträge werden folgen.


    Viele Grüße
    Michael

    Viele Grüße Michael
    Eigentlich ist eigentlich blöd.

  • Sorry,


    ich habe Eure Beiträge erst jetzt gesehen. Wahrscheinlich war meine Browserseite nicht aktuell.


    herbert:


    Ja genau, dass hat mich zur Annahme geführt, dass der Nocken evtl. manchmal dreht, manchmal nicht.
    Ich habe mir den Stift heute bei Niemöller als Bildchen angesehen.
    So ein Bild kann natürlich täuschen, aber so richtig massiv wirkt das Ding nicht auf mich.
    Eher fragil.


    Der Nocken dreht jetzt aber, deutlich zu spüren am Handhebel, wenn ich ihn drücke und der Anlasser dreht.
    Ich würde so aus dem Gefühl raus sagen ca. 2-3 mal in der Sekunde kommt er am Stößel vorbei.


    Damit ist die Theorie dahin - zum Glück :)


    Also neue Theorie suchen :)


    Uli aus S:
    Ja, ich habe jetzt ne Möglichkeit gefunden die Pumpe mit Spritz aus einem anderen "Tank" zu versorgen.
    Wenn man so ein Anfänger ist wie ich, hat man nicht immer gleich den richtigen Stutzen parat oder kommt nicht gleich auf die Lösung.


    Vielen Dank


    @Hagen
    Der Stößel drückt gegen einen Hebel und der Hebel zieht die Membran weg (Saugphase)
    Danach zieht eine Feder den Hebel wieder zurück und schiebt den Stößel wieder Richtung Nocken (Pumpphase)


    Wen der Nocken auf OT steht und da bleibt, kann der manuelle Hebel, der nicht mit dem Stößel direkt in Verbindung steht,
    nicht arbeiten.


    Viele Grüße
    Michael

    Viele Grüße Michael
    Eigentlich ist eigentlich blöd.

  • Hallo Michael,
    nach alldem bin ich nunmehr der Meinung, dass Du entweder die Benzinpumpe falsch zusammen gebaut hast oder aber Dein System Luft zieht. Das kann auch an einer defekten Gummidichtung (Ring) unten am Deckel des Vorfilters liegen.
    Versuche doch mal mit einem durchsichtigen Schlauch, der kurzfristig benzinfest ist, eine Verbindung von der Tankleitung direkt zur Pumpe herzustellen, d.h. Benzinhahn und Vorfilter umgehen. Dann vorpumpen mit Handhebel, fahren , und wenn er ausgeht, nachsehen, ob Luft in der durchsichtigen Leitung ist.
    Ich habe ausgebaute Ölpumpen und auch irgendwo einen Benzinpumpenstößel liegen und werde mal nachmessen, dass kann ich aber kurzfristig nicht zusagen.
    mfg
    Carl

  • Hallo Carl,


    vielen Dank, eilt ja nicht.


    Ich werde heute die Pumpe nochmal aufmachen.
    Das mit dem Schlauch hatte ich versucht.
    Der ist aber beim Pumpen kollabiert, sprich er widersteht dem Unterdruck nicht.
    Muss schauen, dass ich einen stabileren finde.


    Wie man's macht, macht man's verkehrt :)



    Grüße
    Michael

    Viele Grüße Michael
    Eigentlich ist eigentlich blöd.

  • Hallo Michael,


    Der Stößel drückt gegen einen Hebel und der Hebel zieht die Membran weg (Saugphase)Danach zieht eine Feder den Hebel wieder zurück und schiebt den Stößel wieder Richtung Nocken (Pumpphase)

    ist das so richtig? Sollte der Nocken nicht die Pumpphase (Pumpe -> Vergaser) machen und die Feder die Saugphase (Tank -> Pumpe) vom Tank?


    Als Schlauch nehme ich gewebeverstärkten Druckluftschlauch (z.B. zum Tank absaugen). Ist relativ steif und kann auch etwas Unterdruck.


    Viele Grüße,
    Hagen

  • Hallo Hagen,


    meine Beschreibung ist korrekt, so wie ich die Pumpe verstehe.


    Stößel drückt auf Hebel. Hebel hebt Membran. Pumpphase.
    Deshalb lässt sich manuell auch nur optimal pumpen, wenn der Nocken auf UT steht.




    Grüße
    Michael

    Viele Grüße Michael
    Eigentlich ist eigentlich blöd.

  • Hallo,


    so, Pumpe wieder montiert.


    Manuell hat sie gefördert.
    Also habe ich solange manuell gepumpt, bis am Vergaser nichts mehr zu hören war.
    Das Nadelventil sollte dann zugemacht haben und die Schwimmerkammer voll sein.


    Gestartet und sprang an.
    20 Minuten Leerlauf kein Problem.
    Eine kurze Runde von ca. 1km hat er auch durchgehalten.
    Ausgemacht und?



    Ich werde jetzt glaube ich verrückt.
    Jetzt springt er heiß (ca. 80-90 Grad Wassertemperatur) nicht mehr an.


    Was ich beobachte:
    Wechsle ich in dem Zustand auf kalte Zündkerzen, startet er wieder.


    Ich mache dazu aber einen anderen Beitrag auf.


    Jetzt werden meine ganzen Sünden im Leben auf einmal bestraft.



    Viele Grüße
    Michael

    Viele Grüße Michael
    Eigentlich ist eigentlich blöd.

  • Du bist ja leider Originalitätsfreak. Ich hätte die Faxen schon längst dicke und eine elektrische Benzinpumpe eingebaut. Es gibt welche mit Druckschalter, die keinen Rücklauf benötigen. Auf original kannst du ja im Winter zurückrüsten und somit wenigstens die Saison retten.
    Gruß Uli aus S auf die Rückkehr der besten Ehefrau von Mani- und Pediküre wartend, mit Singha Beer auf der Khoasan Road und von Straßenhändlern dauernd beim schreiben gestört. ;)

    Gruß


    Uli aus S


    Übersteuern ist, wenn der Beifahrer Angst hat.

    Untersteuern ist, wenn ich Angst habe.

    - Walter Röhrl -

  • Ich habe heute per Schlauch Benzin aus dem Tank durch den Benzinhahn gesaugt.
    Geht relativ schwer, hätte ich so nicht erwartet. Tankdeckel war auf dabei.
    Ich hatte erwartet, dass das Benzin nahezu von alleine fließt, aber da braucht`s echt Pumpleistung.


    Ich konnte auch in die andere Richtung in den Zulauf der Pumpe durch die Pumpe durchblasen.
    Ging relativ leicht.

    Hallo Michael,


    wir glauben,daß die Benzinzufuhr irgendwo verstopft ist.
    Da muß irgend etwas beim Ansugen dicht machen.
    Du kannst relativ leicht in den Tank pusten,aber nur schwer ansugen.
    Nehm doch einfach mal einen Benzinkanister in den Du die Vor- und
    Rücklaufleitung direkt an die Pumpe anschließt.
    Im Stand kannst Du doch auch mal verschieden Drehzahlen laufen lassen
    und sehen ob er länger als 15 Minuten läuft und wie er warm anspringt.


    Viele Grüße


    Sacha