Kupferpaste bei allen Schraubverbindungen?

  • Geschwätz bleibt Geschwätz.

    Am Öl hat's nich gelegen, war ja keins drin !¿


    Gruß
    Helmut

    • Official Post

    Guten Morgen Helmut


    Auch das trifft für Dich zu.


    Ausserdem zitierst Du aus dem Zusammenhang heraus, denn ich schrieb:


    Ohne Drehmomentschlüssel sollte man ausser im Pannenfall auch keine Räder wechseln, oder
    wenigstens kurzfristik in der Werkstatt kontrollieren lassen.


    Mit Drehmomentschlüssel und Drahtbürste ausgestattet ist das sicher keine Hexerei.


    Ausserdem hängen Vorschriften auch mit Verantwortung und wenn das schon nicht
    ausreicht mit Haftungsübernahme zusammen.


    Warum gibst Du denn nicht zu, dass Du in Teilen unrecht hast. Denn wenn ich
    Deine Argumentationsweisen lese sehe ich, dass Du technische Zusammenhänge
    nachvollziehst und vermutlich einen entsprechenden technischen Hintergrund hast.


    Könnte es denn nicht sein, dass mit ganz wenigen Ausnahmen, und nur dann
    wenn es der Fahrzeughersteller explizit vorschreibt, keine Schmiermittel
    an Radschrauben gehören?


    Kannst Du nicht einmal nachgeben wenn du evtl. mal nicht recht hast?


    Willst Du nur provozieren und hier die Pipi Langstrumpf spielen?


    Machst Du Dir die Welt, wie sie Dir gefällt?


    Gib doch einfach zu, dass wir klüger sind als Du!!!

  • Einen, der die Glühbirne auswechselt und es im Forum postet, dass sie
    ausgewechselt wurde.


    14 die ähnliche Erfahrungen gemacht haben und vorschlagen, wie man die
    Birne anders hätte wechseln können.


    7 die auf Gefahren beim Wechseln hinweisen.


    3 die fragen, wozu der Threadstarter überhaupt eine Glühbirne braucht.


    5 die der Regierung die Schuld daran geben, dass die Glühbirne
    durchgebrannt ist.


    3 die finden, dass es die Opposition auch nicht besser gemacht hätte.


    1 Irrer der behauptet den Typ gekannt zu haben der die Glühbirne
    erfunden hat.


    8 die auf Tipp- und Grammatikfehler in den vorherigen Beiträgen
    hinweisen.


    12 die den Grammatikfanatikern ihren Hass entgegenschleudern und sie
    als arrogante Wichtigtuer beschimpfen.


    25 die die Rechtschreibfehler in den Hasspostings korrigieren.


    6 die darüber diskutieren, ob es Glühbirne oder Leuchtkörper heißt.


    6 weitere die die vorherigen 6 als anal-fixiert beschimpfen.


    3 Alt-Forumsmitglieder die wissen, dass die Glühbirnendiskussion vor
    zwei Jahren schon mal stattgefunden hat, Leute zitieren, die keiner
    mehr kennt, und dem Urheber der Beitragsfolge vorwerfen, das ganze
    geklaut zu haben um zu ähnlichem Ruhm zu gelangen wie der Typ damals.


    32 die strengstens darauf hinweisen, dass die Glühbirnendiskussion
    nicht in dieses Forum gehört, sondern in einem speziellen Forum hätte gepostet werden müssen.


    36 die sich über die beste Glühbirnenwechselmethode streiten, wo man
    die besten Glühbirnen kaufen kann, welche Glühbirnenmarke am besten
    mit der Methode funktioniert und welche Glühbirnen überhaupt nichts
    taugen.


    12 die mit den angeblich untauglichen Glühbirnen prima zurechtkommen
    und den Vorpostern vorwerfen, sie seien Händler oder Hersteller, die
    im Forum Schleichwerbung betreiben.


    5 die den Fans der geschmähten Glühbirnenmarke vorwerfen, sie säßen eh
    den ganzen Tag im Dunkeln und hätten daher keine Ahnung von Glühbirnen.


    3 die darauf hinweisen, dass sie Beleuchter sind und daher genau
    wüssten, wovon sie reden.


    4 die betonen, wer lesen könne sei klar im Vorteil.


    23 die wie immer auf die Suchfunktion verweisen.


    6 die sich über den schlechten Kundenservice in Baumärkten beschweren.


    2 die behaupten, ihr Baumarktpersonal sei nett und in Amerika sei es
    auch nicht besser.


    11 die darauf hinweisen, dass es ja auch Fachgeschäfte gibt und man
    nur das bekäme, wofür man auch bezahlt.


    4 die sich in einer Diskussion über die Hitzefestigkeit von
    Lampenschirmen verzetteln.


    13 die darauf hinweisen, das sei nun wirklich OT und man möge doch
    bitte einen neuen Thread dafür aufmachen.


    3 die diese Aufforderung völlig ignorieren.


    19 die verschiedene Internetadressen posten, wo man geeignete
    Glühbirnen anschauen kann.


    7 die darauf hinweisen, dass die URLs teilweise inkorrekt sind und die
    korrigierten Adressen posten.


    3 die das gleiche schreiben wie ihre Vorposter, mit dem dazueditierten
    Satz
    "Oh, du warst schneller ".


    2 die in wüste Beschimpfungen ausbrechen, weil sie das vorherige
    Posting als Angriff missverstanden haben.


    22 die die längsten Postings komplett zitieren, mit dem Zusatz "Volle
    Zustimmung!".


    7 deren Postings nur aus obszönen Smileys bestehen.


    9 die sich unter Trollnicks einloggen und über die Kommentare ihrer
    erklärten Lieblingsforumsfeinde hermachen um die Gunst der Stunde zu
    nutzen, sie zu diskreditieren.


    4 Freunde und Sympathisanten der angegriffenen Mitglieder, die die
    Trolle als feiges Pack bezeichnen das nicht den Mut hat, sich zu
    erkennen zu geben und Vermutungen darüber äußern, wer das jetzt
    geschrieben haben könnte.


    8 die innerhalb von 1 Stunde 50 Beiträge posten. Alle vertreten zwar
    die gleichen Meinungen, reden aber die ganze Zeit aneinander vorbei
    und antworten sehr klug, obwohl sie sich die ganze Zeit zu fragen
    scheinen, wie das Gesagte jetzt eigentlich gemeint ist.


    7 die nur durch die große Zahl der Postings auf die Diskussion
    aufmerksam geworden sind und von der Beitragsfolge gerade mal die
    letzten zwei Kommentare gelesen haben, um sich jetzt richtig ins Zeug
    zu legen, weil sie sich unbedingt an einer hitzigen Debatte beteiligen
    wollen.


    9 die den 7 Vorherigen erklären dass das alles entweder schon gesagt
    oder hinreichend widerlegt wurde.


    Einer, der ein überbreites Bild seiner Glühbirne einstellt, so dass
    man von nun an horizontal scrollen muss, um die Texte zu lesen.


    3 die fragen, wie man denn Bilder einstellen kann.


    5 die auf die FAQ hinweisen und darum bitten, beim Thema zu bleiben.


    2 Newbies, die die Löschung Ihres Accounts verlangen, weil dies ein
    blödes Forum sei.


    8 die die frustrierten Newbies umstimmen wollen.


    2 die das Gebaren hier eines Kindergartens als würdig befinden weil
    hier überhaupt niemand Plan davon zu haben scheint, worum es denn
    eigentlich geht.


    7 die beschließen, aus der Diskussion auszusteigen, da das "Niveau
    jetzt zu niedrig" sei.


    3 die hämisch darauf hinweisen, dass den 7 das Niveau immer dann zu
    niedrig wird, wenn ihnen die Argumente ausgehen.


    und 1 User, der den Thread nach 6 Monaten wieder ausgräbt, damit alles
    von vorne losgeht.......

  • Hier hatte die Kupferpaste früher einen anderen Grund. Es sollte verhindert werden, dass die Bremsen quietschen.


    Zitat von »Elchtester«

    Uups.
    Also nix Bremsklotz-Rückseite an der Anlagefläche leicht einreiben? Sorry, das habe ich tatsächlich von vielen Mechanikern so gehört.


    In dem Fall Danke für die Aufklärung!


    heute gibt es Keramikpasten, die diese Aufgabe wesentlich besser erfüllen.


    Z.B. hier:
    http://www.tirendo.de/liqui-mo…JH4jvPGuMICFebLtAodf38Asg


    (das soll keine Werbung sein!, nur als Beispiel)



    Mit Kupferpaste haben die Bremsbeläge sich sogar im Winter teilweise festkorrodiert, im Frühjahr was dann das berühmte "Gängigmachen" Pflicht. Passier heutzutage fast gar nicht mehr.



    Das Gerücht mit Kupferpaste und Bremsen hält sich heute noch hartnäckig seit der Vorkriegszeit, als man noch nicht auf Keramikschmierstoffe zurückgreifen konnte. Damals war es schon ein Notbehelf, weil die damaligen Schmierstoffe nicht hitzebeständig waren und Kupfer als relativ weiches Metall schmiert (s. auch Bronzelager mit Notlaufeigenschaften). Aber überall wo Wasser hinkommt und Kupfer in Verbindung mit Eisen sitzt, rostet Dir das Eisen weg. Und das gilt auch für X5CrNiMo17-12-2 (V4A).


    Berühmtes Beispiel: Schwimmsattelbremsen bei Volkswagen. Gleitbuchse aus Edelstahl, Halteschraube aus hochzugfesten Stahl. Und dazu Kupferpaste als "Schmierstoff". Der Bolzen blühte nach 2 bis 4 Wochen Winterfahrt derart auf, das die Gleitbuchse gesprengt wurde und die Bremse festsaß.
    Habe ich ein paarmal gehabt, bis ich wußte, was die Ursache war. Den "Tipp" hatte ich auch von einem alten erfahrenen Mechaniker, den ich am liebsten hinterher gekreuzigt hätte.


    Gruß
    Christian

  • Zitat:
    ""Den "Tipp" hatte ich auch von einem alten erfahrenen Mechaniker, den ich am liebsten hinterher gekreuzigt hätte.""
    ...Das- zum Thema qualifizierte Werkstätten und speziellen spezial Spezialisten...Forenschreiber sind natürlich viel schlauer, stimmts Winfried ? - Von Radschrauben war anfangs gar nicht die Rede aber mit Oliver's Hymne im Hinterkopf zitierte ich mehrere Foren, als Beispiel für die Unsinnigkeit solcher Fragen und Antworten.
    Kannst mir ja mal die Stelle zeigen, an der ich etwas empfohlen oder abgelehnt hätte !?? Mein Hinweis bezog sich nur auf eventuelle Toleranzen, welche ein Laie nicht abschätzen kann und wie sich dieser Herr Laie an vorgegebene Vorschriften hält, ist nachweislich belegt. Wie ein Fahrzeug gewartet wird, steht in jeder Betriebsanleitung, wer diese nicht versteht, kann mit vermuteten Antworten aus Foren oder speziellen Werkstätten auch nichts anfangen.

    Am Öl hat's nich gelegen, war ja keins drin !¿


    Gruß
    Helmut

  • Auch an Radschrauben gehört Kupferpaste - Öl - Keramicpaste - Fett o.ä.
    Das macht aber jeder nach Gusto und keiner hat Argumente.
    10-11-13 !
    http://www.motor-talk.de/forum…ten-probleme-t344567.html
    :D :D :D

    Vielleicht kann ich der sinnlosen Diskussion auch nicht mehr folgen. Es macht ja nichts, wenn man mit Halb-, Falsch- oder Nichtwissen glänzt. Wenn das aber immer wieder passiert, man stur auf seiner Meinung beharrt, keinen Argumenten zugänglich ist und alle möglichen Rechtfertigungen aus dem Hut zaubert, frag ich mich schon was der Sinn und Zweck der Übung ist.


    Udo

  • Womit hast du ein Problem ? Steht doch deutlich geschrieben >>> 10 Leute - 11 Meinungen - 13 davon falsch !
    Unterstrichen mit den 1000 komischen Antworten in dem verlinkten- und anderen Foren.

    Am Öl hat's nich gelegen, war ja keins drin !¿


    Gruß
    Helmut

    • Official Post

    Danke Udo


    Das wars doch was Nase wissen wollte bzw. die Stelle an der er was empfohlen hat.
    Und das ist einfach Müll. Gibs endlich zu Nase; gib es zu das Du Müll erzählst und
    nur die Diskussion am laufen halten und provozieren willst.


    Du musst es besser wissen, das kann doch nicht anders sein!



    Zitat von Nase


    Das- zum Thema qualifizierte Werkstätten und speziellen spezial Spezialisten...Forenschreiber sind natürlich viel schlauer, stimmts Winfried ?


    Wenn Du wissen willst wie schlau ich bin, kommst mal in unsere Werkstatt...;


    Ich habs unseren Lehrling lesen lassen, der kugelt immer noch vor lachen am Boden.

  • ... und zurück zum Thema:


    Danke für die Antworten.


    Ich werde bei den gewöhnlichen Verschraubungen keine Kupferpaste mehr nehmen. Schließlich wollte ich dadurch Rost verhindern - und nicht fördern.



    Grüße,
    Klaus

    W108 280SE / Bj. 1968 / Baumuster 108.018 / Motor 130.980

  • ...Ich auch :!:
    https://www.youtube.com/watch?v=aoqORos_1WA

    Am Öl hat's nich gelegen, war ja keins drin !¿


    Gruß
    Helmut

  • Hallo Zusammen,


    hier mal ein ganz einfacher physikalischer Grundsatz:


    Von 100 % eingebrachtem Drehmoment bleiben i.d.R. nur 5 - 10 % als Vorspannkraft in der Verbindung über ( konstruktiv wird dieses i.d.R. so berrechnet).


    Ca. 50 % geht verloren als Unterkopfreibung, ca. 40 % geht in die Gewindereibung.


    Nimmt man nun einen Schmierstoff, kann man diese Reibungsverhältnisse massiv verändern, so das plötzlich 20-30 % des Drehmoments als Vorspannkraft in die Verbindung eingehen.


    Dieses kann zum Längen der Schrauber weit hinein in den plastischen Bereich führen.....im günstigsten Fall reißt der Kopf direkt ab....dann merkt man es zumindest sofort.


    Möglicherweise verschieben sich die Reibungsverhältnise durch den konischen Sitz von Radschraube und Felge zwischen Gewinde und Unterkopfreibung zum o.g. Grundsatz,


    der massive Einfluss eines Schmierstoffs hingegen bleibt unverändert................

    Gruß


    Stefan aus Everswinkel bei Münster

  • Ist zwar richtig aber die Betonung liegt auf "kann" und da bisher millionen Autofahrer Fett auf die Schrauben geschmiert haben und millionen Autofahrer kein Fett auf die Schrauben geschmiert haben und ich in den letzten 60 Jahren kein einziges verlorenes Rad auf Millionen Kilometern Straße gefunden hab, ist ganz forenmäßig, noch kein Ergebnis gefunden !
    Allerdings hat ein Ottonormalwestverbraucher, ohne Vorschriften, ein ganz schlechtes Leben. :D

    Am Öl hat's nich gelegen, war ja keins drin !¿


    Gruß
    Helmut

    • Official Post

    Stefan,


    Die Nase ist beratungsresistent, also lass es einfach.
    Ich denke, alle-1 haben es verstanden, also belassen wir es dabei.


    Öl und Plastik liegen halt nah beieinander.


    Gruss aus Bella Italia
    Frank

    • Official Post

    Hallo Helmut


    Hab ich richtig verstanden, Du suchst seit 60 Jahren verlorene Räder auf der Strasse?


    Eigentlich solltest Du genügend Altersweisheit aufbringen können um uns jungen Schnöseln was zu glauben.

  • Hallo Frank,


    ich glaub Du hast recht.......letztendlich können die Inkompetenten ihre Inkompetenz ja gar nicht erkennen.........


    @ Nase555: Wenn Du das " Kann" als mögliche Variante für Dich nicht betrachten möchtest.....o.k., jedem das Seine in seiner eigenen Welt........

    Gruß


    Stefan aus Everswinkel bei Münster

  • Hallo Helmut




    Eigentlich solltest Du genügend Altersweisheit aufbringen können um uns jungen Schnöseln was zu glauben.

    Ein weiser Mensch weiß was und glaubt nicht !

    Am Öl hat's nich gelegen, war ja keins drin !¿


    Gruß
    Helmut

  • Hallo Frank,


    ich glaub Du hast recht.......letztendlich können die Inkompetenten ihre Inkompetenz ja gar nicht erkennen.........

    Dieser Spruch hat schon ähnlichkeit mit der Metapher: "Kein Argument überzeugt einen Idioten." (Richard P. Feynman)

    Am Öl hat's nich gelegen, war ja keins drin !¿


    Gruß
    Helmut

    • Official Post

    Hallo zusammen,
    eigentlich steht in der Betriebsanleitung von Mercedes drin wie es gemacht wird und kein Fett an den Radschrauben verwendet wird. Ende der Diskussion ! Dass dies unabhängig von dieser Empfehlung früher in Schrauberkreisen trotzdem gemacht wurde, hing damit zusammen, dass oft Alltagsautos mit Wartungsstau gekauft wurden und zum Lösen der Radschrauben manchmal nur eine 1 m lange Verlängerung oder ein Erhitzen mit Schweissbrenner notwendig war. Mit Kupferpaste hoffte man das Festrosten der Radschrauben zu vermeiden.
    Heute ist das natürlich auch kein Thema mehr, weil wir gut gepflegte Oldtimer fahren und so was bei unseren Autos nicht mehr vorkommt. ;)
    Guss Peter
    ps: Wartungsstau ist untertrieben, Rostlauben passt besser

  • Servus zusammen,


    jetzt muß ich mich doch noch einklinken und zugleich outen.


    Ich strahle meine Radschrauben erst mit Körnung 7mm (gut für mehr Kerbwirkung im Gewindegrund), dann 10x galvanisch verzinken für eine 100%ige Wasserstoffversprödung, anschließend eine Teflonbeschichtung (aufgetragen bei mind. 10000°C, soll ja halten), nach dem Abkühlen mit Kupfer-Teflon-Graphit-MoS2-Fett (Omas geheime Mischung) dick bestreichen und dann Einbauen.
    Wichtig hierbei: Im ersten Anzug nur mit max. 10% des vorgegebenen Drehmomentes anziehen, dann lösen und drei Tage warten. So jede Schraube anziehen, einzeln natürlich. Nach einer Setzphase von mind 2 Wochen können die Schrauben dann final mit 500Nm und 720° Drehwinkel leicht festgezogen werden.
    Nicht vergessen, nach 150.000km kontrollieren ob noch fest.
    Tipp: Um die zulässige Flächenpressung bei den Barockfelgen nicht zu überschreiten lege ich immer 4-5 M6 Unterlegscheiben zwischen....muß man aber nicht, der Werkstoff der Felgen ist ja durch Warmauslagern inzwischen hochverfestigt, aber ich gehe lieber auf Nummer sicher.


    Die o.g. Infos habe ich von einem alt eingesessenen Mercedes-Meister-Ingenieur direkt aus Sindelfingen an seinem Sterbebett erhalten, dieser war maßgeblich an der Entwicklung jeglicher Abdeckkappen des AHK-Kugelkopfes beteilig. Wenn der sich also nicht ausgekannt hat, wer dann?


    Grüße aus dem Allgäu


    Jochen


    P.S. Lästig bei dieser Methode ist die Wartezeit bei ner Reifenpanne, aber Sicherheit geht einfach vor


  • :D:D:D ... den Meister kannte ich auch noch. Da man damals aber noch von einer Jahresfahrleistung von 100.000km ausgegangen ist, würde ich das Kontrollintervall aus Sicherheitsgründen auf 100.000km reduzieren.
    Thomas