LED Leuchtmittel für innen und - wenn es gute gibt - für aussen.
Da brennt nix mehr durch und spart Strom.
Im Innenraum habe ich welche, finde ich halt praktisch, da man getrost die Türen für ein paar Stunden auf lassen kann, ohne dass die Batterie in die Knie geht.
Gruß, Klaus
Nachtrag:
Die Dichtung (siehe Foto oben im ersten Beitrag), welche zwischen Karosserie und Scheinwerfereinheit liegt hat folgende MB Nummer: 000 826 5580.
Du benötigst zwei, links und rechts sind baugleich.
Kosten zusammen: 149,94 €
Gruß, Klaus
Hallo Gisbert,
der Chromrahmen liegt relativ lose um die Scheinwerfereinheit, hat also keine abdichtende Wirkung (ist nur ein optisches Element).
Die Reihenfolge des Zusammenbaus habe ich hier im Foto fest gehalten:
Die Unterlagscheiben aus Kunststoff sollen wohl das Zusammendrücken des Rahmens verhindern. Die Abstandswirkung erkennt man hier:
Hier der zusammengebaute und montierte Scheinwerfer:
Hoffe geholfen zu haben.
Sonnige Schraubergrüße,
Klaus
Hallo Torsten,
wenn Dir jemand helfen soll, musst du schon genauer schreiben was du meinst:
- von welchem 67iger Auto schreibst du
- suchst du die Teile in deiner Garage und weist nicht genau wie die aussehen oder
- suchst du Bezugsquellen für die Teile oder
- benötigst du Teilenummern?
Gruß, Klaus
Hallo Fabian,
damit du weist, wonach du in deinem Saustall suchen mußt (Bildmitte):
Das ist so ein doppelter Halter, eine Bremsleitung wird ebenfalls damit fixiert.
Viel Erfolg beim Suchen!
Gruß, Klaus
Hallo Fabian,
war gerade unter meinem W108 und habe ein Foto gemacht.
Wenn du nichts findest, muss das nicht an deinem Saustall liegen. Mein Handbremsseil wird erst an der hinteren Getriebehalterung geführt.
Gruß, Klaus
Danke Frank,
so waren die Kunststoffscheiben glaube ich auch verbaut. Allerdings waren die alten Gummidichtungen z.T. etwas zerböselt, da war ich mir nicht so sicher wo die Scheiben hin sollen.
Einen echten Sinn kann ich da allerdings nicht erkennen. Egal, ich werde die Scheiben gelegentlich dort einsetzen.
Gruß, Klaus
Hallo Leute,
ich habe eine Frage zur Einbauposition einer kleinen Unterlegscheibe, welche vermutlich nur noch die wenigsten an Ihren Autos haben.
Einbauort ist an den 4 Befestigungsschrauben des vorderen Scheinwerferrahmens gegen die Karosserie.
Man nehme diese Dichtung
und diese Kunststoffscheibe
Wo genau soll diese Kunststoffscheibe eingebaut werden:
zwischen Karosserie und Gummidichtung, oder
zwischen Gummidichtung und Metallrahmen des Scheinwerfers, oder
als Unterlagescheibe des Schraubenkopfs?
Bin gespannt, wer das weiss!
Danke schon im Voraus,
Gruß, Klaus
Hi Jan,
ich möchte am Sonntag gehen. Ich habe dir gestern eine Nachricht gesendet, gibt es die Codes noch?
Gruß, Klaus
Vorrausetzung ist natürlich z.B das hier
und nicht sowas.
Warum der André wohl auf Profi Werkzeug besteht? 
Gruß, Klaus
André,
gute Besserung auch von mir.
Ich finde es gut, dass du darüber schreibst. Wer weiß, wie vielen du damit ein "blaues Auge" ersparen wirst.
Weiterhin frohes Schrauben.
Gruß, Klaus
Hallo,
Die kleinen Plastiküberzieher scheinen aufgrund von Alterung jetzt reihenweise abzubrechen.
Kann ich nur bestätigen. Meine sind auch weg oder nur noch als Reststückchen vorhanden.
Gute Idee von euch, ich würde welche nehmen.
Wäre das nicht was für einen 3D-Drucker? Sehr stabil müssen die ja nicht sein.
Gruß, Klaus
Hallo,
ich sage mal ganz unpolitisch: der letzte Satz ist das i-Tüpfchen der Rede.
"So, das hat Spaß gemacht!"
Klasse, noch mehr solcher Reden und Politik wird wieder unterhaltsam.
Mit genauso viel Spaß gehe ich jetzt in die Garage.
Gruß, Klaus
Hallo,
Suche funktioniert jetzt super. So macht das neue Forum wieder Spaß.
Danke an die fleißigen Macher!
Klaus
Hallo,
doch, der Begriff "Achsschenkelbolzen" in ein aktueller Thread im Technik-Forum.
Bin etwas ratlos ...
Klaus
Hallo,
eine Frage zur Suchfunktion: ich bekomme da kaum noch Treffer angezeigt.
Zum Beispiel suche ich nach "Achsschenkelbolzen", ein aktuelles Thema. Suchergebnis: Null.
Woran liegt das, habe ich etwas übersehen?
Schönen Start ins WE.
Gruß, Klaus
Hallo zusammen,
zwei Tage vor Weihnachten war alles montiert und eine kleine Probefahrt wurde gemacht: alles dicht.
Danke an die Helfer.
Anbei ein paar Fotos, vielleicht sind sie dem einen oder anderen hilfreich.
Das ist der Dichtungssatz (mit 31.06 € ein bisschen teuer für die 3 Teile, finde ich):
Hier die vorsichtige Demontage des Simmerings:
So sieht die Lenkhilfepumpe innen aus - tolle Feinmechanik!
Rote Pfeile die Lage der beiden O-Ringe aus dem Dichtungssatz.
Zum Schluß noch ein Tipp:
Mich hat es immer genervt, dass der Riemen der Servopumpe nur extrem schwer runter und wieder drauf geht.
Ich habe am Gehäuse der Pumpe etwa 1-2 mm weggefeilt (siehe roter Pfeil), damit die Langlöcher der Lenkpumpenhalterung auch maximal ausgenutz werden können (die zwei mm bringen sehr viel mehr an Schiebeweg):
Die Schwächung ist minimal, der Nutzen maximal.
Grüsse, Klaus
... und zurück zum Thema:
Danke für die Antworten.
Ich werde bei den gewöhnlichen Verschraubungen keine Kupferpaste mehr nehmen. Schließlich wollte ich dadurch Rost verhindern - und nicht fördern.
Grüße,
Klaus
Danke für die Beteiligungen,
ich möchte aber die Diskussion wieder mehr Richtung Kupferpaste lenken.
Die Cu Paste hat doch andere Eigenschaften wie Fette oder Öle, oder?
Ich denke, die Cu Paste soll das Festbacken der Gewinde verhindern, und nicht die Schraubverbindung leichtgängiger machen.
Gruß, Klaus
Hallo Gemeinde,
mit Kupferpaste bestrichene Schraubverbindungen lösen sich bekanntlich besser.
Ist es sinnvoll / ratsam alle Schraubverbindungen vor der Montage mit etwas Kupferpaste zu behandeln?
Wird dadurch evtl das Anzugdrehmoment verfälscht? Oder gibt es sonstige Nachteile, von denen ich nichts weiß?
Freue mich wie immer auf eure Antworten.
Gruß, Klaus
Hallo TOm,
ihr meint das Gleiche. Ich habe mal in Maik's Satz zwei Trennstriche eingebaut:
Grundsätzlich bleibt der Wandler immer am Getriebe und wird dort auch - vor Montage des Getriebes am Motor - montiert.
Gruß, Klaus
Oh man, ich glaube es nicht!
HaWa, du hast natürlich recht. Ich dachte die 6kant Schraube hat mit dem Halter nichts zu tun. Für mich sah es so aus, als ob der Halter an dieser Schraube ein Loch hat. Shit!!!
Danke, jetzt kann es weiter gehen (hoffentlich mit mehr Verstand und offenen Augen).
Klaus
Hallo,
die Dichtungen der Pumpe habe ich gewechselt und wieder zusammen gebaut.
Jetzt wollte ich noch die Halterung der Lenkhilfepumpe abmontieren um den alten Ölschmotter im vorderen Motorenbereich leichter entfernen zu können.
Die Halterung ist doch nur mit zwei Schrauben montiert, oder?
Die eine geht von Vorne in den Motorblock, die andere wird gegen die Ölwanne geschraubt.
Ich bekomme aber den Halter nicht gelöst, auch mit Hämmern nicht, keinen Millimeter.
Übersehe ich da eine Schraube? Oder ist der Halter in den letzten 40 Jahren nur an den Motor angebacken?
Ich komme mir schon etwas dumm vor ...
Also, helft mir weiter, Danke.
Klaus
Hallo,
die Riemenscheibe ging mit dem richtigen Werkzeug mit einem lauten "Klong" runter, war eine Sache von Sekunden.
Maik: vielen Dank an dieser Stelle für deine Geduld und dein Fachwissen, wie immer eine tolle Unterstützung.
Bei MB habe ich den Verkäufer auf die geänderte Artikelnummer angesprochen. Das hat ihn nicht sonderlich interessiert. Es könnte eben manchmal vorkommen, dass wenn sich Nummern ändern, diese nicht immer zu erkennen sind. Naja ....
Jetzt habe ich die Pumpe zerlegt vor mir liegen. Wie bekomme ich nun die Welle raus? Sicherlich von vorne, aber da ist so eine art Gummiabdenkung. Die muß bestimmt runter, leistet aber Widerstand.
Bevor ich da jetzt was vermurkse, bräuchte ich bitte wieder euren Rat.
Danke, Klaus
Hallo Maik,
Du brauchst auch nicht den Repsatz konische Welle, sondern den Dichtsatz. Der sollte auch bei MB noch zu haben sein und kostet nicht die Welt.
mein MB Händler kann das leider nicht mehr liefern, hast Du einen besseren Draht (oder die Bestellnummer)?
Gruß, Klaus
