... genau so denke auch ich! Er kann es nicht lassen. Sein Jucken in den Fingern ist purer Ergeiz. Der ist da wohl stärker als die Stimme seiner Frau... mal sehen wie lange. Hoffe nur er findet einen gesunden Ausstieg aus dem aktiven Rennen - Hals & Beinbruch!
Hals & Beinbruch!
Damit wird`s kein gesunder Ausstieg... 
Moinsen,
mal davon abgesehen, dass die F1 mich schon immer zu Tode langweilte, und es mir daher sowas von egal ist, ob Hilfspharao Schumacher dort wieder einsteigt, ob nun aus überall ehrfürchtig bescheinigtem sportlichem Ehrgeiz oder schlicht aus purer Langeweile, so sehe ich die ganze Angelegenheit sowohl für ihn als auch Daimler einfach nur als Dummheit, denn sie setzen beide auf einen toten Gaul:
Schumacher wird, so lehren uns alle möglichen Comeback-Versuche aus anderen Branchen die sich als Sport verkaufen wollen (z.B. Boxen), nie wieder seine alte Form erreichen, somit maximal mittelmäßige Erfolge erzielen, und schließlich nach 1 oder 2 Saisons aussteigen (oder ausgestiegen) - und genau so in Erinnerung bleiben: abgehalftert. Warum nur entscheiden sich ehemalige Größen nach Jahren zu einer solchen Selbstdemontage? O.k., die oben erwähnten Plattnasen haben es meistens aus finanziellen Gründen nötig, wieder aktiv zu werden, aber "das Kinn" dürfte trotz Luxusweib doch wohl noch nicht am Dispo-Limit kratzen. Falls doch, wäre das nun wirklich erstaunlich...
Daimler hätte so schön die Gelegenheit nutzen können, nach Beendigung der Zusammenarbeit mit McLaren einen Schlusstrich zu ziehen, und sich aus der F1 auszuklinken. Denn die F1 gerät zunehmend in ein aus marketingtechnischer Sicht eher ungünstiges Licht: ein Milliarden verschlingenden Zirkus, der nur von Krach, Abgasen und Schiebereien gekennzeichnet ist, ist kein dolles Aushängeschild für einen Autobauer, der umweltfreudliche Autos verkaufen will, und um ein entsprechendes Image bemüht ist. Toyota & Co. haben sich auch aus diesem Grund zurückgezogen (Finanzkrise und wenige Rennerfolge sind dabei nur sekundärer Natur - auch Daimler schwimmt ja momentan nicht unbedingt im Geld...).
In drei Jahren werden beide sagen: "tja,... tat irgendwie doch nicht not, das Ganze *hüstel*"
Nur meine 2 Zentner,
Lutz
wenn daimler aufhört am rennsport teilzunehmen dann sollen sie auch gleich aufhören autos zu bauen und nur mehr Linienbusse herstellen um die ganzen öko terroristen zu befriedigen.
wenn die zukunft nur mehr ökologisch durchgestyltes Leben ist, dann hätt ich meine Kinder lieber nicht in die Welt setzen sollen, auf so ein Leben kann man getrost verzichten.
Nur weiß ich net so recht, was der ganze F1-Zirkus noch mit Rennsport am Hut hat. So gesehen kann Daimler schon die Finger davon lassen. Da ich aber eh kein Fernseh schau, tangiert michs auch nur indirekt.
"»Perfektion, Faszination und Verantwortung«. ...
Zur Faszination soll Spitzendesign genauso beitragen wie ein Erfolg in der Formel1."
Hallo zusammen,
für die Daimlers ist die F1 sinnvoll. Ich habe mal ein Zitat aus einem Artikel aus der Wochenzeitung Die Zeit eingefügt. Und ein paar Statements dazu auch. Da ist sowohl das Dilemma als auch die Idee von der Zukunft recht gut beschrieben. Die Leserkommentare sind übrigens auch recht ordentlich. Ich klebe den Link mal ein: http://www.zeit.de/2009/52/Daimler?page=1.
Für Mercedes ist die F1 also sinnvoll. Bleibt jetzt nur noch zu klären, warum sich Mercedes mit Schumi einen ollen Fahrer ins Boot holt. Das ist mir auch unklar. Ich zitiere ihn mal sinngemäß (hat er zu seinem Ausstieg gesagt): "Ich bin jetzt x Jahre alt und ich kann auch nicht mehr die Leistung bringen wie früher. Auch wenn ich 8 Stunden täglich ins Fitnesstudio gehe. "
Ich hoffe das Beste für den Stern. Und für Schumi.
Grüsse & frohes Fest,
Hendrik
Hi an Euch,
über die Da-seinsberechtigung der Formel-1 bedarfs er gar keiner Diskussion. Mir stinkt`s immenoch als vor ca. 10 Jahren, ein Silberpfeil kurz vor der Zielflagge abhob und schräg in die Büsche flog, anstatt durchs Ziel.
Abgesehen davon, wäre ohne F1 höchstwahrscheinlich immernoch ein Literleistung von ca. 90 PS das State-of-the-Art und die meisten Wägelchen würden der Formgestaltung eines Vier-Jährigen Zeichenkünstler entsprechen.
Alleine die Technik der ovalen Kolbenbodenfläche samt ovalen Kolbenringe ist die NASA-Wissenschaft schlechthin. Aber wie gesagt, es bedarf keiner Diskusse..
Zu dem Wiedereintritt des "F1-Meisters" kann ich nur eines sagen: Zur Zeit ist die F-1 mehr als Langweilig, nicht Techniklastig, sondern von den Fahrern selbst.
Da sich einer mit seinen 41 Lenze wieder ans Steuer heranwagt und dem auch noch Chancen auf Sieg attestiert werden, zeugt von der zahnlosigkeit der Anderen mitte-zwanzig Fahrer. Da ist seit einiger Zeit kein richtiger Renn-Charakter mehr dabei vor dem man sich in Acht nehmen sollte.
Nur deswegen traut sich M.S. wieder auf die Piste, weil es sich diesen Dielentantismus nicht mehr anschauen kann.
Wie im Konsens, wird das mit Michel eh ne Bruchlandung, irgendwann ist auch das beste "Auge-des-Tigers" trüb und die psycho-motorik auch mit/ohne Rennunterbrechung zu stark verschließen.
Mann wäre ich froh, wenn ich diese Bescherrung zu Weihnachten hätte.. 
Display MoreHi an Euch,
Zu dem Wiedereintritt des "F1-Meisters" kann ich nur eines sagen: Zur Zeit ist die F-1 mehr als Langweilig, nicht Techniklastig, sondern von den Fahrern selbst.
Da sich einer mit seinen 41 Lenze wieder ans Steuer heranwagt und dem auch noch Chancen auf Sieg attestiert werden, zeugt von der zahnlosigkeit der Anderen mitte-zwanzig Fahrer. Da ist seit einiger Zeit kein richtiger Renn-Charakter mehr dabei vor dem man sich in Acht nehmen sollte.
Genau so ist es! Es fehlen einfach die Publikumsmagneten und die Sypmpathieträger. Es fahren dort momentan Spacken wie ein Sebastian Vettel oder ein Niko Rosberg spazieren. Wer will denn mit solchen Fahrern Geld verdienen? Wie sollten denn solche Fahrer irgendeinem Markenimage zuträglich sein?
Ob Schumi nun einen Titel holt oder nicht ist doch vollkommen egal. Marketingtechnisch geht die Sache für Daimler auf jeden Fall auf. Und nur darum geht es doch...
Gonschli
Und nur darum geht es doch...
Hi,
stimmt ja, der komplette F-1 Zirkus wird die potenielen Einnahmequellen an Werbung/Sponsoring/Einschaltquoten gesehen haben, dass das Interesse an F-1 anfängt zu versiegen, deswegen muss ein "EyeCatcher" bzw. "Cash-Cow" wieder ins Rennen, dann klappt das auch mit den Penunzen wieder...
Dann passt es wieder, das mit der Kommerzialisierung etc.
(und keiner denk an die armen wunderbaren Autos 
in dieser kalten Geld-Welt 
)
Ich find das gut.
MS ist eine polarisierende Figur, ich mag ihn halt.
Ich habe bereits vor MS F1 geschaut und gemocht, nach MS ist das allerdings weniger geworden.
Allerdings nicht, weil MS gefehlt hat, sondern wil niemand in das von ihm ausgelöste Vakuum hineingesprungen ist.
Wer ist denn noch da?
Fit genug wird er sein, wenn es im März 2010 losgeht, da werden manche 25 jährigen schneller müde werden.
Das Auto sollte ebenfalls gut werden, Mercedes ist das einzige ernstzunehmende Team, das auch in der Winterpause testen darf (weil die Testpause für Fahrer, die in den letzten zwei Jahren nicht gefahren sind, aufgehoben ist).
Die Strategie ist auch gesichert durch Ross Brawn.
Show can go on!
Hi,
bevor ich jetzt alles zitiere und kommentiere, was gesagt wurde, einfach meine Meinung:
Die Formel 1 ist stinklangweilig geworden, seit M.S. aufgehört hat.
Ein Freund von mir hatte die Gelegenheit, seine Frau mal persönlich auf einer Pferdeveranstaltung kennenzulernen: Überfhaupt kein Luxusweib, sondern eine ausnehmend sympathische Frau, die sich nicht zu schade war, mit Gimmistiefeln im Mist zu stehen und sich um ihre zugegebenermaßen hochklassigesten Pferde zu kümmern. Die Frau meines Freundes trank mit ihr dann gegen abend irgendetwas im dazugehörigen Restaurant, und sagte, die Frau könnte ihre Freundin werden, wenn sie nicht soweit weg leben würde.
M.S. ist es einfach langweilig geworden, mit nur sein Vermögen zu verwalten - er will einfach wieder was gestalten und mitdabeisein, und das ist für ihn nunmal der Rennzirkus.
Fazit: Auch wenn er jetzt bei mir nicht so wirklich rüberkommt (ganz persönlich), ich freue mich, daß ich wieder F 1 mal Sonntags schaue, egal wies ausgeht. Ich wünsche ihm jedenfalls, daß er nicht unter "ferner liefen" agiert, sondern wieder mal ein Wort mitredet. Und sollte er es schaffen, nochmal Weltmeister zu werden, dann ist er wirklich im höchsten aller denkbaren Rennfahrerhimmel angekommen.
Allen Respekt, daß er nicht bis zum Greisenalter sich auf seinen Lorbeeren ausruht und höchstenfalls Rennen kommentiert, sondern daß er nochmal selbst anpackt.
mfg
josefini1
Hallo zusammen,
für die Daimlers ist die F1 sinnvoll. Ich habe mal ein Zitat aus einem Artikel aus der Wochenzeitung Die Zeit eingefügt. Und ein paar Statements dazu auch. Da ist sowohl das Dilemma als auch die Idee von der Zukunft recht gut beschrieben. Die Leserkommentare sind übrigens auch recht ordentlich. Ich klebe den Link mal ein: http://www.zeit.de/2009/52/Daimler?page=1.
Für Mercedes ist die F1 also sinnvoll.
"...also sinnvoll"? Hallo Hendrik, ich finde in dem Artikel keine Erklärung, die Deine so absolute Schlussfolgerung zulässt. Da steht doch nur: "Tatsächlich streitet Daimler, wie das ramponierte Image wieder aufgebessert werden kann. Zetsche kauft den Formel-1-Rennstall Brawn GP, »um die Marke auf der Weltbühne noch besser in Szene zu setzen«. Klemm schimpft: »Das Unternehmen sollte in einer solchen Zeit besser in das Marketing unserer realen Autos investieren, die die Leute auch kaufen können.«", sonst nix.
Display MoreHi an Euch,
über die Da-seinsberechtigung der Formel-1 bedarfs er gar keiner Diskussion. ....
Abgesehen davon, wäre ohne F1 höchstwahrscheinlich immernoch ein Literleistung von ca. 90 PS das State-of-the-Art und die meisten Wägelchen würden der Formgestaltung eines Vier-Jährigen Zeichenkünstler entsprechen.
Alleine die Technik der ovalen Kolbenbodenfläche samt ovalen Kolbenringe ist die NASA-Wissenschaft schlechthin. Aber wie gesagt, es bedarf keiner Diskusse..
...darauf habe ich gewartet. 
Hallo Razvan, sorry, aber dass die Rennabteilung irgendetwas für die "zivile" Serien-PKW-Produktion abwirft, das war vielleicht zu Bugattis Zeiten so, oder von mir aus noch bis in die frühen ´60er Jahre, aber seitdem hält sich dieses nette Gerücht (welches den Autobauern natürlich entgegenkommt, und somit von denen nicht bestritten wird) und ist heute noch immer so eine urbane Legende wie die von der NASA entwickelte Teflonbeschichtung (was halt Humbug ist).
In den letzten anderthalb Jahren hatte ich durch ein gemeinsames Projekt (Carbon-Monocoque) sehr engen beruflichen Kontakt zu den Automotive-Jungs bei McLaren, die den neuen P11 entwickelten (der kürzlich unter dem unsäglichen "Namen" MP4-12C vorgestellt wurde), und bei einem meiner Termine in Woking habe ich sie auf den Kopf zu gefragt, ob und inwiefern die F1-Erfahrungen bei der Entwicklung dieses neuen Straßen-Supersportwagens einfließen. Läge ja zumindest nahe, in diesem Falle.
Mir wurde geantwortet, dass die McLaren-Rennabteilung und die Automotive-Abteilung keinerlei Überschneidung hätten, weder beim Monocoque, noch bei anderen Komponenten. Die Anforderungen sind jeweils so dermaßen grundverschieden, dass jedes Stück Struktur/Technik separat entwickelt werden muss - und wird. Das einzige, was man nutzt, ist die Werbewirksamkeit der F1 für einen Wagen wie den P11. Die McLaren-Rennabteilung ist zwar im gleichen Gebäude ansässig und man kann den Mechanikern als beeindruckter Besucher (z.B. Abholer des SLR, oder zukünftig des MP4-12C, oder eben Typen wie ich) durch die rundum verglasten Wände beim Basteln an den Rennern zuschauen, aber ansonsten besteht kein(!) Berührungspunkt auf technischer Ebene zur zivilen Automobilentwicklung.
Und ich glaube -mit Verlaub- nicht, dass das bei den anderen Autoproduzenten mit angegliedertem Rennstall anders ist.
Tja, und nun bleibt -meiner Meinung nach- zudem abzuwarten, wie lange die F1 tatsächlich noch so ein positiver Werbeträger bleibt. Für McLaren, Ferrari & co. sicherlich noch länger als für Läden, deren Hauptgeschäft nun mal eher die soliden Familienlimos sind, die, sobald man eine grüne Außenlackierung bestellt, zwangsläufig mit Automatic und AHK ausgestattet sind.
Also, dass die Daseinsberechtigung der F1 keine Diskussion zulässt, kann ich leider auch nicht unterschreiben. Nix für ungut - ist ja o.k., dass es euch F1-Fans gibt. Jedem das Seine - aber bitte mit Toleranz gegenüber anderen Meinungen.
ICH käme mir jedenfalls ganz schön betrogen vor, wenn ich F1-Fan wäre, bei all den Schummel-Skandalen andauernd. Zum Glück interessiert mich die (Fußball-)Bundesliga auch nicht - das ist ja dasselbe in Rasengrün... 
Uihhh, ich höre die Fußballfraktion schon wutschnaubend die Tastatur zurechtrücken... Sorry , ´n bisschen Provokation wird trotz (oder gerade wegen der aufgezwungenen) Weihnachtsharmonie erlaubt sein, gell... 
Beste Grüße,
Lutz
ich freue mich, daß ich wieder F 1 mal Sonntags schaue, egal wies ausgeht
ich radl da Sonntags lieber mit dem Mauntenbeik (natürlich in F1-Carbon ) in den Schwarzwald oder in die Pfalz und such mir irgendwelche kniffligen Trails und knackige Abfahrten, während der F1-Zirkus seine selten langweiligen Runden dreht und halb D vorm Schirm hängt; es gehört schon was dazu, sich für sowas extrem langweiliges begeistern zu können. Dass es dreiviertel der männlichen Bevölkerung in D scheinbar ohne weiteres kann, zeigt die enorme Leidensfähigkeit einiger vieler Zeitgenossen
Genauso wie der nordhorst schreibt, isses auch; F1 ist pottenlangweilig, kostet viel Kohle und wirft für den Normalgebrauch ungefähr nullkommanull ab. Im übrigen kenn ich niemanden in meinem Bekanntenkreis, der sich für die Kreisfahrerei begeistern kann.
Daß man für den Zirkus erneut Millionen ausgeben möchte während man der Stammbelegschaft Stammfertigungen wegnimmt und einen auf "wir müssen sparen" macht, lässt sich sicherlich zu Recht ziemlich schwer vermitteln. Man sollte lieber mal wieder mehr Geld in Wertigkeit stecken statt in so Blasen wie die F1.
'n Abend zusammen!
Also, ich würde es ihm wünschen noch einmal Weltmeister zu werden. Das Zeug hat er bestimmt auch dafür. Er war ja auch sehr erfolgreich auf zwei Rädern, obwohl es MS nur als "Hobby/Zeitvertreib" gemacht hat. Wenn ich mich richtig erinnere, hat Niki Lauda auch noch einen Weltmeistertitel nach seinem ersten offiziellen Aufhören geholt. Der Kreis würde sich dann auch schön schließen, denn bei Mercedes hat er angefangen.
Berührungspunkt auf technischer Ebene zur zivilen Automobilentwicklung
Grüß Dich Lutz,
in den 50er hatte jeder Flieger ABS-System drann. 10 - 15 Jahre später fingen die Autobauer an, diesen Vorteil auch für die Straße zu entdecken.
Status quo: Kein Porsche/Ferarri hätte nicht die Tip-Tronic oder gar die Carbon-Bremsscheibe an den Mann bringen können, wenn die Käuferschicht nicht Vergleiche zu den Supersportler der F-1 hätten bzw. sich damit identifizieren dürften. Abgesehen, von dem ganzen CFK/Carbon-Imitate an Verkleidungen die im After-Market so rumgeistern.
Ohne F-1 wäre solche Produkte gar nicht im Bewußtsein der Bevölkerung. Von dem her fand/findet definitv ein Technik-Transfer vom Rennsport zur Straße hin. (Klar, das da nicht ein Stall-Mechaniker einen Spickzettel an den Autobauer weiterverhöckert...)
Ich glaube auch, das die Gummiereifenhersteller (Alle) nicht eine so hohe Komptenz in der Serien-Herstellung für Pneu aufwiesen, wenn sie nicht die Erfahrungen der Extrembelastungen hätten. (Gibt bestimmt noch einige Beispiele)
nebstbei, ich bin kein F-1 Fan mehr seit 1999 ?? als der Silberpfeil auf der Zielgeraden abhob, sich überschlug und neben der Zielflagge einflog. So eine Leistung kann nicht mehr übertroffen werden, seit dem ist es Öd geworden.
Sorry, falls du deine Meinung als nicht Toleriert betrachtet hast, war von mir bestimmt keine Absicht. Solange nicht die F-1 Szene irgendwas auf mein Konto überweist, ist es der langweilige Zirkus schlecht hin und ihr habt da alle Recht.
Auf alle Fälle gönne ich MS seine (ausstehenden) Siege, sind eh keine Gegner dabei.
Ciao
Also, dass die Daseinsberechtigung der F1 keine Diskussion zulässt, kann ich leider auch nicht unterschreiben. Nix für ungut - ist ja o.k., dass es euch F1-Fans gibt. Jedem das Seine - aber bitte mit Toleranz gegenüber anderen Meinungen.
ICH käme mir jedenfalls ganz schön betrogen vor, wenn ich F1-Fan wäre, bei all den Schummel-Skandalen andauernd. Zum Glück interessiert mich die (Fußball-)Bundesliga auch nicht - das ist ja dasselbe in Rasengrün...
Uihhh, ich höre die Fußballfraktion schon wutschnaubend die Tastatur zurechtrücken... Sorry , ´n bisschen Provokation wird trotz (oder gerade wegen der aufgezwungenen) Weihnachtsharmonie erlaubt sein, gell...
das du recht hast steht ausser zweifel, angefangen davon das die formel eins keinen bezug zum auto hat...bis dahin dass fussball n deppensport ist- anders kann mans ja wirklich nicht nennen wenn der sport darin beseht das 20 dodeln mit dämlichen gesichtern versuchen mit ihren füssen auf etwas hinzutreten das am boden rumkugelt.....peinlich das grad das volk der dichter und denker sich an so nem unfug aufgeilt
bei der formel1 könnte man einwenden, das diese von der pkw entwicklung profitiert, aber nicht umgekehrt und da erwartet man von daimler eben einen entsprechenden auftritt. von dacia oder lada würde niemand eine titelverdächtige leistung erwarten :D, man könnte ebensogut verlangen das Daimler sich von der A und B-Sheisse (bitte nicht "Klasse") verabschiedet, denn bitte was hat so was mit Mercedes zu tun, sollen sowas meinetwegen als Smart verkaufen..... ne Kaufempfehlung für S oder CLS sind die Dinger nicht grade.... (aber gut die meisten modernen autos sehen meiner meinung nach aus als hätt ein tripperverdächtiger junkie neben dem entwurfsmodell seinen entzugskoller gehabt...)
Beim sympathiewert des Herrn schumacher gehen die Meinungen weit auseinander, der mag ja das idol der fussballbrüller sein, feinsinnige Menschen finden einen Hakkinen wesentlich sympathischer, ohne die Leistungen des Herrn schumacher anzweifeln zu wollen, taugt er meiner persönlichen Meinung nach als Sympathieträger etwa genausoviel wie ein 1:1 Modell eines einer Heinkel He111 am Hauptplatz von Warschau oder ein VIIC-U-Boot vorm Liverpooler hafen......
ich radl da Sonntags lieber mit dem Mauntenbeik (natürlich in F1-Carbon
Hehehe, wieder so einer Sympathieträger, der im Kasperlkostüm die Straße blockiert, sie auf Kosten der Allgemeinheit als Sportarena mißbraucht und noch erwartet, daß man auf ihn Rücksicht nimmt , das ganze ohne Möglichkeit der Identifizierung, wenn er sich wie häufig danebenbenimmt...
Ich möchte mal hören, was die Obrigkeit sagt, wenn ich die Straße zum Autorennen mißbrauche.
mfg
josefini1
(Bevor das jetzt zur Diskussion wird: Von mir aus kann jeder tun, was er will, aber ich mag die ganze Radfahrerbande auf der Straße einfach nicht, Punkt.)
@josefini!
Ich glaub´, Du hast da was falsch verstanden! Der Herr Vogt bevorzugt dem öffentlichen Verkehr eher nicht zugängliche Wege in Wald und Flur.
Ich kann nur hoffen, dass er sich dabei auch an die dort geltenden Regeln (das gibt´s tatsächlich) wie zum Beispiel Mindestbreite von Wegen etc. oder extra ausgewiesene Mountainbike-strecken hält.
Ansonsten gibt´s zum Thema meiner Ansicht nach nur zu sagen, dass die jetzt gefundene Kombination aus deutscher Sicht fast ein ganzes Jahrzehnt zu spät kommt. Dem Schumi wünsch ich, dass er sich seinen Ruf nicht noch im Nachhinein gründlich demoliert.
Gruß
Siegfried
Da findet kein Technologietransfer statt. Mal abgesehen davon, ob es Carbon-Bremsscheben im Straßenverkehr braucht ist es eine Technologie, die sich problemlos auch ohne F1 entwickeln lässt.
Die Innovationen, die man heute zur Lösung der Mobilitätsprobleme der Menschheit braucht, lassen sich auch ohne F1 angehen. Elektrische Ölpumpen, Start-Stop-Generatoren, weitere innermotorisce Effizienzsteigerung. Ob da jetzt Formel 1-Zirkus stattfindet oder nicht, ist völlig unerheblich. Im Gegenteil: Geld, das dort verbrannt wird, steht an anderer Stelle, wo es dringend benötigt wird, nicht mehr zur Verfügung.
Die Skandale der letzten Jahre haben ein Übriges getan um auch eine positiven Image-Transfer abzuwürgen.
Hi,
das jetzt sinnlos Geld "verbrannt" wird, kann ja so auch nicht ganz passen. Im dem Thread stellt sich die F-1 als reiner Vergnügungszirkus ohne Sinn und Zweck heraus!
Irgendwo müssen ja die Hohrenten Summen wieder eingespielt werden, sonst rechnet sich das ja nicht. Kein Betrieb investiert Mio`s an Euro, nur um ne 10/tel sek. besser zu sein als sein Kokurrent. Mit der Urkunde friesiert man da keine Bilanz.
Nur um da fleißig auf dem Ersten Platz mit dem Werbebanner(einnahmen) winken zu dürfen, würde ja jedem Controller im Konzern die Sicherungen raushauen.
Da muss schon noch was im Peto alla Innovation/Kosten-Nutzen an Technik sein? Oder nicht?
Ciao
natürlich wird auch dort was erwirtschaftet aber im besten Fall kann es ein nullsummenspiel werden, normal kostet es und der technischen entwicklung bringt das nix
das is n reines unterhaltungsspektakel
ich mag es aber...
und hör mir blos auf mit controllern, der schaden den solche gestalten oft anrichten ist mitunter grösser als ne vergeigte formel 1 saison... muss ich erst an Sankt Ignacio Lopez de Arriortua erinnern, den Schutzheiligen aller Controller und Kreuzritter wider Sozialkompetenz und gute Sitten.... den Totengräber des Anstandes und der Handschlagqualität????
Moin,
das jetzt sinnlos Geld "verbrannt" wird, kann ja so auch nicht ganz passen. Im dem Thread stellt sich die F-1 als reiner Vergnügungszirkus ohne Sinn und Zweck heraus!
Irgendwo müssen ja die Hohrenten Summen wieder eingespielt werden, sonst rechnet sich das ja nicht. Kein Betrieb investiert Mio`s an Euro, nur um ne 10/tel sek. besser zu sein als sein Kokurrent. Mit der Urkunde friesiert man da keine Bilanz.
klar wird in der F1 Geld verdient, sonst würde das keiner machen, Werbeeinnahmen sind ein Stichwort. Das heißt doch aber noch lange nicht, daß sich die technischen Entwicklungen der F1 im Alltag wiederfinden.
Ich finde Autorennen sowieso nicht so wahnsinnig spannend, aber wenn, dann fände ich Rennen mit seriennahen Fahrzeugen interessanter.
Meines Erachtens kann "Schumi" nur verlieren, er ist bislang der erfolgreichste Fahrer der F1 - so hat(te) man ihn in Erinnerung, ob man ihn mag oder nicht. Aber mit dem Neueinstieg als Rentner in einer "Sportart", die auf dem absteigenden Ast ist, kann man das Bild kaum verbessern, das sehe ich ganz wie Lutz.
Grüße
Marius
