Genau so ists 
Der 1.8 bleibt drin, und die näcshten Tage werden zeigen, ob das dauerhaft so passt.
Als nächstes kommt noch eine kleine Schutzschaltung rein, so dass man die Zündung beliebig lange anlassen kann, ohne die Kontaktlose zu killen. Schaltplan hab ich schon entworfen, ein Relais und zwei Dioden. Morgen mal einbauen und testen. Denn es könnte ja sein, dass ich es mal vergesse (bei der Ignitor II und der Fulmax war es erlaubt), und dann kommt Lord of Darkness 
eine kleine Schutzschaltung rein,
ein Relais und 2 Dioden?
Ich bin sehr gespannt!
Breiti
ein Relais und 2 Dioden?
Finde ich auch interessant
Bei mir wäre es ein Transistor (=Relais) + Diode + Kondensator für die Zeitsteuerung.
Wäre an deiner Dioden/Relaislösung auch interessiert.
Grüße
Michael
ich mach sowas gerne nach Methode KISS (keep it simple and stupid)
Falls es klappt, poste ich morgen den Schaltplan.
Abschliessend zu diesem Thema noch kurz die Info, dass die Kombination Ignitor I + 0,9 Ohm (statt 1,8) + rote Bosch Zündspule + Zündkerzen NGK BP 6 ES mit Standard 0,8mm Kontaktabstand hervorrangend funktioniert. Die im Pertronix Video angesprochene Überhitzung der Zündspule kam durch die Benutzung von 1.8 parallel zu 0,9 Ohm (ergibt 0.6).
Jetzt mit den 0,9 ist sie nur handwarm.
Prima, danke für die finale Rückmeldung und Deine umfangreichen Tests in toller Umgebung....
So wollte ich das demnächst auch fahren, ohne rote, mit normaler Serien-ZS.
Damit fange ich dann als Ausgangsbasis an.
BG OLIVER
Hallo Tom,
kannst mal bitte erklären wie das mit Widerstand 1,8 und 0,9 Ohm parallel geschaltet dann 0,6 Ohm ergibt.
Danke. Gruss Hannes
Guten Abend Hannes,
der Gesamtwiderstand einer Parallelschaltung von (reellen) Widerständen errechnet sich wie folgt:
Rges = R1·R2/(R1+R2)
Rges = 1.8 Ohm · 0.6 Ohm /(1.8 Ohm +0.6 Ohm)
Das ergibt im konkreten Fall:
Rges = 0.6 Ohm
Viele Grüße
Fritz
...weil Fritz zwar richtig gerechnet, aber einen falschen Wert (0.6 statt 0.9) benutzt hat.
Ich rechne so:
1/Rges=1/R1+1/R2
also
1/0,9 + 1/1,8 = 1,111+0,555 = 1,666 => Rges = 1/1,666 = 0,6
Sowas aber auch .... Klassischer c&p-Fehler. Man möge es mir verzeihen.
Aber um es mit den Worten des prominentesten W126-Fahrgast auzudrücken:
"Entscheidend ist, was hinten rauskommt"
Abschliessend zu diesem Thema noch kurz die Info, dass die Kombination Ignitor I + 0,9 Ohm (statt 1,8) + rote Bosch Zündspule + Zündkerzen NGK BP 6 ES mit Standard 0,8mm Kontaktabstand hervorrangend funktioniert. Die im Pertronix Video angesprochene Überhitzung der Zündspule kam durch die Benutzung von 1.8 parallel zu 0,9 Ohm (ergibt 0.6).
Jetzt mit den 0,9 ist sie nur handwarm.
Grüsse und danke für die zahlreichen Antworten, Vorschläge und Ideen!
Wuff
Phhuu, danke für diese Info. Ich benutze den Pertronix seit einigen Jahren und letzten Sommer habe ich die alte Spule durch eine neue rote Bosch-Spule ersetzt, die immer noch den ursprünglichen Widerstand verwendet. Als ich hier andere Beiträge zur Verwendung eines anderen Widerstands sah, hatte ich Angst, dass ich meinen neuen verbrenne. Aber das Auto funktioniert sehr gut und die Spule wird nicht heiß. Und jetzt ist es bestätigt!
Vielen Dank!
Hallo, wichtig ist aber, daß rote Kabel vom Ignitor direkt VOR dem Widerstand zu setzen, damit die Elektronik auch 12V bekommt. Schließt man den ignitor an die Klemme 15 der Zündspule, hat man ja weniger Spannung! Das gleiche gilt für die 123 ignition!
Gruss Ralf
Hallo Tom,
Ich hatte damals auch probleme mit der Einbau einer Pertronix in meinem 230S. Die Sache war ziemlich aergerlich und eine der weniger Freudiger Schraubererfahrungen die ich hatte.
Ich habe im Ende aufgegeben und die normale Zuendung wieder eingebaut. Der Motor lief danach sehr sauber (konnte eine Muenze auf der Seite darauf abstellen). Halt wieder jedesmal wieder Kontakte erneuern und Zuendung einstellen wenn er bei niedrige Drehzahlen wieder angefangen hat zu Rueckeln.
Ich habe versucht die Pertronix gut laufen zu lassen, hat aber nicht geklappt. Ich habe versucht den Magnetring naher zum Pertronix zu bringen uzw. Nix. (hatte immer Fehlzuendungen). Das (teuer gekaufte) Teil liegt noch immer ausgebaut in meine Garage, ich denke es ist fehlhaft. Werde demnaechst mal deine ganze Video anschauen, den 230S ist ja schon lange verkauft und fast vergessen...
Gruesse Mathieu
So wie das auf dem Bild aussieht, war der Ignitor direkt auf der Zündspule angeschlossen.
Somit nach dem Vorwiderstand, oder ohne Vorwiederstand.Aber wie es aussieht, ist ein roter Vorwiderstand da unten in Reihe.
Beides kann eigentlich nicht funktionieren, der Ignitor bekommt die reduzierte Spannung nach dem Anlassen und bekommt mit jedem Funken die gesamte Spannung von der Spule weggezogen.
Breiti
oder ohne Vorwiederstand
Nun ja, nun ja, nun ja,
warum sollte es ohne Vorwiderstand nicht funktionieren (inhärente Annahme, die Beru braucht keine Vorwiderstand)?
Grüße
Ich gehe davon aus, dass die Spannung eine derartige Welligkeit bekopmmt, dass der Ignitor dabit nicht mehr arbeiten kann
Annahme, nicht geprüft mit Osziloskope.
Breiti (bei dem der Ignitor funktioniert)
Hast du da die rückinduzierte Spannung im Kopf oder welche Welligkeit meinst Du da?
Wenn ja, hätte so eine Ignitor ja immer ihre Probleme, oder?
PS: Ich hatte meinen ersten Versuch meiner selbstgelöteten Transistorzündung aus Faulheit auch erstmal auf die 15 gehängt, obwohl sie auf 12V+ ausgelegt ist (bei grüner Bosch mit 0.9 Ohm Vorwiderstand).
Die Zündung lief ohne zu Mullen und zu Knullen.
Das spätere Umhängen vor den Vorwiderstand, um die kompletten 12V+ abzugreifen, hat keine Änderung im Verhalten gebracht.
Da ist also ganz schön Spielraum in so einer Schaltung.
Grüße
Breiti hat wohl bessere Augen als ich, ich kann da keinen Widerstand sehen? Allerdings hat diese blaue Zündspule schon 3 Ohm, ein Vorwiderstand wär da fehl am Platz. Und die Ignitor sollte auf jeden Fall direkt an 12V, steht auch so in der Anleitung. (Dass es bei Michaels Eigenbau auch mit weniger Spannung geht, mag trotzdem sein )
Naja .. Spekulation. Mathieu wird es auflösen
Ich denke er hat auch keinen gesehen und schrub beide Varianten mal hin.
Somit nach dem Vorwiderstand, oder ohne Vorwiederstand
Nur die Welligkeit möge er bitte noch näher erläutern.
Breiti hat wohl bessere Augen als ich, ich kann da keinen Widerstand sehen?
da ist er ( denke ich)
Da ich kein promovierter Elektroniker bin, lasse ich lieber den Versuch meine Mutmaßung zu erklären. Ich glaube hier gibt es Leute, die sich damit viel, viel besser auskennen als ich.
Breiti (der eine Sehhilfe hat)
Hallo Tom,
Den Gelben (und ich glaube auch den Braunen) Kabel waren fuer die eingebaute Fluessiggasanlage.
Soweit ich mich erinnere (und auch auf das Bild sehe) habe ich die blaue Spuehle ohne Vorwiederstand eingebaut (Also direct 12V auf die Spuehle).
Die Vorwiederstand blieb aber drin aber ohne ausgangssanschluss. Habe auch noch eion Bild gefunden von die Rote Spuehle die Vorher drin war, die war mit Vorwiederstand angeschlossen. Nach der Pertronix malheur habe ich die Blaue Spuehle drin gelassen und damit die Normale Zuendung betrieben.
Gruesse Mathieu (Ich bin auch kein Elektriker, sehe aber schon das Vorteil eine Kontaktlose Zuendung, hat aber nicht geklappt...)
Hallo Mathieu,
ich meine Oberkante Magnetring und Baustein sollen fluchten.
Gruß HaWA
Hallo Mathieu,
ich meine Oberkante Magnetring und Baustein sollen fluchten.
Gruß HaWA
Ich denke da bist Du auf der richtigen Spur. Auf den Bildern sieht es so aus, als ob der Magnetring erheblich tiefer sitzt als der Impulsgeber. Das könnte das Problem sein. Ist allerdings nur eine Vermutung an Hand der Bilder.
Ich hatte bisher wie gesagt noch nie Probleme mit den Kontaktersatzschaltungen, hat immer auf Anhieb einwandfrei funktioniert. Eine einzige Fulmax ist mir mal abgeraucht, direkt vor dem Werkstatttor, Grund unbekannt. Hab das Auto (W 100) nach der Probefahrt kurz abgestellt und wollte in die Werkstatt rein fahren, sprang nicht mehr an, kein Zündfunke.
Wir haben die Elektrik ohne Befund geprüft und Hr. Detzner hat mir auf Garantie ein neues Modul geschickt, läuft jetzt seit 2 Jahren ohne Probleme.
Mit freundlichen Grüßen
Maik.
