......m. W. gab es 6 "Grundbaumuster" des OM 636.
Wenn aber jeder Hersteller, der den Motor verwendet hat, dann noch eine eigene "Motornummer" (z.B. OM636.914.x) bei unterschiedlichen Baureihen seiner Produkte verwendet hat ist das vermutlich eine 3-stellige Zahl......
Die Antwort geht in die richtige Richtung. Dreistellig auch. Wer mag sich Plusminus 10 festlegen?
....na dann versuchen wir das mal einzukreisen:
Tippe jetzt mal auf 152 Varianten 
Etwas viel. Es geht nur um die Baumuster, wenn man innerhalb der Baumuster noch die Varianten auszählt, landet man bei etwa 1500.
Ich sag mal: 350.
Funfact: OM352 hat noch mehr, sodass man die OM352 auch als 353 und 354 bezeichnet hat wenn man alle globalen Baumuster dazunimmt =)
Wenn keiner mehr antworten möchte: ich habe aus dem Bereich PKW und Industriemotoren ca 130 Versionen zählen können. Somit liegt Neckartaler ganz gut. Magst du weiter machen?
...na dann versuche ich es mal mit folgender Frage:
Wann hat das Werk Sindelfingen welche Teile für einen Wettbewerber gefertigt und was war der Grund dafür?
Mal ein Versuch, obwohl das vielleicht nicht deine Frage richtig trifft.
Zumindest fällt mir da die Zusammenarbeit mit Porsche Anfang 1990 für den 500E ein / Problem war wohl die zu breite Karosserie auf der 124er Fertigungsstrasse und weil Porsche zu der Zeit wohl eh Probleme mit der Auslastung hatte.
Jan,
Das stimmt wohl, nur beantwortest du damit nicht die Frage. Beim 500E hat ja Porsche für Mercedes gewerkelt, nicht Mercedes für Porsche........
Ok - Thema verfehlt, setzen - 6
....dann gebe ich mal einen kleinen Hinweis:
Es spielte sich alles südlich des hoffentlich allseits bekannten Weißwurstäquators ab. 
Karosserieteile für den BMW 3/20 in den 30ern zur Kapazitätsauslastung
Motoren für Audi, als die Firma in den 60ern kurz zu Daimler gehörte?
.....da liegt der 119er-Fan Michael richtig.
Das Werk Sindelfingen fertigte von November 1931 bis 1937 zur Kapazitätsauslastung Karosserien für BMW.
Es wurden insgesamt 22.197 Einheiten, darunter sämtliche Serienkarosserien für den BMW 3/20 PS, in Sindelfingen hergestellt.
https://mercedes-benz-publicar…bUluZm9UeXBlSWQ9MjU3&rs=6
Also 119er-Fan Michael, bitte die nächste Frage stellen.....
Scheinwerfer, Scheibenwischer, Fensterkurbeln und weitere Teile für Glas? Und nach der Übernahme von Glas durch BMW musste BMW diese Teile dann Ende der 60er bei Mercedes einkaufen? Hatten wir das nicht neulich schon?
Ok, schnelle Frage: Bis vor grob 10 Jahren hat Mercedes noch ein wichtiges Verschleißteil selbst in D gefertigt, während fast der gesamte Wettbewerb das längst von Zulieferern bezog. Welches Teil war das und wo wurde es hergestellt?
Bremsbeläge? Das Werk weiß ich allerdings nicht … vllt. Google
....die Fertigungsstätte des fraglichen Teils wurde m.W. zuerst noch Daimler-intern in Deutschland verlagert bevor die interne Fertigung dann eingestellt wurde......
Die Bremsbeläge waren es aber nicht......
Bremsscheiben ab Dez 2012 komplett verlagert und Graugiesserei geschlossen
Genau, Rolf. Da du sicher auch weißt, wo die Gießerei war, bist du dran 
Klar weiß ich das , ich war ja dabei , es ist die Halle die Kaiser Wilhelm 1904 persönlich eingeweiht hat, damals noch unter der Esslinger Maschinenfabrik.
Welcher Umstand hat fast den Anlauf des R172 geschmissen und was hat Osnabrück damit zu tun?
Rolf,
du bist über 120 Jahre alt?
😳😳😳
klar du nicht
hmmm.... was ist denn R172? Gilt das als Classic?
Er wird immerhin nicht mehr gebaut und es gibt auch keinen Nachfolger. Ich vermute, dass es was mit der Karmann Insolvenz zu tun hat.
