Hat nichts mit dem Käfer zu tun
Das ultimative Mercedes-Classic-Quiz
- FrankKellewald
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Handelt es sich evtl. um einen 170 VL mit Vierradantrieb und -lenkung, gebaut zwischen 1939 und 1945?
Gruß Knut
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Handelt es sich evtl. um einen 170 VL mit Vierradantrieb und -lenkung, gebaut zwischen 1939 und 1945?
Gruß Knut
Von 1937 bis 1941 wurden in verschiedenen Versionen ca. 400 Exemplare gebaut,Allrad-Antrieb und Lenkung, letztere zuschaltbar
noch die Typ- Bezeichnung/Name des Gefährts?
gruss Andre
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Das ist ein Mercedes G5, W 152.
Nachdem die Wehrmacht ihn nicht haben wollte, trat man bei Daimler-Benz die flucht nach vorn an und präsentierte ihn 1938 auf der Londoner Motor-Show als Kolonial- und Jagdwagen. Bis 1941 wurden 378 Stück gebaut, wovon die meisten in den Export gingen, serienmäßig gab es drei Aufbauten
- Wehrmacht-Kübelaufbau
- Cabrioletähnlicher Tourenwagen mit Seitenfenstern und tropenfesten Verdeck
- vereinfachter Kübelaufbau für Polizei und Parteiformationen
Ein paar technische Daten- Motor: M 149 II, 2006ccm, 45 PS bei 3700 U/min
- Allrad-Antrieb mit 3 Sperrdifferentiale
- Gesamtmaße mit Verdeck: 3990 x 1680 x 1900
- Fahrzeuggewicht: 1880 kg
- Zulässiges Gesamtgewicht: 2150 kg
- Höchstgeschwindigkeit: 85 km/h, mit Vierrad-Lenkung 30 km/h
- Wendekreis: mit Vorderrad-Lenkung 12 Meter, mit Vierrad-Lenkung 7 Meter
Quelle dieser Informationen: Werner Oswald, Mercedes-Benz Personenwagen 1886 - 1986, 3. Auflage 1986, Seite 320 + 336/337
Im Anhang seht ihr noch zwei Bilder aus dem Auto und Technik Museum in Speyer.
Michael
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Korrekt!!
G5 Kübelsitzwagendu bist dran
gruss Andre
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Das mit den Internen W-Nummern ist ja ein kompliziertes System und daher ist eine Nummer in den 90er ein zweites Mal vergeben worden.
- 1. Wie lautet diese W-Nummer?
- 2. Welches Fahrzeug hat in den 90er diese Nummer das zweite Mal erhalten und welches Fahrzeug war das erste mit dieser Nummer?
- 3. In den 80er ist das schon einmal passiert, Nummer und Fahrzeuge?
Für die Beantwortung der Frage müßt ihr nur Teil 1 und 2 beantworten.Michael
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aber der170VG-Kübelsitzwagen für die Wehrmacht hat den Code W123, folglich war die Wiederholung in den 70ern
der Prototyp 580K war immerhin ein W129, andrerseits der SL ab 88 is ein R129
Bei den Zahllosen Prototypen während der NS-Ära gehe ich aber davon aus, daß jede Nummer zwischen 120 und 150 auch tatsächlich belegt war, also auch W140 zum beispiel oder auch W124 -
Hallo Alex,
du wirst wahrscheinlich beim 170 VG im Oswald nach geschaut haben und dort steht W 123 III. Im Lewandowski (Doppelt Band 1886 - 1986) steht W 133 III
Das mit dem R129 / W129 habe ich mit meinem dritten Teil gemeint. Hätte ich das mit dem R und W erwähnt wäre es zuleicht gewesen.
Die Nummer für Teil eins und zwei der Frage wurde 1943 für 4 Versuchwagen vergeben und in den 90er noch einmal, für einen Wagen, der mit einem nordischen Tier Probleme hat. Jetzt dürfte es wohl klar sein welchen modernen Plastikbomber ich meine.
Michael
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W168 A Klasse
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Hallo Andre,
das mit der A-Klasse war der leichte Teil.
Aber für welche 4 Fahrzeuge wurde die Nummer W168, 1943 zu erst vergeben?
Michael
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Na wollen wir mal nicht zu genau sein sein.
Die 4 Versuchsfahrzeuge die 1943 die Nummer W168 erhalten haben, waren Fahrzeuge des Typs 290 D.
Na dann denk dir mal eine schöne Frage aus Andre.
Michael
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Ok,
Die Bezeichnung dieses Fzg und für was stand der Buchstabe im Namen des Modells? -
Das ist ein Mercedes 130 (W23), das H (Heckmotor) auf das du hinaus wilst hat er erst später inoffiziel erhalten.
Michael
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..eon Mercedes-Benz 130H oder 170H sein (ich lge mich aber mal auf 170H fest).
H steht für Heckmotor
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der lt oswald kein H in der bezeichnung hat im gegensatz zum 170H, wobei es auch in seinem fall für Heckmotor gestanden hätte wenn es denn da gewesen wäre.....
Ein gewisser Herr P der rausflog, weil er sich weigerte solche Kisten zu bauen kroch dann später mit einem lauwarmen Aufguß davon dem Schickelgruber in den Hintern und dieser drohte daraufhin: "jedem deutschen seinen volkswagen..."
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Wenn man es genau nimmt (wie Alex )
Quoteder lt oswald kein H in der bezeichnung hat im gegensatz zum 170H, wobei es auch in seinem fall für Heckmotor gestanden hätte wenn es denn da gewesen wäre.....
richtig
gruss Andre
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(Porsche war schlauer als Mercedes, weil er statt Reihenvierzylinder - auch noch längs - einen kurzbauenden Boxer installierte. Außerdem baute Mercedes die Heckautos nicht aus "innerer Überzeugung", sondern aufgrund externer Einflüsse, also weil die anderen Hersteller auch sowas machten, oder dran dachten. Ansonsten gabs aufm Reißbrett vom Strichacht-Konstrukteur Josef Müller ein käferähnliches Auto mit Frontantrieb + Frontmotor quer, 1934. Mercedes war aber damals zu unschlau, das als kommendes Standardkonzept zu kapieren. Von wegen "lauwarm" und "genau nehmen" ... )
Grüsse MP
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packen wirs wieder an:
in welcher reihenfolge stellt man die teile der feststellbremsanlage ein? (Strich8 bis....) und warum ist die reihenfolge wichtig?
gehen wir von einer kompletten neueinstellung nach backenwechsel aus...
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Zuerst das hand(Fuss)bremsseil, dann das Sternradchen durch ein Schraubeloch? wichtig so wegen sonst spannt das Seil die backen schon?
Hatte eigentlich nie probleme damit (habe ich immer glueck gehabt?
Mathieu
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Zuerst kontrollieren, daß das Seil entspannt ist. Dann die Backen nachstellen. Und danach das Seil spannen.
Ich muß allerdings sagen, daß ich noch nie ein Bremsseil nachgespannt habe! Mit dem Einstellen der Backen waren regelmäßig alle Werte im grünen Bereich.
Hoffentlich habe ich es immer falsch gemacht, denn ich wüßte gar keine neue Frage.
stefan
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Stefan, du bist dran die Antwort war korrekt
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wenn ich für meinen /8 der zweiten Serie passende, aber einfarbig rote Rückleuchten anbauen möchte, wo sollte ich da suchen?
fragt
stefan
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"wild-ass guess"
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..aber falsch. Dort sind die Blinker auch in Orange. Weitere Vorschläge?
fragt
stefan
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In italienischen Teilebeständen?