Oldtimer im Fernsehen - inflationäre Zunahme

  • Hallo Forum,


    ich wundere mich in letzter Zeit über die vielen alten Autos, die meist die Hauptdarsteller(innen) in diversen TV-Serien fahren. Hier mal ein Auszug aus dem Gedächtnis:


    Soko Köln: Mercedes /8, Citroën DS
    Soko Stuttgart: Porsche 928
    Soko 5113: Audi 100 Coupé
    Soko Wien: Opel Rekord
    Garmisch Cops: Mercedes W108
    Rosenheim Cops: Mercedes W124 T-Modell
    Sperling: Mercedes W108
    Stubbe: Mercedes W123
    Bergdoktor: Mercedes W123
    Um Himmels Willen: Mercedes Heckflosse
    Tatort Köln: zuletzt Mercedes W107 SLC
    Tatort Kiel: Passat 1
    Der letzte Bulle: Opel Diplomat
    Mit Herz und Handschellen: Porsche 964


    Kann jemand weitere Serien/Autos beisteuern?


    Viele Grüße, Christoph

  • Stubbe: Mercedes W123



    Das sind in Wirklichkeit zwei verschiedene, agave wenn ich nicht irre.


    Habs gestern gesehen. Bei einer Einstellung sah man irgendwas von M115 oder OM weißichnicht, jedenfalls der alte Vierzylinder.


    Später im Wintergarten, als der künftige Schwiegersohn da versuchte zu reparieren, konnte man mal eindeutig einen Blick auf einen M 110 erhaschen.


    Paßt aber alles irgendwie nicht zusammen, denn der Wagen hat Ochsenaugen.


    Ich hasse das, wenn in Filmchen die Autos so stümperhaft eingesetzt werden.


    Zum Thema selbst: Ist doch logisch, daß man immer mehr auf die Youngtimer zurückgreift. Soll man Stumpff oder die Tatortkommissare in Smart oder Kia oder Hundeei setzen? Die sollen ja zumindest im Fernsehen noch was darstellen...



    mfg
    josefini1

  • Hallo josefini1,


    Quote

    Zum Thema selbst: Ist doch logisch, daß man immer mehr auf die Youngtimer zurückgreift. Soll man Stumpff oder die Tatortkommissare in Smart oder Kia oder Hundeei setzen? Die sollen ja zumindest im Fernsehen noch was darstellen...


    Da hast Du natürlich recht. Als Krimifan kann ich nur sagen: Die Herren Kommissare (Tatort, Derrick, Der Alte, Siska) fuhren früher fast immer neue E-Klasse, 5er- und 7er-BMW - selten mal was anderes. Heute fahren die coolen Kommissare eben Old- und Youngtimer.


    Gruß, Christoph

  • Derrick und Klein fuhren ganz am Anfang mal E3, wenn ich nicht irre.


    Der erste "Alte" begann noch mit W 123.


    Allerdings fahren auch aktuelle Kommissare und Ermittler aktuelle Wagen:


    Matula 159er Alfa, "sein" Anwalt 204er.


    Und in etlichen Tatorten wird aktueller Passat gefahren.


    Günther Strack fuhr mal Opel Senator (daß man sogar diese Gurke heutzutage vermißt, läßt tief blicken...), dann 126er und????


    mfg
    josefini1

  • Einer der Gründe ist die leidige Schleichwerbungs-Diskussion.


    Wenn ein nicht aktuelles Fahrzeug auffällig inszeniert wird, ist der Produzent auf der sicheren Seite.

    Gruß


    Uli aus S


    Übersteuern ist, wenn der Beifahrer Angst hat.

    Untersteuern ist, wenn ich Angst habe.

    - Walter Röhrl -

  • nicht aktuelles Fahrzeug


    Hi,


    sehe ich nicht so ; Ich denke eher das die PR-Berater der Serienhersteller, sich n Kopf darüber gemacht haben, was das Publikum sehen will bzw. welches Image der Hauptrolle am Besten passt, damit die gesamten 0,0002 Prozent der Zuglotzer weiterhin die Ödnis verfolgen


    Das ein Autohersteller sich mit Geld einschaltet, um mit bereits einem "versteinerten" Produkt für seine Marke - versteckt impliziert - zu werben :wacko: - da denke ich eher das der Vorstand sich von seiner Marketingabteilung trennt, als Dem zu zustimmen.


    Das heißt nicht, dass es so ist - eher nur so vom Gefühl her!


    Gerade Daimler "hätte" dies nicht nötig - da ja jeder zweite KinoKassen-Film mit nem Bösewichtelbenz ausgestattet wird; was scherrt`s dann die Handvoll Interessenten (global betrachtet) irgendwelcher Doku-Soap`s


    Take it Easy

  • Meist haben die Bösewichte in den deutschen Krimis Jaguar, fällt mir auf.


    mfg
    josefini1

  • mit weißem Lenkrad und "Matula" eine Giulia. Damals waren das normale Gebrauchtwagen, weder alt noch neu. Ein 35 Jahre alter Derrick oder Tatort mit Gustl Bayrhammer als Kommsssar Veigl mit damals wohl auch in der Realität bei der Münchner Kripo vorkommendem BMW E12 war auch noch stimmig, ein nüchterner Haferkamp mit hellblauem, damals langweiligem Audi 80 auch, aber heute 30 Jahre alte Autos einzusetzen, ist total unrealistisch.


    Ein "Zollfahnder Kressin" von 72 mit gebrauchtem Porsche war zwar damals auch schon ein bißchen abseitig, aber wenigstens denkbar. Da lobe ich mir noch den schwäbischen "Bienzle", der jeweils aktuelle und in Stuttgart eh inflationär vorkommende Mercedesmodelle fährt, die sind dort unauffällige Autos, auf die kein böser Bube einen Blick verschwendet.


    Borowskis fader, halbverwester, schlammfarbener Passat 32B ist auch noch irgendwie authentisch für jemanden, dem Autos egal sind und der sie fährt, bis sie auseinaderfallen.


    Wenn das so weitergeht, müßten die Protagonisten einer "Soko Leipzig" wieder einen weißen Wartburg 353 Tourist fahren wie weiland Hauptmann Fuchs im Polizeiruf 110. Oder mal einen beigen Shiguli, pardon Lada 1200... Und die Kriminaltechniker einen Barkas B1000...


    Grüße


    bacigalupo

  • sehe ich nicht so ; Ich denke eher das die PR-Berater der Serienhersteller, sich n Kopf darüber gemacht haben, was das Publikum sehen will bzw. welches Image der Hauptrolle am Besten passt, damit die gesamten 0,0002 Prozent der Zuglotzer weiterhin die Ödnis verfolgen


    Njet, glaub mir, denn das ist seit fast 20 Jahren mein Beruf...

    Gruß


    Uli aus S


    Übersteuern ist, wenn der Beifahrer Angst hat.

    Untersteuern ist, wenn ich Angst habe.

    - Walter Röhrl -

  • Eine Geschichte aus der Praxis.


    Die Kommissarin einer Krimi-Reihe fuhr immer schon ein aktuelles Fahrzeug einer Marke – Typ und Modell stimmig – sodass es niemals beanstandet wurde.


    Ein immer wiederkehrendes Element war, dass der Vorgesetzte der Guten immer das versäumte Schiesstraining eingefordert hat und ihr vor dem ersten Schuss die erleuchtende Eingebung kam.
    Einem der wechselnden Regisseure wurde das irgendwann zu platt und er kam auf die Idee, ihr den zündenden Einfall bei einem Fahrtraining zufliegen zu lassen.


    In der Nähe der Filmfirma gibt es einen Werksteil der Herstellers, dessen Fahrzeug genutzt wurde und so lag es nahe, dort nachzufragen, ob denn der große Parkplatz für die Dreharbeiten am Wochenende genutzt werden könne.


    Beim Dreh wurde darauf geachtet, keine Markenzeichen ins Bild zu nehmen, sodass in keiner Weise erkennbar war, wo gedreht wurde.


    Die PR-Tante des Werkteils hat sich so gefreut, dass es mal was zu berichten gibt und hat eine Pressemeldung aufgesetzt und verschickt. Die einzige Zeitung, die das abgedruckt hat, war das örtliche Lokalblatt.


    Nach einiger Zeit ist ein Blogger über den Artikel gestolpert und hat den 'Schleichwerbungs-Skandal' auf seiner Website thematisiert.


    Nachdem wiederum etwas Zeit vergangen war, hat das eine Eigendynamik entwickelt und nahezu alle Medien sind auf den Empörungszug aufgesprungen.


    Die Folge? Für die nächsten Jahre fuhr die Kommissarin nur Fahrzeuge einer ausgelaufenen Modellreihe.


    Das viele Produzenten so was umgehen wollen, liegt auf der Hand.

    Gruß


    Uli aus S


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    Untersteuern ist, wenn ich Angst habe.

    - Walter Röhrl -

  • Moin


    Kurz noch zum Eingangsthema:
    Der "Bulle von Tölz" fuhr einen "einsitzigen" 6er BMW. Das dürfte die Gewichtsverteilung noch weiter optimiert haben :D .


    Ulis Argument erklärt sicher gut, weshalb man gerne darauf verzichtet, das jeweils aktuelle Modell zu verwenden, es erklärt aber nicht die auffällig häufige Verwendung von Youngtimern. Genügen würde ja einfach zb. der Mercedes 211 statt des 212ers. Der ist aber kein Youngtimer im Stile eines 107 SLC des Kommissars Schenk in Köln.
    Dazu zwei weitere Erklärungsversuche, der eine hat durchaus auch etwas mit der Filmbranche zu tun:


    1. Aus meiner Zeit bei der Bavaria-Film weiß ich noch von einer gewissen Affinität der Filmleute zu ausgefallen Wagen, was wohl wenige überraschen dürfte. Man kennt die Klischees vom Redakteurs- oder Architekten-Saab usw. Das gibt es auch besonders gehäuft in einer Branche, die mit (Selbst)-Darstellung ihr Brötchen verdient. Da liegt es nahe, dass man bei der Suche nach alternativen, nicht aktuellen Autos (für sich privat oder eben auch fürs Casting) etwas nimmt, von dem man sich Individualität, Unspießigkeit und Aufmerksamkeit verspricht und lässt sich vom Gefährt eines Kollegen gleich inspirieren. Das müsste gerade hier jeder teilweise aus eigener Erfahrung kennen.


    2. All diejenigen, die sich damit beschäftigen, was in der Gesellschaft gerade wahrgenommen wird oder modisch angesagt ist, also vor allem wieder Marketing, Film, Politik usw. haben ja auch bemerkt, dass das moderne Auto an sich inzwischen ein relativ inflationäres und wenig emotionsgeladenes Gebrauchsobjekt geworden ist. Daher findet man Youngtimer ja nicht nur im TV, sondern auf jeder zweiten Werbeanzeige. Was wiederum auf die TV-Produktionen durchschlägt und sich damit der Kreis schließt.


    Eigentlich kann man durchaus sagen, dass diese Filmmenschen nur eine Sache bestätigen, die wir als Trendsetter buchstäblich ins Rollen gebracht haben. Freuen wir uns darüber, denn schließlich dürfte das alles sehr zur weiteren Akzeptanz dieser Autos beitragen.

  • Moin,


    es mag nicht logisch oder stimmig im filmischen Kontext sein, aber mir gefällt es eigentlich ganz gut, wenn alte Autos eingesetzt werden, die sehe ich mir doch lieber an als irgendwelche Neuwagen. Der Admiral im "letzten Bullen" kommt doch wirklich gut, speziell in der Farbe :thumbup: . Kommissar Schenks Oldtimerspleen ist zwar schon leicht übertrieben, weil einfach unglaubwürdig, dass er z.B. mit einem riesigen schwarzen US-Flossenschiff Einsätze fährt, aber trotzdem... was für´s Auge!
    Klar, man weiß, dass es nur aus Blickfangkalkül gemacht wird, und oft sieht es auch einfach nur aufgesetzt aus, weil "der Umgang" zwischen Wagen und angeblichem Besitzer nicht passt, aber... wat solls.


    Dagegen nervt es mich, wie unverhohlen in manchen Tatorten aktuelle VW- und Daimlermodelle in Szene gesetzt werden. Das ist kein zufälliges Requisitenablichten mehr, sonder ganz bewusstes Productplacement. Da steht z.B. der Wagen erstmal einige Sekunden lang alleine im Bild, chic-dynamisch drapiert wie in einer Werbeanzeige, bevor dann die Schauspieler ins Bild kommen, oder es wird besonders schnittig ins/aus dem Bild gefahren, mit Großaufnahme vom Kühler etc.
    Das ist so dickfellig, dass hier allerdings auch schon keine Schleichwerbungsdiskussion mehr aufkommen kann. Werbemäßige Flucht nach vorne, oder wie? Auch nicht dumm... :thumbdown:


    Zum Thema: irgendwie habe ich im Kopf, dass die unsägliche Frau Neubauer in irgendeiner Seichtserie immer mit einem quietschblau geduschten 111er Cabrio durchs Voralpenland karriolt(e ?).


    Gruß
    Lutz

  • Moin zusammen,

    Meist haben die Bösewichte in den deutschen Krimis Jaguar, fällt mir auf.


    mfg
    josefini1

    Wenn früher ein Jaguar XJ in einer deutschen Serie auftauchte, ging er mit Sicherheit im Laufe der Folge kaputt (Pilot zu: der Alte z.B.), das ist mir schon mit 10 Jahren aufgefallen.


    Grund war wohl, dass die Vorgänger (Series I) für so wenige Kröten zu haben waren und so ähnlich aussahen, das der durchschnittliche Zuschauer gar nicht bemerkte, das sich das ein abgeranzter Gebrauchtwagen anstelle des in der vorherigen Großaufnahmen gezeigten "neuen" Modell überschlug.


    In Zeiten wo jedes Auto noch bezahlt werden musste, bzw. nur "die Guten" besponsert wurden, hat die Requisite darauf wohl noch achten müssen.


    ---
    Ist die Katze gesund....
    ---

    Grüße aus Münster
    Stefan Schorlemmer


    vdh-Regionaltreff Münster / Münsterland
    jeden 3.Mittwoch im Monat.
    Infos: schorlemmer*ätt*mercedesclubs.de

  • Ich möchte den Ermittler sehen, der dann noch in OK-Bereichen, seinen Privatwagen dienstlich nutzt.
    Ist nach meiner Kenntnis schon aus dienst- und versicherungsrechtlichen Gründen gar nicht zulässig.
    Soviel zu Schenk und Co.


    Und bezüglich realistischer Dienstautos geht der Zug zumindest in NRW in Richtung kackfarbener
    C-Vectras, Golf IV/V, Insignia und Passat B6/B7, allesamt ausstattungsbefreit, mit Automatik und
    ellenlanger BOS-Funkantenne. Dass das niemand sehen will, kann ich natürlich auch verstehen.


    Demgegenüber gibts tatsächlich aber noch zivile Fahrzeuge, die kaum einer auf dem Zettel hätte.

  • ch möchte den Ermittler sehen, der dann noch in OK-Bereichen, seinen Privatwagen dienstlich nutzt.
    Ist nach meiner Kenntnis schon aus dienst- und versicherungsrechtlichen Gründen gar nicht zulässig.
    Soviel zu Schenk und Co.


    Nee, Bei Schenk ist seit Anbeginn Running Gag, dass er sich aus dem Fundus beschlagnahmter Fahrzeuge bedient. Das wurde schon so oft thematisiert, dass nicht mehr jedesmal darauf eingegangen wird.


    Ob das realistischer ist, steht natürlich auf einem anderen Blatt.

    Gruß


    Uli aus S


    Übersteuern ist, wenn der Beifahrer Angst hat.

    Untersteuern ist, wenn ich Angst habe.

    - Walter Röhrl -

  • Das Placement am dicksten aufgetragen ist doch immer bei den ORF-Tatorts. Da gibt es doch keine Folge, wo Krassnitzer nicht mindestens einmal im feinsten Sonnenuntergangslicht den Golf vehement durch hübsche Industriebrachen prügeln darf.


    Dagegen sind die jetzt abgeklebten Mercedessterne bei den Bodenseetatorts doch einfach nur lächerlich.

  • Moin,


    heute lief eine neue Krimiserie im Schweizer Fernsehen. "Der Bestatter" heißt sie - und der Bestatter fährt einen W123 Leichenwagen, Diesel. Im Gegensatz zu den Oldtimer-fahrenden Kommissaren (Oldtimer als Einstzwagen ist nicht wirklich realistisch) fand ich den alten Wagen in diesem Falle mal stimmig.


    Ich habe schon oftmals Leichenwagen gesehen, die Youngtimer waren. Wahrscheinlich ist der Umbau sehr teuer und die Abnutzung hoffentlich gering, sodaß es sich lohnt, diese Wagen lange zu fahren.


    Aber hier fahren ja auch noch 123er und 126er und 140er Taxen im Alltag...


    Grüße
    Marius

  • Die Bestatterabnutzung hängt vom Einsatzgebiet ab.


    Ein Auto der "Städtischen Bestattung München" schafft sicher im Monat einige Kilometer mehr als ein kleiner Bestatter auf dem Land.


    Richtig Kilometer kommen zusammen, wenn öfters Überführungen durchgeführt werden.


    Die Fahrzeuge selbst sind recht teuer, weshalb die normalerweise eine Weile halten sollen. Hinzu kommt, dass ein Bestatter normalerweise auf ein gewisses Auftreten seiner Mitarbeiter und seines Fuhrparks Wert legt, weshalb die Autos gut gewartet und wie aus dem Ei gepellt aussehen sollen. Bei vielen Unternehmern hat man auch den Eindruck, die Leute mögen ihr Arbeitsgerät und


    Ich mag ja dieses Video:


    Helmut Kröger

  • Aber hier fahren ja auch noch 123er und 126er und 140er Taxen im Alltag...


    Hi,
    Ihr habt halt noch Stil in der Schweiz. Ich mochte schon immer gerne die älteren, gutgepflegten Limousinen, die man da rumfahren sieht. Nur die Amis glaub ich werden langsam weniger. Aber kein Wunder, die bauen ja seit Jahren auch nichts gescheites mehr.


    mfg
    josefini1

  • Moin,

    Ihr habt halt noch Stil in der Schweiz. Ich mochte schon immer gerne die älteren, gutgepflegten Limousinen, die man da rumfahren sieht. Nur die Amis glaub ich werden langsam weniger.

    Was ist denn Stil? 8)


    Es gibt immerhin noch einige Chevrolet Malibu, sogar einen Kombi als Taxi... aber auch Porsche Cayenne Taxis - weniger stilvoll... :D


    Grüße
    Marius

  • Hi, jetzt keine Stildiskussion hier sofort ab in den anderen Thread - ich geh :sleeping:


    mfg
    josefini1