Zweifarblackierung – belassen? Wenn ja, gleiche Farbkombination?

  • Hallo zusammen,
    ich möchte hier einfach mal unverbindlich in die Runde nach Euren Meinungen fragen...


    Mein 108er verfügt über eine nicht-originale Zweifarblackierung. Der Wagen selbst ist 050er weiß, das Dach wurde irgendwann einmal (70er, 80er Jahre? – keine Ahnung, der Vorbesitzer wusste es auch nicht) in einem dunklen Braunton lackiert. Anders als bei den originalen Zweifarblackierungen wurden die Türholme seinerzeit allerdings nicht mitlackiert.
    Da die Farbe am Dach bereits seit längerem deutlich rissig ist und der Lack inzwischen zum Teil aufplatzt, wird jetzt das ganze Dach im Fachbetrieb abgeschliffen und neu lackiert. Es bestünde also die Möglichkeit, den Wagen allmählich wieder komplett auf 050 zurückzulackieren – zum anderen habe ich mich mittlerweile aber auch an die Farbkombination gewöhnt und finde sie zusammen mit der hellbraunen MB-Tex Innenausstattung soooo schlimm auch nicht. Außerdem hatte mein Stricher Anfang der 90er auch eine wünderhübsche, selbst-kreierte zweifarbige Lackierung in Weiß-Rot – es hat also Tradition...


    Nach bisherigen Planungen soll der Rest-Wagen dann in etwa 2-3 Jahren lackiert werden, wenn diverse andere Kleinigkeiten – u.a. die Türen – gemacht bzw. erneuert worden sind. Ist halt eine rollende Restauration, für die jedes Jahr ein gewisser Etat verbraten wird. Aktuell steht gleichzeitig die Erneuerung der Windschutzscheibe an, bei der ein 15 Jahre alter Steinschlag seit ein paar Wochen mehrere Zentimeter lange Risse ausbildet.



    http://www.eifeljanes.de/mercedes/w108.html

  • ...und tu was Dir gefällt!


    Moin Kollege,


    ist doch Dein Wagen, also was gibt es da zu überlegen. Du willst ihn doch für Dich restaurieren, behalten und selber fahren, oder nicht?


    Falls Du natürlich jetzt schon einen späteren Wiederverkauf im Hinterkopf hast, dann weißt Du selber gut genug, dass nicht-originale bzw. -originalgetreue Veränderungen wenig wertsteigernd sind oder sogar wertmindernde Auswirkungen haben, selbst wenn sie sauber ausgeführt sind. Dann heißt es genauso klar: entweder wieder komplett weiß oder 2-Farblackierung in korrekter Ausführung (Türfensterrahmen & A-/B- und C-Säule außen und auch im inneren Sicht-Bereich bis zur Bordkantenhöhe in Dachfarbe. Radkappen eigentlich auch.).


    Gruß,
    Lutz, mit unoriginaler Dachfarbe in korrekter Ausführung 8)

  • Hallo,


    lackier deinen Wagen in der Zwei-Ton-Variante wie es in Orginal gemacht wurde (also inlk. Holmwirrwar) - auch wenn`s die Farbkombination ab Werk nicht gab, dürfte dennoch diese Eigenkreation nicht zu einem "Bodenlosen" Wertverfall führen. Mich würde es ein Nichts scheren, falls ein potentieller Käufer/Schwackeschwaller mir auf Grund der eigenwilligen Farbkombination n 100er (+-) im Kaufpreis/Wertgutachten - bei sonst gutem Zustand abziehen will/muss. (Bittschähh, wo sa`ma denn...)


    Klar, nach einem Unfall/Diebstahl gibt`s nicht exakt die Kohle wieder, wie in Orginal - doch wenn Pfutsch, da beruhigt mich der Kleckerabschlag in der Verlustrechnung sowieso nimmer - hab dann andere Sorgen als einen (verminderten) Betrag auf`m Konto. - Passiert nichts dergleichen, habe ich in der Zeit mehr Freude an der Lackierung als diese Unterordnung des "Zwangkompromißes" der Orginalität.


    Ach ja, falls einer sich `ne Papageienausführung herpinselt, so kann er sich das Orginal im Benz-Museum als Soll/Ist-Vergleich anschauen - den Untergang des mobilen Kulturguts wird er schon nicht heraufbeschworen haben ( eher das Gegenteil, aus einem ""Exoten"" nochmals eine "individuelle" Note beigefügt ist m. E. akzeptabel) - Orginalwerksauslieferung vor ca. 4 Dekaden ist eh Daimler AG`s Sache; der Stern soll doch froh sein, dass es noch genug Verrückte gibt, die Zeit und Sonstiges investieren.


    Zu dem DB-Weiß würde ich zu einem Bordeux / Wein / Dunkelrot präferieren, als zum dem Dunkelbraun.


    Per Photoshop hab ich meine Flosse schonmal in sunsetred mit britishracinggreen kreeirt - einfach ein skurilles Würrg, passt aber zu der Zeit der 60er


    Ciao

    Finally, if you have a veteran Alfa, Citroen, Fiat, Opel, Porsche, Peugeot, Renault, Saab, Simca, Standard Triumph, Studebaker, i feel like sorry for you.

  • Hi


    Muss mich den Vorrednern grundsätzlich anschließen: Tu was Dir gefällt!
    Ergänzend vielleicht: Tue dies mit Stil, heißt, falls es dich beruhigt, wähle eine originale Zweifarbkombination, welche Du ja bereits ohnehin fast zu haben scheinst. Um auf Nr sicher zu gehen, habe ich Dir mal aus meinen Unterlagen eine Ablichtung der originalen Kaufbeilage von MB zur 108-Lackierung angefügt. Daraus geht hervor, dass es zwar das 050 (Sonderlackierung) nicht in Kombination mit anderen Farben gab, aber Kombinationen, die der deinigen schon recht nahe kamen (siehe weißgrau/tabakbraun).
    Nun bleibt also die Frage, entweder schon mal beim Dach mit einem Originalton zu beginnen und danach den Rest von 050 auf was ebenfalls Originales Zwei-Farb-Kompatibles zu bringen, oder zu sagen "ich mach, was ich will" und lackiere mir, 050 zum Trotz, das Dach anders; dann würde ich aber die Holme der Türen u. Radkappen diesmal mit lackieren lassen.
    Da Du dich ja bereits an die Bichromatik gewöhnt hast, wirst Du wahrscheinlich einen reinweißen 050er als mutlos-langweiligen 0815er empfinden, auch wenn der dann auf der Datenkarte des reinweißen Gewissens 100% original ist :D

  • Hallo Paul,
    das ist interssant, hatte ich noch nicht gesehen (was rein gar nicht heisst!!ausser dass ich die Liste halt noch nicht gesehen habe...)
    Hast Du (oder jemand anderes) sowas auch für METALLIC ???
    Vorabdank für Nachschauen.

    Olli


    ..mit DER Lösung kann ich nicht leben, ich will mein Problem zurück..... :thumbup:

  • Hallo,
    zunächst Mal: Vielen Dank für die hilfreichen Kommentare und Tipps! :thumbup:
    Grundsätzlich mach ich’s schon wie Pippi Langstrumpf – nämlich so, wie’s mir gefällt.


    An eventuelle Wertminderung denke ich überhaupt nicht. Der Wagen ist und wird kein Museumsstück, sondern ein FAHRzeug.
    Holme und Türen „korrekt“ mitzulackieren ist akutell leider nicht drin, da wie beschrieben die Türen erst noch gemacht werden müssen und mir der Aufwand, dann irgendwann zum zweiten mal die zweite Farbe zu lackieren, unsinnig erscheint. Das Dach ist halt jetzt fällig.
    Ein anderer Ton ist allerdings überlegenswert, zumal der Lackierer das Baumarkt-Braun (Heizungslack oder so...?) mangels Originalität wohl eh nicht reproduzieren werden kann.
    Danke für das Bild mit den Farbkombinationen! Mhhh... Bordeaux-Rot... :love:

  • Bordeaux-Rot


    Hi,


    dunkles Königsblau hat auch was.


    Aber: Mach es gescheit oder machs nochmal! Was spricht dagegen, im Baumarkt so in Circa. Braun samt ner Rolle zu hohlen und den Blätterteig sporadisch zu beseitigen, nachzurollen, ab-/ abschleifen, fertig. So das es halt nicht nach richtig "Dumpfarbeit" aussieht! Als Zwischenschritt für die Wartezeit.


    Und dann halt mit dem Murcks solange ausharren bis die Türen bzw. der komplette Rest auf einmal beim Lacker gefärbt werden können?


    Mich würde das jetzt nicht so großartig stören, die 3,5ig erstmal für die Rosthemnis ausgegeben zu haben und dann alles in einem "Abwasch" zu erledigen.


    Meinste nicht, das das ne Idee sei? 8| ?(

    Finally, if you have a veteran Alfa, Citroen, Fiat, Opel, Porsche, Peugeot, Renault, Saab, Simca, Standard Triumph, Studebaker, i feel like sorry for you.

  • wird man sagen müssen, dass die Hochblüte der Wolpertinger vorüber ist. Zwar werden die umgestrickten, zwangsbelederten, aufgerüschten, ausstattungsreingefrickelten, wunschgefärbten Meinwillegeschehe-Wagen nicht am plötzlichen Marktpreiskollaps eingehen, aber der Trend ist eindeutig. Was im Hochpreissegment bei Vorkriegswagen begonnen hat und sich bei den Nachkriegspretiosen fortsetzt, wird auch den Weg in die Niederungen der Massenproduktionsware (und das sind unsere Baureihen nunmal) finden. Die einschlägigen Fachzeitschriften sind dabei gar nicht die Taktgeber, weil sie auf ihre Anzeigenkunden (v.a. Teilehöker) Rücksicht nehmen müssen, die am Originalfahrzeug nicht so viel verdienen können wie am Wunschkonzertwagen. Trotzdem geht die Reise eindeutig in die Richtung des Bewahrens und Erhaltens, wobei das Bewahren durchaus auch in einer (notwendigen, originalgetreuen) Vollrestaurierung liegen kann. Auf längere Sicht wird der Preisunterschied eklatant sein, da betätige ich mich gern als Orakel. Die Ungläubigen, äääähhhh Unoriginalen leiden preislich dann auch weniger an den zusätzlichen oder fehlenden oder falschen Teilen, sondern daran, dass sie dieser und künftigen Generationen von der Kurzsichtigkeit und Hybris ihrer sintemaligen Besitzer künden müssen. Räusper.



    Achja, was ich sagen wollte: Ein Freund von mir hat gute Erfahrungen mit einer FOLIERUNG des Dach gemacht (was bei 040 schwarz auch einfacher ist). War nicht nur günstiger als lackieren, sondern ist auch ratzfatz wieder weg, wenn ein Originalo-Käufer ums Eck kommt.



    Grüße, PP

    _______
    Originalzustand ist nicht reproduzierbar.

  • Hm, Folierung ist ein wichtiger Punkt, mit dem ich mich seit geraumer Zeit beschäftige, nicht nur bei meinem mattschwarzen Diavolo....
    Zum Einen als Schutz, zum Anderen wegen möglichem "Bäumchen-Wechsel-Dich" Spiel!!
    Für Metallic, habe ich mir sagen lassen, kommt es allerdings aus optischen Gründen, weniger in Frage. Durch die Folie verliert es deutlich an Tiefe und Glanz;
    letzteres aber etwas, was ich mit meinem Neulack in 387 durchaus erzwingen wollte....

    Olli


    ..mit DER Lösung kann ich nicht leben, ich will mein Problem zurück..... :thumbup:

  • wird man sagen müssen, dass die Hochblüte der Wolpertinger vorüber ist. Zwar werden die umgestrickten, zwangsbelederten, aufgerüschten, ausstattungsreingefrickelten, wunschgefärbten Meinwillegeschehe-Wagen nicht am plötzlichen Marktpreiskollaps eingehen, aber der Trend ist eindeutig. Was im Hochpreissegment bei Vorkriegswagen begonnen hat und sich bei den Nachkriegspretiosen fortsetzt, wird auch den Weg in die Niederungen der Massenproduktionsware (und das sind unsere Baureihen nunmal) finden. Die einschlägigen Fachzeitschriften sind dabei gar nicht die Taktgeber, weil sie auf ihre Anzeigenkunden (v.a. Teilehöker) Rücksicht nehmen müssen, die am Originalfahrzeug nicht so viel verdienen können wie am Wunschkonzertwagen. Trotzdem geht die Reise eindeutig in die Richtung des Bewahrens und Erhaltens, wobei das Bewahren durchaus auch in einer (notwendigen, originalgetreuen) Vollrestaurierung liegen kann. Auf längere Sicht wird der Preisunterschied eklatant sein, da betätige ich mich gern als Orakel. Die Ungläubigen, äääähhhh Unoriginalen leiden preislich dann auch weniger an den zusätzlichen oder fehlenden oder falschen Teilen, sondern daran, dass sie dieser und künftigen Generationen von der Kurzsichtigkeit und Hybris ihrer sintemaligen Besitzer künden müssen. Räusper.


    Da hast Du zwar sicher teilweise Recht, aber es wurde ja zu Beginn des Themas gesagt, dass es eifeljanes in seinem Fall egal sei, ob dies original ist oder nicht (angeblich sei sein Wagen auch gar nicht in einem solchen Zustand).
    "Teilweise recht" übrigens deshalb, weil der Trend, so einen dieser interessiert, inzwischen auch die beliebte Vollrestaurierung, bei der vieles in einen unoriginalen Neuzustand versetzt wird, kritisch beäugt.
    Es gibt inzwischen nicht wenige Stimmen die sagen, dass gerade die Alles-neu-oder-Besser-Fraktion gern niederrestauriert, was eigentlich erhaltenswert ist und diese daher mit "Denkmalpflege" nicht viel im Sinn (verstanden) hat.
    Was den mit Originalität und Güte der Restaurierung verbundenen Marktwert angeht, ist der nur für den interessant, der seinen Wagen als Investition sieht oder ihn bald wieder verkaufen möchte. Man darf sagen, dass das im 108er Segment keine großen Dimensionen annehmen wird, Besitzerprominenz und irrwitzig wenig km mal ausgenommen.
    Richtigerweise ordnest Du unsere hier zumeist vertretenen Vehikel in die Kategorie "Massenware" ein. Prinzipiell also dürfte es genügen, wenn ein paar herausragend gute Autos aus dieser Kategorie mit wenig km und im nachvollziehbaren Neuzustand überleben, was diese i.d.R. in einem Museum tun. Der Rest setzt sich aus hoffnungslosen Teileträgern und Fahr-Zeugen unterschiedlichen Zustands zusammen, wobei die einen verhätschelt, die anderen bewegt und dadurch unweigerlich verschliessen, wieder repariert, weiter verschliessen und abermals repariert bzw. ständig verändert werden. Aber auch das kann zur Geschichte eines Autos werden, wird es nur alt genug. So gibt's ja gerade bei den Vorkriegsmodellen immer wieder schöne Anschauungsobjekte, die x Mal umkarossiert wurden, im Laufe ihrer 80 Jahre 8 verschiedenen Farben und 12 Verdecke hatten und mit zeitgenössischen An- und Umbauten versehen wurden.
    Hier ist nun die Frage: Gehört das zum Autoleben dazu oder nicht? Egal wie die (subjektiv zu treffende) Antwort ausfällt, mir ist in der wachsenden Masse immer besserer, restaurierter Oldtimer ein patinierter aber auch ruhig mal personalisierter Wagen schon wieder lieber.
    Es gibt inzwischen fast schon zu viele gute Oldtimer - rettet die Gurken!

  • Die Forderungen nach "Orginalität" werden meines Erachtens in der der Benzgemeinde viel zu intensiv gestellt. Die überwiegende Zahl von Benzjungs wollen ihre jew. Autos original oder weitgehend original belassen. Ich muß aber dazu sagen, daß mich Erhaltungs-Zustand von 190E-/W124-/"Oldtimern" und Vergleichbarem praktisch überhaupt nicht interessiert - ein einziger, originaler davon im Museum reicht mir vollkommen ... :D:D:D ( Schwierig bei Massenware wirds sicherlich bei originaler Erhaltung Golf 1-Serie, Oppels und gewissen Fotts aus Gölle oder wie die heißen tun, das haben Mitglieder dieser Szenen glaubhaft versichert). Darüber hinaus ist "meine" selbstpersönliche Kritik am starken Drang zur Originalität, daß häufig übersehen wird, was hier eigentlich original ist: Ein Werksauslieferungszustand - aber nach Bestellung des Erstbesitzers. Es ist völlig normal, daß spätere Hände andere Vorstellungen haben. Muß ein 230.4 in Hellbeige, brauner Stoffausstattung ("Verschleißteil"), Servo + Schiebedach, sonst keine Extras, von Elfriede Schmidt mit allem Nachdruck für die nächsten 200 Jahre erhalten bleiben ...? Ich sach ma nee. :P8):D ("Mooment! Auch solche Autos zeigen, daß ..." Jaaa, ich kenne solche Diskussionen!).


    Ich selber bin am W108 für eine Zweifarb-Lackierung, es gibt zu wenige davon, und es sieht bei entsprechend glücklicher Hand (Farbwahl) klasse aus.


    "Arm und schlau wählt links, arm und dumm wählt rechts." (3Sat-Kabarett)

  • Mit Ersteren hast Du ja ganz gute Karten...


    Och, den kennt eigentlich kaum ne Sau und das is vielleicht auch gut so :|
    Dafür hab ich zweiteres betreffend original und ehrliche 215 tkm und davon bisher immerhin 70 tkm selber runtergerissen. Wenn die neue Achse drinne ist, kommen hoffentlich noch ein paar dieses Jahr dazu.
    Das ist für mich die er-fahrene Geschichte eines Autos: Viel damit unterwegs sein, dafür isses da, Geschichten, die die Strasse schrieb, wenn man es mal so pseudo-kitsch-pötisch ausdrücken will.


    Immerhin sehe ich durch vieler solcher Diskussionen jetzt bei deinem QP die "Notwendigkeit" einer Neulackierung lockerer ;)

  • Zur Aktualisierung: Gestern war das Schätzchen in der Kabine und kam einfarbig 050er-Weiß wieder heraus. ;)
    Wenn ich mir das jetzt so angucke, dann ärgere ich mich jetzt schon etwas, dass dieses Jahr die Komplettlackierung mangels guter Türen und anderer Kleinigkeiten noch nicht drin war...

  • ... um diesen Thread abzuschließen: Seit heute ist "Marianne" wieder komplett und rollt jetzt "Ganz in Weiß" (aber ohne Blumenstrauß).
    Euch allen viel Spaß in Ornbau (das Treffen, das ich wegen einer mittlerweile über 20jährigen anderen Pfingst-Verpflichtung wohl nie erleben werde). :thumbup: