W126 elekt. Tachograf prüfen

  • Hallo, ich hab da mal ne Frage an die Elekrtoniker. Da mein Tacho nichts anzeigt, auch keine km zählt, obwohl ein Signal des Geber vom Getriebe ankommt, habe ich dieses berühmte UAF2115 im Verdacht. Besorgt hab ich mir das schon und möchte es nun von einem hiesigen Elektroniker einlöten lassen. Meine grobmotorischen Finger sind für sowas nicht geeignet.

    Nun zu meiner Frage, kann man den Tacho im ausgebauten Zustand prüfen, wenn man einen AC-Trafo hat, den man bis auf 1 Volt runterregeln kann. Wenn man dann 1 Volt AC auf Pin 5 gibt, Masse auf Pin 3, dann müsste er doch was anzeigen, oder lieg ich da falsch??

    Kann mir das jemand bestätigen??

    Gruß Jürgen

  • Hallo Jürgen,


    mit AC würde ich das nicht probieren.


    Die Triggerschwelle des ICs liegt so um die 4V, also mit 1VAC zeigt der Tacho nichts an. Ich weiß jetzt nicht was für eine Schutzschaltung um das IC ist aber das mag keine negativen Spannungen (-0.5V Minimum), also nicht einfach eine höhere Spannung einstellen.


    Ich würde einfach einen kleinen Kippschalter zwischen Masse und dem Gebereingang anschließen und diesen schnell hin- und herschalten. Das beruht auf der Annahme dass der Tacho die Stromquelle des UAF benutzt. Das kannst du einfach testen indem du Versorgungsspannung auf den Tacho gibst und misst ob Spannung am Geberpin anliegt. Falls ja sollte das mit dem Schalter klappen.


    Viele Grüße und viel Erfolg,

    Hagen

    .

  • Hallo,


    das mit dem UAF geistert immer wieder durch Foren. Ich habe schon einige Tachos angesehen und repariert. Davon waren einige defekt und ich habe ja auch mit dem vdh zusammen Zahnräder für den Umbau der Wegstreckenzählung von US 380 SL/SLC/SE/SEL/SEC und 560 SL/SE/SEL/SEC auf km konstruiert. An keinem war der UAF defekt. Manchmal wurde der EIngangstransistor gelyncht. Manchmal gibt es andere Probleme auf der Platine. Oft sind die Zahnräder defekt.


    Du musst den Tacho mit einem Rechtecksignal zwischen 0V und +12V ansteuern. Die Frequenz bestimmt dann, wie weit die Tachonadel ausgelenkt wird und wie schnell der Schrittmotor die Zählwalze antriebt.


    Was geht denn genau nicht? Die Tachonadel oder das Zählwerk? Am Zählwerk gehen meist die Zahnräder defekt. Die Tachonadel würde dann noch funktionieren. Und Achtung beim Abziehen der Tachonadel. Ich habe hier einige Tachos liegen, wo die Nadel mit der Welle abgerissen ist. Das geht ganz schnell.

  • Hallo Hagen, ich hab das mal probiert, mit 12vDC an Pin 7, Masse an Pin 3, an Pin 5 für den Geber liegt keine Spannung an. Funktioniert also nicht mit dem Kippschalter.

    Sollte es nicht so sein, daß ,wenn ich ca.1-2vAC an Pin 3 lege, der Tacho was anzeigen sollte, sofern der UAF in Ordnung ist?


    Hallo Volker, an dem Tacho funktioniert die Geschwindigkeitsanzeige sowie der km-Zähler nicht. Auch nicht der Tempomat, was natürlich mit dem Tacho zusammenhängt. Deshalb habe ich den UAF in Verdacht. Gibts den eine Möglichkeit, den UAF zu prüfen?


    Gruß Jürgen

  • Hallo Jürgen,


    in dem Fall kannst du mit einem Wechselschalter zwischen +12V und Masse schnell umschalten.

    Ich nehme an du hast keinen Funktionsgenerator, daher der Vorschlag mit dem Schalter.

    Auch nicht der Tempomat, was natürlich mit dem Tacho zusammenhängt.

    Bekommt der nicht sein Signal direkt vom Geber? Schau' mal im Schaltplan nach, vielleicht ist doch der Geber defekt.


    1-2V AC reichen nicht. Die Schaltschwelle ist bei 4V und bei externer Schutzschaltung kann das noch höher sein.


    Warum lässt Du das nicht den Elektroniker testen der dir dein IC wechseln soll? Der sollte doch alles da haben was man braucht.


    Viele Grüße,

    Hagen

    .

  • Hallo,


    es gibt erst einen Trigger auf die fallende Flanke des Signals vom induktiven Geber am Getriebe. Daraus entsteht ein Rechtecksignal, das dem UAF zugeführt wird. Der erzeugt daraus ein Signal für deas Drehspulinstrument und ein Steuersignal für den Schrittmotor, der die Zahnräder antreibt. Außerdem treibt er auch noch über die Einzelleitung den Tempomat über ein Open Collector Ausgang. Der hat zwar die Frequenz des Getriebesignals, kommt aber aus dem UAF.


    1-2V Sinus wird der Trigger nicht erkennen. Du brauchst einen Funktionsgenerator mit einstellbarer Amplitude und Duty Cycle.

  • Hallo, vielen Dank für eure Beiträge. Ich werde wohl doch am Montag meinen Elektroniker, den ich hier gefunden habe und mir das UAF umlöten soll, fragen, ob er Testmöglichkeit hat.

    Den Wagen habe ich so gekauft, Tacho, Km-Zähler und Uhr hat von Anfang an nicht funktioniert. Den Geber habe ich mit einem normalen digitalen Messgerät geprüft, wie im WIKI beschrieben. Es kam auf jedenfall ein Signal. Deshalb denke ich, er ist in Ordnung.

    Ansonsten sieht der Wagen rundum unverbraucht und unverbastelt aus, auch die Platine sieht perfekt aus, und kalte Lötstellen konnte ich auch nicht entdecken.

    Ich warte mal ab, was der Elektroniker sagt und lasse das UAF auf Verdacht wechseln. Habe nur Angst, das er mehr kaputt macht, ich bin schließlich in Spanien. Deshalb die Frage, wie man ihn ausgebaut prüfen kann.

    Das Ergebnis werde ich euch mitteilen.

    Danke und Gruß

    Jürgen

  • Hallo, ich habe heute den Tacho vom Elektroniker zurück bekommen. Er hat das UAF getauscht sowie die Kondensatoren, einen Widerstand, der durchgebrannt war und sowas mit drei Beinchen, ich glaube, es ist ein Transistor.

    Die Geschwindigkeitsanzeige funktioniert jetzt, allerdings zählt der km-Zähler nun ca. 5x soviel, wie er sollte. Habe es auf der Hebebühne probiert und nach einer Minute mit Tempo 100 hat er über neun km gezählt. Bischen zu viel, finde ich.

    Ausserdem verhält sich der Tempomat seltsam. Wenn ich ihn z.B. bei Tempo 40 einschalte, beschleunigt er 2x bis auf 80 und schaltet dann ab.

    Ich weis jetzt nicht, ob das miteinander zusammen hängt.

    Es wäre echt super, wenn ich von euch Hinweise bekomme, was da falsch läuft. Mein Elektoniker ist ein älterer Fernsehtechniker und kann mir leider auch nicht weiterhelfen. Seine Lötarbeit sieht zumindest für mich sauber aus.

    Danke euch schonmal und Gruß

    Jürgen

    Ach ja, die Uhr läuft wieder, es waren die Kondensatoren.....

  • Hallo Jürgen,


    kannst du mal die Tempo 100 auf der Hebebühne erklären?

    Über Pin 11 kann ein Teilerverhältnis verändert werden, aber nur Faktor 4.

    Ansonsten bleibt noch die Möglichkeit dass die Bauteile durch andere Werte ersetzt wurden.


    Viele Grüsse,

    Hagen

  • Hallo Jürgen,


    dann hat der Elektroniker ja so ziemlich alles getauscht, was auf der Platine war. Das Teilerverhälntis am IC kann in mehreren Stufen verändert werden. Da aber dazu die Leiterbahnen geändert werden müssen, kann ich nicht glauben, dass er das gemacht hat.


    Leichter wäre es, die Tachonadel falsch zu justieren, wenn er Widerstände ersetzt hat. Der Transistor triggert eigentlich nur. Aber je nachdem, was er da rein gesetzt hat, könnte da auch was überschwingen. Richtig ist auch, dass das Signal für den Tempomat aus dem UAF kommt. Mit der Probe auf der Hebebühne ist das Käse. Entweder auf der Straße oder besser auf dem Prüfstand.


    Die Zahnräder scheinen heil zu sein, wenn er zu viel und nicht zu wenig Wegstrecke zeigt. Aus der Ferne ist da jetzt Hilfe sehr schwer. Du hast weder eine klare Testbedingung noch Testmöglichkeiten. So was mache ich immer in Ruhe auf dem Schreibtisch. Ist etwas Spielerei, bis die Nadel bei jeder Geschwindigkeit das richtige anzeigt. Zahnräder hat man schnell gemacht.


    Meine Empfehlung: Der Tacho muss raus, auf ungewollte Lötbrücken prüfen. Wenn sich da nichts findet, mit dem Auto fahren und mal die Nadel mit einer GPS Messung vergleichen. Ich glaube, dass das nicht passt.

  • Hallo Volker, natürlich hast du recht und ich sollte es auf Straße testen. Leider ist der Wagen aber grade teilzerlegt, da ich noch auf Ersatzteile warte. Allerdings glaube ich, das die Gechwindigkeit richtig angezeigt wird, da er im größen Gang bei 100 so ca. 2000 u/min. meldet. Es handelt sich um einen 86er 500 SEC. Ich denke, das kommt hin. Nur der km-Zähler rennt wie verrückt.

    Ich habe auch nochmal alles mit Lupe nach Brücken, oder so abgesucht. Sieht alles ziemlich gut aus.

    Dem Elektroniker habe ich diesen Schaltplan aus dem 126er Wiki mitgegeben. Danach hat er wohl alles mit Sternchen ausgetauscht.

  • Hallo Jürgen,

    Dem Elektroniker habe ich diesen Schaltplan aus dem 126er Wiki mitgegeben. Danach hat er wohl alles mit Sternchen ausgetauscht.

    der Schaltplan muss nicht zwangsläufig dem in deinem Auto verbauten Tacho entsprechen. Oder dein Elektroniker hat beim Teile tauschen was falsch gemacht.


    Viele Grüsse,

    Hagen

  • Hallo,


    das ist der Prinzip Schaltplan aus dem Datenblatt des UAF. Und wieso tauscht Dein Elektroniker alles wahllos? Er hätte wenigstens einen Komponententest machen können. Der Tausch des Tantal Elkos war ein Fehler. Jetzt muss der Tacho neu eingemessen werden.

  • Hallo an alle, ja, war wohl ein Fehler, den Plan mitzugeben. Eigentlich hatte er nur die Anweisung den UAF zu wechseln. Einen durchgebrannten Widerstand hat er auch gefunden und gewechselt. Das hätte vermutlich gereicht. Aber er wollte es nur gut machen... Und warum er nicht erst alles durchgemessen hat, liegt wahrscheinlich daran, daß die spanischen Fachleute oft nicht richtig vom Fach sind.

    Der Plan ist jetzt, alle anderen Komponenten, die er mir mitgegeben hat, zu prüfen und wieder einbauen zu lassen. Dann sehen wir weiter.

    Volker, welches ist den der Tantal Elko? Wenn er den alten wieder einbaut, muss dann der Tacho auch eingemessen werden?

    Eine andere Frage wäre noch, wie ich den K-Wert meines Tachos rausfinden kann? So wie es aussieht ist der Tacho verhunzt und ich sollte mich nach einem Ersatz umsehen.

    Ich meld mich, sobald es was neues gibt..

    Gruß

    Jürgen

  • Hallo Jürgen,


    ich glaube nicht mal dass der UAF defekt war. Der durchgebrannte Widerstand war wohl der 33 Ohm und der ist aufgrund des kurzgeschlossenen 47uF Kondensators (aufgrund langer Standzeit) abgebrannt. Der Wechsel des 220uF hat auch Sinn gemacht. Den Transistor am Eingang wechseln war vielleicht nicht notwendig aber ist auch kein Fehler.


    Lass deinen Elektroniker erst mal den 47nF Kondensator wieder einbauen (oder welcher Wert halt da drin war) und dann teste das Teil auf der Strasse. Wenn er dann immer noch nicht richtig geht schickst du das Teil zu mir.


    Viele Grüsse,

    Hagen

  • Hallo Hagen, das hört sich schon mal etwas hoffnungsvoller an. Einen 47uF hat er ausgebaut, was jetzt drin ist, kann ich nicht erkennen.

    Und ist der 33Ohm Widerstand korrekt? Beim Nachbesserungsversuch hat er ja einen 33kOhm eingebaut.

    Und danke dir für dein Angebot, ich hoffe ich muss nicht darauf zurück kommen.

    Gruß

    Jürgen

  • Hallo Jürgen,


    der Wert des 47u ist nicht kritisch, ob da 33u oder 100u drin sind hat auf die Funktion keinen Einfluss.


    Bist du dir sicher mit den 33k? Damit wIrd das IC versorgt und der Tachostrom, ich glaube nicht dass das mit dem 1000 fachen Widerstand funktioniert.


    Was mir noch ei gefallen ist: hatte das IC die gleiche Nummer wie das Alte? Nicht dass es da verschiedene Versionen mit unterschiedlichen Kilometerzählerteilerverhältnissen gibt.


    Und wie gesagt: lass ihn erst mal den alten 47nF an Pin 8 wieder einbauen und dann probier das nochmal.


    Viele Grüsse,

    Hagen

  • Hallo Hagen,

    ja das mit dem Widerstand ist komisch. Beim Test mit 33k hat der Tacho unverändert funktioniert. Ich werde aber wieder einen 33 Ohm einbauen lassen.

    Das mit dem IC könnte sein. Auf dem alten steht die Nr. UAF 2115 8523 04. Auf dem neuen aus Frankreich steht UAF 2115 6066 04.

    Ich wusste nicht, daß es da Unterschiede gibt. Wenn ich im Netz suche, haben die alle eine andere Nummer.

    Also, ich werde das so machen, wie du sagst. Ich denke, das im Laufe der Woche das Auto wieder auf die Stasse kann, dann sehen wir weiter.


    Vielleicht sollte ich den alten IC wieder einbauen lassen. Offensichtlich war ja ein Widerstand durchgebrannt, den man nur nach dem auseinander löten des Tachos gesehen hat. Vielleicht hast du Recht und der IC war garnicht kaputt. Aber ihn testen im ausgebauten Zustand wird wohl nicht so einfach sein.

    Da wird sich mein Fachmann aber freuen, wenn er wieder alles umlöten muss und ich muss jedesmal 80 km fahren. Naja....

    Danke erstmal.

    Gruß

    Jürgen

  • Hallo Jürgen,


    ich schrieb doch schon vorher, dass die Mär der defekten UAF 2115 durch das Netz geistert aber nicht wahr ist. Du hast aber den richtigen drin.


    Der eventuell defekte Widerstand 33R war ganz sicher auch nicht der Fehler, Denn der lädt nur den SIebkondensator, der an der Versorgung des Schrittmotors hängt. Was ist das für ein Elektroniker, der Widerstände durch das Tausendfache ersetzt, ohne sich mit der Schaltung auszukennen?


    Am Tantalelko und den Widerständen dazu sollte man nicht spielen, wenn man nicht weiß, was man tut. Denn das beeinflusst den Strom durch das Drehspulinstrument. So oder so sollte der Tacho jetzt neu abgegeglichen werden. So dass er bei 30, 50, 100, 200 km/h im Bereich von 100-107% anzeigt. GPS ist da nur annähernd eine Hilfe. Und 30 km/h sind heute wichtig, weil wir eben 30er Zonen haben. Früher hat das keine Sau interessiert. Die Zahnräder sollten auch gleich kontrolliert und am besten getauscht werden. Die ersten 3 bekommen nämlich gerne Karies.

  • Hallo Jürgen,


    das ist nur der Datumscode, die 2115 stimmen, also lass das Teil drin.


    Was Volker geschrieben hat stimmt nicht. Der Widerstand war verbrannt und hochohmig und musste getauscht werden.


    Mit 33k geht das nicht, also entweder ist der Schaltplan falsch und es waren von vorherein 33k drin oder dein Elektroniker hat 33 Ohm eingebaut (oder was nahe dran). Was sind denn für Farbringe drauf?


    Abgleichen würde ich den Tacho dann mit einem Funktionsgenerator, nix Test mit GPS im Auto. Und dann auf den unteren Bereich konzentrieren und auf keinen Fall darf er irgendwo weniger anzeigen als der Geschwindigkeit entspricht.


    Viele Grüsse,

    Hagen

    .

  • Hallo Volker, wie ich schon schrieb ist das hier so eine Sache mit den Fachleuten. Zumindest hat er mehr Ahnung von Elektronik als ich, was ja auch nicht schwer ist.

    Den 33 Ohm hatte er ja zuerst drin. Als Grund des zu schnell laufenden km-Zähler hat er dann den 33kOhm eingebaut.

    Mich wundert nur, daß beim kurzen Test auf der Hebebühne es keinen Unterschied machte. 1000mal mehr Widerstand müsste sich doch bemerkbar machen.

    Auf jedenfall scheint ja der 33 Ohm der richtige zu sein.


    Hallo Hagen, leider sind auf dem verschmorten Widerstand keine Farbringe zu erkennen.

    Morgen werde ich mal hinfahren und nur den Widerstand sowie den alten 47uF einbauen lassen und nochmal kontrolieren lassen, ob da nix verpolt wurde.

    Einen Funktionsgenerator wird er als Fernsehtechniker wohl haben und vielleicht sogar damit umgehen können.

    Die Hoffnung stirb zuletzt.....


    Gruß

    Jürgen

  • Was Volker geschrieben hat stimmt nicht. Der Widerstand war verbrannt und hochohmig und musste getauscht werden.

    Viele Grüsse,

    Hagen

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    Hallo Hagen,


    bitte richtig lesen, was ich schreibe und nicht mal so aus der Hüfte schießen, dass es nicht stimmt, was ich schreibe. Es ist umgekehrt so, dass ich in diesem Thread schon Deine Aussage z.B. zum Teiler am IC richtig stellen musste. Ich habe mich mit den elektrischen Tachos im Detail beschäftigt, einen Prüfstand dafür und sogar Zahnräder konstruiert, die der vdh heute anbietet.


    Der Kondensator in der Zuleitung des Schrittmotors wird über die 33R als Siebkondensator verwendet. Das filtert Impulse heraus, die auf der Leitung des Schrittmotors entstehen. Der Schrittmotor treibt aber das Wegstreckenzählwerk an.


    Was aber war das Problem von Jürgen? Die Tachonadel und die hat mit diesem Kondensator und Widerstand nichts zu tun. Das war meine Aussage und nicht, dass man den Widerstand nicht ersetzen soll.