Ich kann es nicht mehr lesen...Oldtimer als Wertanlage

  • Hallo Peter,


    PCs werden auch schon nicht mehr billiger. Ich habe vor ca. 8 Jahren ein neues Mutterbrett gekauft (im oberen Leistungsspektrum angesiedelt); hatte neulich mal wieder geschaut: sowas kostet heute fast das dreifache.


    Interessant finde ich in diesem Zusammenhang ein Buch über Tom Crean (kennt den jemand hier?) das ich gerade gelesen hatte. In diesem Buch waren die Zahlen von damals inflationsbereinigt zum Vergleich dargestellt. Wenn ich dann sehe dass ein Offizier in der britischen Marine heute etwa 1/5 vom Sozialhilfesatz verdienen würde dann weiß ich dass was an der Sache faul ist.


    Viele Grüße,

    Hagen


    p.s.: Link Wikipedia "Tom Crean"

    .

  • Hi, kürzlich aßen meine Frau und ich Eis, die Kugel 1,35 Euro......


    Ich erinnerte mich an meine erste Schulklasse im Jahre 1968 - als ich mit meiner Mutter nach Hause ging, durfte ich mir öfters eine Kugel Eis kaufen, 10 deutsche Pfennige.


    Ich warf dann den Inflationsrechner an: https://www.lawyerdb.de/Inflationsrechner.aspx


    Demnach dürfte die Kugel heute 20 Eurocent :huh: kosten. Auch wenn ich davon ausgehe, daß der Eismacher wesentlich mehr aus dem Kübel schabt als die berühmte Kugel, wäre gefühlt max. 50 Eurocent angemessen.


    Wer also macht sich da die Taschen voll auf meine Kosten?


    Jedenfalls schmeckt mir seitdem Eis nicht mehr besonders.....


    vg Matthias K.

  • Hallo Matthias,

    Wer also macht sich da die Taschen voll auf meine Kosten?

    das kann ich Dir sagen: z.B. der Typ der 135 Millionen Euro für den 300SLR bezahlt hat. Oder schau' Dir mal Vorstandsgehälter an. usw. usw.


    Die offiziellen Inflationszahlen werden über den Warenkorb so manipuliert (irgendwas wird auch mal billiger) damit der Arbeiter meint seine 0,5 bis 1% Lohnerhöhung sind angemessen und Ruhe bewahrt.


    "Ignorance is bliss" wie man hier sagt ;)


    Viele Grüße,

    Hagen

    .

  • Und da die Erde eine Scheibe ist und daher die Chemtrails einfach zu verteilen sind, ist der Inflationskorb eben flach ... oder so :) ...


    Ihr habt Probleme. Ist doch wie beim Normverbrauch: auch der ist auf einen Mittelwert / Referenzstrecke ermittelt. Ich hatte bei all meinen Autos locker immer Faktor 2 zwischen Minimal- und Maximalverbrauch.


    Außerdem ist doch mathematisch klar, daß höhere Preise für Grundnahrungsmittel ärmere Leute härter trifft als Wohlhabende ... die geben ja einen viel höheren Prozentsatz ihres Einkommens fürs Essen aus.


    Da müßten sich doch alle Müsligrünen freuen ... die fahren ja kein Auto, also ist deren Inflation doch geringer ;)

    Thomas

  • das kann ich Dir sagen: z.B. der Typ der 135 Millionen Euro für den 300SLR bezahlt hat. Oder schau' Dir mal Vorstandsgehälter an. usw. usw.

    Ohne Neid, wohlgemerkt, aber wer ist denn dafür verantwortlich, daß Firmenchefs o.ä. so gepolstert sind? Doch wohl auch jeder, der dort einkauft (Bezos z.B. hat sicherlich keine Gelddruckmaschine im Keller.....). Der Krämer um die Ecke wird vermutlich im Leben nur ein kleiner Millionär, wenn er sauber wirtschaftet und kauft sich vielleicht höchstens mal einen Porsche.


    Und die sich am meisten aufregen, denken meiner Erfahrung nach am wenigsten nach. Geau die kaufen schnell man das berühmte FC-Bayern-Tshirt (beispielhaft). Und wer finanziert die zig Millionen für den Fußballspielerhandel?


    vg.

  • Hallo Matthias,

    Hi, kürzlich aßen meine Frau und ich Eis, die Kugel 1,35 Euro......


    Ich erinnerte mich an meine erste Schulklasse im Jahre 1968 - als ich mit meiner Mutter nach Hause ging, durfte ich mir öfters eine Kugel Eis kaufen, 10 deutsche Pfennige.

    Und das hier ist mein Inflationsrechner:


    Faktor f = 1,35 Euro / 0,10 DM = 26,7 über j = 54 Jahre

    Inflation I = 10 ^ (log(f) / j) = 10 ^ (log(26,7) / 54) = 1,063 d.h. 6,3%.


    Deine Zahlen passen damit sehr gut zu allem was ich nachrechne.

    Und, war Deine Lohnsteigerung 6,3% jedes Jahr (!) in den letzten 54 Jahren?


    Viele Grüße,

    Hagen.

  • Da müßten sich doch alle Müsligrünen freuen ... die fahren ja kein Auto, also ist deren Inflation doch geringer

    Die fahren doch alle elektrisch, außer Robert.....


    Ganz allgemein: Diese Geschäftswagenpolitik gehört eigentlich auch mal überdacht: Freie Kilometer ohne Beschränkung und tanken auf Firmenkosten, ich kenn einige, die halt mal schnell zum shoppen 100 km und mehr fahren, weil zahlt ja die firma.....


    Ist aber jetzt ein anderes Thema....

  • Und, war Deine Lohnsteigerung 6,3% jedes Jahr (!) in den letzten 54 Jahren?

    Naja, vor 54 Jahren war ich sechs Jahre, da war mein Lohn noch überschaubar, so 50 DPfennig pro Woche.....


    Jetzt im Ernst: Deine Berechnungsformel übersteigt meinen Horizont, aber tu mal meine Zahl rein und rechne bitte hoch:


    1979 verdiente ich im ersten Lehrmonat als damaliger Notargehilfelehrling 389,30 Dehmark. Irgendwie hat sich diese Zahl in meinem Langzeitgedächtnis tief eingeprägt. Was müßte ich dann mit deinen 6,3 % heute verdienen (wenn ich nochmal anfinge....) In den Zinsrechner eingeworfen wären das ungefähr 2.700 mtl., etwas viel für einen Lehrling :whistling:

  • Hallo Matthias,

    Ohne Neid, wohlgemerkt, aber wer ist denn dafür verantwortlich, daß Firmenchefs o.ä. so gepolstert sind? Doch wohl auch jeder, der dort einkauft (Bezos z.B. hat sicherlich keine Gelddruckmaschine im Keller.....).

    das einige wenige durch Versklavung Tausender Menschen oder z.B. kostenfreies Kopieren / Anwendung von Software zum vollen Preis sehr reich werden da habe ich nicht mal ein Problem mit. Aber das Einkommen der Arbeiter und Angestellten sollte entsprechend realistischer Inflationszahlen mitwachsen. Und das ist nicht der Fall.


    Viele Grüße,

    Hagen

    .

  • Hallo Hagen, das wäre dann aber schon die fast ideale Gerechtigkeit - und der Planwirtschaft nicht mehr weit entfernt. Erinnert entfernt irgendwie an die "ökonomischen Lehren" eines gewissen Herrn Marx.


    Denn wenn man jeden einzelnen angemessen am Gesamtprodukt beteiligen will, dann ist die Verallgemeinerung nicht mehr weit (sprich Verstaatlichung), und der Anreiz für den einzelnen fällt weg. Ob das funktioniert?


    vg.

  • Hallo Matthias,

    1979 verdiente ich im ersten Lehrmonat als damaliger Notargehilfelehrling 389,30 Dehmark. Irgendwie hat sich diese Zahl in meinem Langzeitgedächtnis tief eingeprägt. Was müßte ich dann mit deinen 6,3 % heute verdienen (wenn ich nochmal anfinge....) In den Zinsrechner eingeworfen wären das ungefähr 2.700 mtl., etwas viel für einen Lehrling :whistling:

    j = 2022 - 1979 = 43 Jahre

    I = 6,3% = 1,063

    Einkommen = 389,30 DM * 1,063 ^ 43 = 389,30 DM * 13,8 = 5372 DM = 2747 Euro.


    Viele Grüße,

    Hagen

    .

  • Hallo Matthias,

    Hallo Hagen, das wäre dann aber schon die fast ideale Gerechtigkeit - und der Planwirtschaft nicht mehr weit entfernt. Erinnert entfernt irgendwie an die "ökonomischen Lehren" eines gewissen Herrn Marx.

    die Lehren des Herrn Marx sind leider von einigen Leuten in Richtung Osten missbraucht und verzerrt worden. Ich empfehle Dir deren Lektüre, das hat nichts mit Kommunismus / Planwirtschaft etc. zu tun. Kann man auf dem Internet runterladen, Suchbegriffe "Marx Engels Werke".


    Ich habe mal ein Science - Fiction Buch über die Besiedelung eines Planeten gelesen. Die haben dort an einer Verfassung gearbeitet und was heraus kam war:


    1. Jeder hat den gleichen Anteil an der Firma in der er arbeitet. Diesen kann er jederzeit verkaufen und sich woanders einkaufen wenn er die Firma wechselt.

    2. Kein Unternehmen darf mehr als 1000 Mitarbeiter haben.


    Fand' ich sehr interessante Ansätze.


    Auch die Idee "Regierung durch Statistik". Die Parlamentarier werden durch zufällige Auswahl aus der gesamten Bevölkerung für eine 4-5 jährige Parlamentszeit bestimmt und gehen danach an ihren alten Arbeitsplatz zurück. Dieser Teil hat es im Buch glaube ich nicht in die Verfassung geschafft.


    Viele Grüße,

    Hagen

    .

  • Ist aber jetzt ein anderes Thema....

    Das Thema "Wertanlage" spielt sich für mich sowieso in einer nicht erreichbaren Liga ab.

    Was mich bei der Frage mal interessieren würde, ist das Verhältnis von Kaufpreis, Investition in die Erhaltung und erzieltem Preis bei Wiederverkauf bei den Oldtimerfreunden allgemein.

    Ich habe seit 2019 knapp den Kaufpreis in die Erhaltung meiner kleinen Flosse gesteckt (eine Mischung aus Notwendigkeiten, dem Wunsch, das äußere Erscheinungsbild aufzuhübschen und Werkstattarbeiten, die nachweislich falsch oder wenigstens zweifelhaft oder unnötig oder für mich nicht nachvollziehbar waren). Irgendwann werde ich sie verkaufen, glaube aber nicht, dass ich das Doppelte des damals bezahlten Preises verlangen kann. Irgendwo habe ich gelesen: "Der erzielte Wertzuwachs liegt immer unter den tatsächlichen Kosten für die Erhaltung".


    Beste Grüße

    Rüdiger

  • Hm, meine Ausgaben haben sich seit Ernährungsumstellung weg von Essen von Tieren und Teilen davon, drastisch reduziert. Haferdrink ist leider sehr viel teurer als Industriemilch von inhaftierten Kühen. Da verdient aber auch nicht der Hersteller vom Hafer.....

    Einfach "satt" zum Einkaufen gehen und vorher einen Zettel schreiben, hinterher nicht (wie im Schnitt) ein Drittel der Lebensmittel wegschmeißen hilft sehr bei der Kostenkontrolle. Ja, das geht aufs Wachstum, das ist aber allen seit 1973 schon dokumentiert. Leider wurde damals nicht die Lösung "mitgeliefert", da muss der Wurmfortsatz auf dem Hals bis heute bemüht werden.


    Auch wenn ich von Hendriks Thema etwas abschwiff, hat sich dieser Fred ja eher zum Grundsatzthema des Lebens im Allgemeinen entwickelt. Sage niemand, er habe keine Option, einzugreifen, in die (eigenen) Prozesse.


    BG vom grünen (mit Genuss) viel Müsli essenden, (u.a.) 6.3 fahrenden Oliver ;)

    Olli


    ..mit DER Lösung kann ich nicht leben, ich will mein Problem zurück..... :thumbup:

  • Soo, ich gestehe, das ich Kapitalist bin und zwar aus voller Überzeugung. Trotzdem war ich vorhin bei Aldi, auch bei Lidl kaufe ich regelmässig. In den Staaten kaufe ich bei walmart, Publix usw. Der sog. Kramerladen um die Ecke ist Geschichte, die Welt dreht sich weiter.


    ....mal was anderes, nette Begebenheit vorhin: ...ich fahre mit dem 107 SL in die Stadt und habe plötzlich mehrmals Lichthupe hinter mir...immer wieder....also rechts ran, vielleicht ist mit dem Auto etwas nicht okay....der Wagen, zuvor hinter mir fährt daneben....ein aisatisches Paar darin grinst mich typisch asiatisch an....., sagt er: "dahinten kommt gleich eine Tempo 30-Zone, nicht dass Sie mit dem Auto da zu schnell reinfahren" ........ich: "ohh, vielen Dank für den Tipp, seehr nett von Ihnen".....die beiden freuten sich wie bekloppt und fuhren grinsend weiter.


    Gruss


    Peter

  • ....mal was anderes, nette Begebenheit vorhin: ...ich fahre mit dem 107 SL in die Stadt und habe plötzlich mehrmals Lichthupe hinter mir...immer wieder....also rechts ran, vielleicht ist mit dem Auto etwas nicht okay....der Wagen, zuvor hinter mir fährt daneben....ein aisatisches Paar darin grinst mich typisch asiatisch an....., sagt er: "dahinten kommt gleich eine Tempo 30-Zone, nicht dass Sie mit dem Auto da zu schnell reinfahren" ........ich: "ohh, vielen Dank für den Tipp, seehr nett von Ihnen".....die beiden freuten sich wie bekloppt und fuhren grinsend weiter.

    Beim R107 vielleicht eher unwahrscheinlich, aber schau doch mal nach ob nicht ein Tracker unter der Stoßstange klebt...

  • ..ein aisatisches Paar darin grinst mich typisch asiatisch an....., sagt er: "dahinten kommt gleich eine Tempo 30-Zone, nicht dass Sie mit dem Auto da zu schnell reinfahren"

    Immer diese Ausländer ... jetzt sind die auch noch zu den Grünen gewechselt und wollen einem verbieten, schneller als 30 zu fahren! Das hast Du völlig mißverstanden!!! .... wo wir doch gerade bei der bösen bösen Welt sind :):)

    Thomas, der Korrekt-Interpretierer (wie alle in Deutschland) 8o


  • "Wertanlage"

    Hi, ich beantworte dies gerne anhand meines eigenen Beispiels:


    Ich habe 2006 einen 230.4 gekauft, 9.000,-- Euro glatt, war sehr gut von der Karosserie, Buchhalter, stammte aus Italien.

    2007 und 2008 habe ich ca. 2000,-- Euro für Kupplung, Schläuche, Vergaser, Konservierung, kleines Rostloch investiert. Dann war weitgehen Ruhe, bix auf die üblichen Dinge wie Bremsen neu, Wartung, neue Reifen und 1000 Kleinigkeiten, die sich summieren, aber nicht wirklich arm machen.

    Hier setze ich mal 1000,-- Euro pauschal an.


    Die Unterbringung rechne ich nicht, da der Platz immer irgendwie vorhanden war und nicht explizit dazu gerechnet werden sollte; Kosten für Verbrauch etc. rechne ich auch nicht, da ich quasi immer die Fahrten mit dem Strichacht antelle eines Alltagswagens durchgeführt habe, dazu kommt aber so alle 3 Jahre im Schnitt Tüv und AU, sowie die erforderliche Versicherung und die Steuer.

    Hier kann jeder selbst rechnen, was das kostet, wenn der Wagen im Schnitt immer zwei Sommer hintereinander angemeldet war und ein oder mnchmal auch 2 Sommer pausierte.


    Vor wenigen Wochen habe ich den Wagen für glatt 12.000,-- Euro verkauft. Monetärer Gewinn: ein deutliches Minus, ideeller Gewinn ein deutliches Plus, a ich den Wagen gerne fuhr. Jedenfalls war der Verlust weniger groß als für ein Pferd, da dieses nach der langen Zeit wahrscheinlich verwurstet hätte werden müssen.


    So, jetzt noch ein Beispiel: Hätte ich den Kaufpreis, gemittelt 1000 Euro Erstinvestition plus durchschnittlich 25 Euro pro Monat in einen ca. 50/50 Aktien und Renten gemischten Fonds bei der Union Investment angelegt, wären daraus ziemlich genau 26.200,-- Euro geworden.


    Den Rest kann jeder für sich selbst interpretieren.


    14.000,-- Euro hat mich praktisch das Vergnügen gekostet, aber es war ein Vergnügen, und das war es mir wert.


    vg Matthias K.

  • Beim R107 vielleicht eher unwahrscheinlich, aber schau doch mal nach ob nicht ein Tracker unter der Stoßstange klebt...

    Das war mein erster Gedanke beim lesen...

    230 SL 10/63
    220 SE 07/64
    - irgendwas ist immer...
    ----------------------------------------------------------
    vdh-Regionaltreff Münster/Münsterland
    jeden 3. Mittwoch ab 19.30 Uhr im RoadStop,
    48157 Münster, Schiffahrter Damm 315


    www.pagodentreff.de

  • Du hast halt leider schon den Schaden gehabt; da sieht man solche "netten" Begegnungen in einem anderen Licht.

    Bin mir nicht mal sicher ob Peter meinen Beitrag ernst genommen hat (so wie er gemeint war)...

    Na ja, 107er werden angeblich auch hin und wieder geklaut, aber meinen klaut niemand, schon aufgrund der Farbe (Champagner). Sowas wollen die wenigsten. 107er Fahrer sind idR. Spiesser, Typ: Sparkassen-Filialleiter (er hats geschafft...), pausbäckig, Plauze, Kegelclub, Partykeller usw......die Leute bevorzugen unauffällige Farben, silber, schwarz, blau usw.


    Gruss

  • 14.000,-- Euro hat mich praktisch das Vergnügen gekostet, aber es war ein Vergnügen, und das war es mir wert.


    vg Matthias K.

    Hi,


    Denkfehler - es hat Dich eben nicht 14k "gekostet", denn Du hast nicht in Aktien investiert. Vergleich mit einer Schimäre.

    Hätte ich doch nur 1981 diesen etwas maroden, aber fahrbereiten und zugelassenen Flügeltürer, inseriert in der SZ, für damals sensationelle 110.000 DM gekauft! Hab ich nicht gemacht! Dieser Fehler kostete mich 1 Million Euro!


    Das erinnert mich an einen Arbeitskollegen (ein Vollidiot), der mir mal vor lauter Neid mitteilte, sein Kollege auf gleicher Ebene verdiene 500 Euro mehr, das "koste" ihn 6.000 Euro oder eine schöne Karibikreise jährlich.


    LG Bodo

    instagram: ponton_ponton