Bremsbeläge altern bekanntlich

  • moin!
    da geht das hauen und stechen ja los!
    auch wenn ich nicht, das meines erachtens etwas unglückliche "immunschwäche" posting geschickt habe, nur noch mal, da ich ja auch eine position, eher "pro asbestbeläge" bezogen habe, so viel von meiner adresse: asbest ist zwar gefährlich, aber überwiegend dann, wenn wir es einatmen! bestehende asbestzementdächer werden ja auch weiterhin als eher ungefährlich eingestuft.
    siehe vielleicht auch: http://de.wikipedia.org/wiki/Asbest
    herstellung und vertrieb von bremsbelägen sind auch schon lange vorbei.
    aber wenn man so ein paket mit alten bremsklötzen da hat, oder auf dem flohmarkt findet.....
    ich bin in meinem beruf schon sehr oft mit asbest zusammengestoßen (und auch mit sehr sehr leichtfertigem umgang damit!). daher bin ich der überzeugung, das bei angemessenem umgang damit auch restbestände von alten bremsklötzen durchaus sinnvoll aufgebraucht werden können, statt sie einfach wegzuschmeißen.
    wenn andererseits das risikobewußstsein fehlt, was da im einzelnen durch diesen stoff passieren, bzw ausgelöst werden kann, sollte man tatsächlich lieber die finger davonlassen (daher meine bemerkung in richtung "freipusten" mit druckluft)!
    die meisten mitstreiter hier im forum und auch sonst im club, habe ich aber als durchaus vernünftige und risikobewußte leute kennengelernt.
    suizidverdächtige in spe waren schon mal gar nicht darunter.
    man darf es ja bald gar nicht mehr sagen, aber manchmal habe ich den verdacht, das wir uns in eine gesellschaft mit vollkaskomentalität und eigenverantworlichkeitsabstinenz verwandeln. rauchen IST lebensgefährlich! saufen auch! wissen wir alle, aber es bedarf einem großaufgebot an warnhinweisen, gesetzen und verordnungen für dieses und tausend dinge mehr, um uns schlußendlich doch NICHT davon abzubringen unvernünftige dinge zu tun!
    ich möchte keinem ans bein pinkeln, aber ich denke, das ein vernünftiger umgang mit gefährlichen dingen einiges "entkomplizieren" würde.
    nun denn,
    faserfreien gruß,
    stefan

    „Time flies like an arrow. Fruit flies like a banana." - Groucho Marx

  • Ich bin wirklich kein Umweltapostel, aber zu dieser Thematik möchte ich auch was anmerken: Rauch kann man sehen, riechen, schmecken etc., Alkohol dto. und damit kann man als Sekundärkonsument den Gefahren weitgehend aus dem Weg gehen. Wer also den Rauch nicht einatmen möchte, kann um die Kneipe einen Bogen machen z.B.


    Die Asbestfasern dagegen werden speziell durch das Druckluftblasen richtig schön durch die Gegend gewirbelt und aufgrund der Leichtigkeit bleiben sie wie Staubfasern u.U. tagelang in der Luft, um von einem unbeteiligten, der in der NÄhe ist oder am Tag danach in die WErkstatt geht, eingeatmet werden zu können, ohne daß man irgendwas bemerkt.


    Die sogenannte Asbestose ist speziell bei den Leuten, die vor 20 bis 40 Jahren mit dem Zeug gearbeitet haben, weit verbreitet, wobei Automechaniker da statistisch keine große Rolle spielen. Am schlimmsten sieht es bei Dachdeckern, Fassadenbauern, Malern, Ofenbauern aus, kurz bei allen Berufen, die mit der Verarbeitung von asbesthaltigem Material gearbeitet haben. Da hab ich mal ne Statistik gelesen, wobei jedes dritte Lungenkarzinom bei diesen Berufsgruppen auf Asbest zurückzuführen ist.
    Aus diesen Gründen finde ich es am falschen Ende gespart, wenn man irgend so einen alten Belag warum auch immer in den Bremssattel schiebt, wenn ein neuer Satz für den Strichachter im Großhandel irgendwas um die 25,-- € kostet.
    mfg


    Josefini1

    • Official Post

    Also jetzt geb ich auch nochmal meinen Senf dazu: vor 20 Jahren hat kein Hahn danach gekräht, ob in den Belägen nun Asbest war oder nicht. Und die Menschheit hat weiterexisitiert!! Dann hat man das Risiko erkannt und asbesthaltige Bremsbeläge verboten. Gut so. ABER: Deswegen sollte es heut kein Gesundheitsrisiko darstellen, wenn einer unter zig Autofahrern noch seine alten "gefährlichen" Beläge aufbraucht. "Dosis venum facit" sagt der Lateiner, die Dosis macht das Gift. Ich seh jedenfalls kein Gefahrenpotential von einigen ganz wenigen Nutzern.


    So und jetzt noch einen Sprung weitergedacht (freu mich schon auf *die* Diskussion): Mittlerweile haben alle Autos einen Kat drin, um die Abgase zu entgiften, da man erkannt hat, dass dadurch ebenfalls schwere gesundheitliche Beeinträchtigungen hervorgerufen werden. Das bedeutet für mich aber auch, dass diejenigen hier, die den *vereinzelten* Gebrauch von Rest-Asbestbelägen verteufeln, ihre Oldtimer ebenfalls nicht mehr fahren dürften, weil sie kein "sauberes" Abgas emittieren und somit ebenfalls die Umwelt belasten. So muss man alles in Relation sehen. Oder lieg ich da falsch???


    Ungiftige Grüße
    Woof

  • Quote

    Also jetzt geb ich auch nochmal meinen Senf dazu: vor 20 Jahren hat kein Hahn danach gekräht, ob in den Belägen nun Asbest war oder nicht. Und die Menschheit hat weiterexisitiert!! Dann hat man das Risiko erkannt und asbesthaltige Bremsbeläge verboten. Gut so. ABER: Deswegen sollte es heut kein Gesundheitsrisiko darstellen, wenn einer unter zig Autofahrern noch seine alten "gefährlichen" Beläge aufbraucht. "Dosis venum facit" sagt der Lateiner, die Dosis macht das Gift. Ich seh jedenfalls kein Gefahrenpotential von einigen ganz wenigen Nutzern.


    Da muß ich Dir strikt widersprechen: Das mit der Dosis stimmt bei Asbestfasern nicht: Eine einzige Asbestfaser kann den gleichen Krebs hervorrufen wie 100000 eingeatmete.


    Quote

    So und jetzt noch einen Sprung weitergedacht (freu mich schon auf *die* Diskussion): Mittlerweile haben alle Autos einen Kat drin, um die Abgase zu entgiften, da man erkannt hat, dass dadurch ebenfalls schwere gesundheitliche Beeinträchtigungen hervorgerufen werden. Das bedeutet für mich aber auch, dass diejenigen hier, die den *vereinzelten* Gebrauch von Rest-Asbestbelägen verteufeln, ihre Oldtimer ebenfalls nicht mehr fahren dürften, weil sie kein "sauberes" Abgas emittieren und somit ebenfalls die Umwelt belasten. So muss man alles in Relation sehen. Oder lieg ich da falsch???


    Auch Widerspruch: Hier hast Du mit der Dosis-Theorie recht und vergleichst demgemäß Äpfel mit Birnen. Die paar Oldies ohne Kat machen das Kraut nicht fett, zu Asbest - siehe oben.


    mfg


    Josefini1

  • Auch wollen......


    ich sage:


    Solange ich für absurd teures Geld meinen "Asbest Müll" in "speziell dafür vorgesehene Säcke stopfe, welche dann genau so wie der übrige Hausmüll auf der Deponie landet um dann von einer Deponiewalze (deren Räder mit den riesen Spießen dran kennt jeder) platt gerollt zu werden (welcher Spezialsack soll da ganz bleiben um den doch sooooo gefährlichen Staub im Inneren zu behalten) , kann ich auch völlig schmerzfrei sowieso nur noch vereinzelt angebotenen Restbestände von Asbestbeläge fahren.


    Die behauptung mit gefährdung von anderen ist wohl arg weit an den Haaren herbei gezogen, da gibt es wohl andere weitaus mehr verbreitete Dinge die das effektiver tun....


    Wer sagt eigendlich das normaler Bremsstaub ungefährlich ist???? Es ist Staub, und Staub macht sich generell nicht gut in der Lunge....oder täusche ich mich?


    Kleine Andacht an die Apostel....es gibt heut zu Tage nichts mehr was Gesund ist, das hat sich der Mensch schon seit langen so hingebogen das es "wirklich" gesunde Sachen nicht mehr gibt. Wir haben unseren Industriemüll erfolgreich in alle Bereiche des täglichen Leben integriert, da machen die vermutlich 1000 noch existierenden Asbestbelege nun wirklich nichts mehr aus.


    Ich bin übrigens auch für Umweltschutz, aber dann bitte richtig oder gar nicht. So was wie das Halbherzig praktizierte kannste knicken. Die kleinen knebeln und die großen laufen lassen bringts nicht.


    Ende der Rede :D

    und nicht vergessen.....der letzte Wagen ist immer ein Kombi


    Unterwegs im Namen des Herren

  • Hallo!


    Ich wollte jetzt nicht noch auf die Feinstaubbelastung kommen, aber ich genieße die Texte gerade sehr.


    Wer von Euch fährt eigentlich einen Diesel mit dem Russfilterpartikel drin? Fast jeder neue Wagen. Wie wird er gesäubert? Natürlich so, wie es in der Bedienungsanleitung steht: Man fährt auf die Autobahn und gibt Vollgas, damit er freibläßt.


    Und deshalb möchte ich dann auch nichts weiteres mehr dazu sagen!


    Gruß Lars

  • Wer sagt eigendlich das normaler Bremsstaub ungefährlich ist???? Es ist Staub, und Staub macht sich generell nicht gut in der Lunge....oder täusche ich mich?


    da gäbs mineralische metallische und organische Stäube. Zur veranschaulichung dass diese unterschiedlich wirken nimm nen Stein, ein Stück Metall und nen guten Klecks kräftigen Abbeizer in die Hand - halbe Stunde warten - macht ein Unterschied. Dann die Grössen, PM10 geht in die Lungenblässchen, PM 2.5 nimmt die Abkürzung über die Geruchsnerven...


    und so sweiter und so fort. Kosten ja nicht die Welt. Zur Not mal 100 km weniger fahren. Wie gesagt, ich hoffe durchs wechseln gelegentlich Quitschneigung loszuwerden. Sonst mach ich demnächst dann einen Thread auf


    Neigen 25 Jahre abgelagerte Bremsklötze zum quitschen und
    was kann man dagegen tun


    Aspest ist schon eher uncool. Solange es durch Bindemittel gehalten wird nicht so schlimm, aber wenn es zerstäubt wird eher öde.


    Gutfahrt
    Olof

  • Hallo!
    Natürlich so, wie es in der Bedienungsanleitung steht: Man fährt auf die Autobahn und gibt Vollgas, damit er freibläßt.
    Gruß Lars


    Ich denke die russpartikeln sollten dann verbrennen in den filter der dann erst recht auf temperatur kommt.


    So ist es jedenfalls gemeint.


    Mathieu

    Freude am fahren - Mercedes Benz

  • moin!

    Neigen 25 Jahre abgelagerte Bremsklötze zum quitschen und
    was kann man dagegen tun

    gegen das quietschen schmier ich beim einbau immer ein wenig kupferpaste oder molybdändisulfidpaste auf die rückseite der bremskötze!
    hilft ganz gut!
    ^^
    quietschfreien gruß,
    stefan


    „Time flies like an arrow. Fruit flies like a banana." - Groucho Marx

  • @ mathieu:


    Ja, so soll es eigentlich sein. Aber wir habe etliche Tests (hinterher fahren) mit Fahrzeugen gemacht. Bei allen Fahrzeugen kam dann bei massiver Beschleunigung halt doch der schwarze Rauch raus.


    Versteh auch nicht, warum sie keine Wechselpatrone gemacht haben, wie beim Ölfilter. Da hätten sie doch noch richtig Kohle gemacht.


    Gruß Lars

  • Da hätten sie doch noch richtig Kohle gemacht


    Das würde umwelttechnisch keinen Sinn machen, da in einem Katalysator unverhältnissmässig viele grauen Energien drinstecken (Energie für Herstellung und Endsorgung). Und wer würde im Jahr ein paar hundert Euro für Abgasreinigung ausgeben. So weit geht die Liebe zur Umwelt und seinen Mitmenschen dann doch nicht. Bei den Baumaschienen gibt man den Filter glaubs hinundwieder zum freimachen in die Werkstatt.
    Habe ich aber im Gottard-Stau auch gesehen, dass die TDi's plötzlich zu räuchern anfangen.


    Die Tipp's wegen dem Quitschen werde ich gerne beherzigen, obwohl das quitschen bei mir nicht von der Bewegung der Bremsklötze kommt, sondern durch das Bremsen selber. Oder hängt das direkt zusammen


    Gruss Olof

  • Hallo,


    bei Dieselpartikelfiltern muß man unterscheiden, es gibt sognannte Offene Systeme die in der Nachrüstung ausschließlich verwandt werden, diese Systeme filtern max. bis zu 60% der Partikel raus und der Rest wird wie herkömmlich ausgestoßen.


    Dann gibt es noch die sogenannten Geschlossenen Systeme, diese Systeme werden ab Werk verbaut und sind über Sonden etc. mit dem Motorsteuergerät verbunden. Das Motorsteuergerät ändert ggf. bei viel Stadtverkehr die Verbrennung so ab, daß der DPF freigebrand wird. Dies wird im Kombiinstrument auch durch Aufleuchten einer Kontrollleuchte angezeigt und man merkt es auch am Motorlauf und der Motorleistung. Dieses System filtert zu 99% die Rußpartikel.


    Wer jemanden kennt der einen DPF ab Werk verbaut hat, der sollte mal mit dem Finger in das Auspuffenrohr fassen und sieht das dort kein Ruß mehr vorhanden ist.



    Gruß aus dem Norden mit Dpf ab Werk unterwegs ohne Rauchentwicklung :thumbup:

    • Official Post
  • Hallo Woof,


    grundsätzlich gebe ich Dir recht - aber bei der Diskussion gehts nicht um die allgemeine Asbestverseuchung in Europa, sondern um das Risiko beim Kontakt mit Asbestfasern, und wenn der mal da ist, (z.B. wenn man die alten Beläge wechselt und den Bremssattel sauber mit Druckluft ausblöst) kann man in diesem Falle auf die Diskussion über die "toxische Grenze" nicht führen, weil dann ist Asbest Asbest.


    mfg


    Josefini1

  • moin nochmal!


    @ josefini:


    ich hoffe, das ist so herübergekommen, bzw hoffentlich auch nicht falsch verstanden worden: ich habe es hier im thread auch 2 mal so geschrieben. ich halte es zwar nicht für verantwortungslos, alte beläge zu benutzen, aber beim wechsel derselben eben nicht mit druckluft ausblasen! das ist schließlich der meines erachtens gefährlichste moment in der benutzung älterer bremsbeläge.


    staublosen gruß,


    stefan

    „Time flies like an arrow. Fruit flies like a banana." - Groucho Marx

  • und man sitzt ja beim Bremsen im Auto und da bekommt man selber auch nichts ab. Und wenn man im Konvoi fährt, müssen die Asbestbremser halt nach hinten

  • Was schade einem Kind auf der Strasse mehr?


    1. Die geringere Bremsleistung eines vor ihm bremsenden Oldies mit neuen Belägen?


    oder


    2. Der Asbeststaub der guten alten Asbestbeläge beim erfolgreichen Bremsen?


    .

    Mit funkelnden Sternen in den Augen, Alexander.



    ... & MIT DEM GUTEN STERN AUF ALLEN WEGEN UNTERWEGS -(auch nachts) :cool:

  • 1. Die geringere Bremsleistung eines vor ihm bremsenden Oldies mit neuen Belägen?


    Das ergibt keinen Sinn. Einen Bremskraftverstärker haben die MB - Pkws ab Flosse alle. Die Räder bringt man damit immer zum Blockieren, da die Fusspedalkraft dank des Bremskraftverstärkers nicht so hoch sein muss. Damit der Wagen so schnell wie möglich zum Stehen kommt, muss man so bremsen, dass die Reifen die Haftgrenze zur Strasse nicht überschreiten, aber so nah wie möglich an diese hinkommen. Diesen optimalen Punkt findet man mit den neuen Belägen genauso wie mit den alten, da man mit beiden Varianten ohne Probleme die Reifen zum Blockieren bringen kann. Damit der Wagen ernsthaft einen kürzeren Bremsweg bekommt, hilft eine größere Radaufstandsfläche, also breitere Reifen.

    Mit doppelgenocktem Gruss, Matthias

  • Was zieht ihr euch an dem sch... Asbest sooo hoch?


    Es gibt glaube ich genug andere Stoffe mit denen man täglich konfrontiert wird die mindestens genauso schädlich sind..... ;(


    Ab einer uns allen bevorstehenden Betttiefe von 1,80 Meter ist das bisserl Asbest dann eh egal....


    Wer Asbest verdammt, der darf auch kein nicht "Umwelt Konformes E4 Auto" fahren. :P


    Habt ihr Asbestverdammer oder eure Kinder schon mal Specksteine bearbeitet ??? Ja ???? Gafährlich, die können nämlich auch Asbest enthalten......

    und nicht vergessen.....der letzte Wagen ist immer ein Kombi


    Unterwegs im Namen des Herren

  • Wir hatten - es ist schon ein paar Jahre her - mal ne Party.


    Gegen 2,00 Uhr früh - nach etlichen Flaschen - begann die Diskussion, ob es denn möglich wäre, mir bloßen Händen einer Wildsau das Genick abzudrehen. Eine halbe Stunde später schlief ich ein.


    Gegen fünf Uhr Morgens wurde ich wieder wach, einige diskutierten immer noch über das gleiche Thema.........



    mfg


    Josefini1


    PS: Ich weiß bis heute nicht, ob man einer Wildsau mit bloßen Händen den Kragen umdrehen kann :S:whistling:

  • @ Josefini1:


    "ob es denn möglich wäre, mir bloßen Händen einer Wildsau das Genick abzudrehen"


    - Neee, ich glaube nicht!


    P.S.: AM SCHLIMMSTEN IST DER UNERWARTETE VON OBEN HERUNTERFALLENDE ZIEGELSTEIN! KLEINER TROST, DAS LEBEN ENDETE BISHER IMMER MIT DEM TOD - IMMER.



    [frei nachHardgeldstrich8: "und nicht vergessen.....der letzte Wagen ist immer ein Kombi"]

    Mit funkelnden Sternen in den Augen, Alexander.



    ... & MIT DEM GUTEN STERN AUF ALLEN WEGEN UNTERWEGS -(auch nachts) :cool:

    Edited 2 times, last by AlexanderM.T. ().

  • N'abend Alexander


    :D:D:thumbup::sleeping:


    mfg


    Josefini1

  • Was ist eigentlich mit den BLACKSTUFF, GREENSTUFF, BLUESTUFF, PINK-, YELLOW-, RAINBOWSTUFF Bremsbelägen? Sind die aus eloxiertem Titan und bringen die den wagen zum "sofortigen" Stillstand? Preisen sich selbst sehr hoch, aber ganz ehrlich, mich intersiert die Farbe meiner Bremsbeläge weniger als deren permanente Leistung. Bremasen vielleicht die grünen weniger - für aber auch weniger Geld. Ist das so eine Art 2 oder 3 Klassen Bremsbelag Sache?
    Hat da jemand Erfahrung?

    Mit funkelnden Sternen in den Augen, Alexander.



    ... & MIT DEM GUTEN STERN AUF ALLEN WEGEN UNTERWEGS -(auch nachts) :cool: