genau so ist es....
sehr gut weitermachen...
Das ultimative Mercedes-Classic-Quiz
- FrankKellewald
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...so schnell kanns gehn.
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Na gut, dann mach´ich also weiter:
Für die Cracks wahrscheinlich zu easy, aber mir fällt gerade nichts besseres ein:
Von wem ist diese Skizze? Und aus welcher Zeit stammt sie ungefähr? -
Bela Barenyi Ende der 1960ger Jahre?
Eine Skizze im Rahmen der Sicherheitslenkung für den W123? Immerhin würde zu deinem Wohnort passen, dass Barenyis Nachlass zum Teil im Technischen Museum Wien ist.Grüße
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ich würde mal sagen, die zeichnung ist aus 1969-71. und von karl wilfert. wissen tu ichs nicht genau, aber die dargestellten lenkräder lassen darauf schließen, dass jemand lange mit mercedes zu tun hatte und alle merkmale des sicherheitslenkrads aufskizziert sind.
soweit.
grüße
chris -
Der Punkt geht an MrBinford .
Bela Barenyi ist richtig. 60er Jahre auch, allerdings 1961.
Und mit meinem Wohnort hat´s nichts zu tun, ich komme nämlich ursprünglich aus München und die Skizze hängt im Mercedes-Benz-Museum in Stuttgart ("Handskizze zur Form und Anordnung des Lenkrads, ca. 1961").
Dass im TM in Wien was von Barenyi zu sehen ist, wusste ich gar nicht.....
Gut geraten, Glück gehabt, nächste Frage bitte!
Andreas -
Wow, da habe ich dann mal Glück gehabt.
Ich habe schon ein wenig überlegt, aber damit das Niveau der Fragen nicht sinkt, bitte ich den Moderator die nächste Frage zu stellen.
Danke! -
..stell ich mal 'ne Frage aus dem Bereich Trivia.
Nachdem es der schwedische Autotester (dem Kollegen bescheinigen, dass er nicht Auto fahren könne) Robert Collin 1997 die A-Klasse beim Elchtest aufs Dach gelegt hatte, bracht für den Konzern das Universum zusammen.
Ich hatte damals Gelegenheit,einige Vorserienmodelle zu fahren und fand das Fahrwerk gräuslich abgestimmt. Beim einlenken hatte man immer das Gefühl, dass der W 168 gleich ‚über den großen Onkel’ kippt.
Daraufhin wurden alle Fahrzeuge eingesammelt und zentral an einer Stelle in Baden mit geänderten Stabilisatoren und ESP nachgerüstet.
Wie hieß ironischerweise der Ort, an dem das durchgeführt wurde.
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Hallo Uli,
Elchingen???
Ich hab keinen Schimmer...
Grüße
Jörg
Edit: Ich habe Baden überlesen
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wäre mein Angebot
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Alias Aggiepack liegt richtig und stellt die nächste Frage.
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Im Zuge der Beendigung des Chrysler-Abenteuers wurde 2007 an einen Konkurrenten ein Betrag von 20 Millionen US-Dollar bezahlt, da es andernfalls die Daimler AG so heute nicht geben würde. Warum wurde diese Zahlung geleistet?
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Hallo Ralph,
die Zahlung erfolgte zur Sicherung der Namensrechte, da der Firmenname nunmehr nur noch "alleinstehend",Daimler ohne Zusatz (Benz oder Chrysler), Verwendung finden sollte. Richtig?
Gruß
Siegfried
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Die Zahlung für die Lizenzierung des Namens "Daimler" geleistet.
Next one, please.
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Welches Superlativ kann mit der Einführung des OM 616 anno 1973 in Verbindung gebracht werden?
Kleiner Tip: Es hat nichts mit den Fahrleistungen zu tun!
Gruß
Siegfried
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..irgendwas mit der größte Vierzylinder? oder der größte pkw-diesel?...
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... ich mich doch schon auf Deine nächste Frage, Alex!
Der größte deutsche Vierzylinder ist das Superlativ. Das mit dem größten PKW-Diesel kann ich so nicht beantworten, da ich mir nicht im Klaren darüber bin, wie weit die Amis mit Ihren PKW-Dieseln zu dem Zeitpunkt waren.
Gruß
Siegfried
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welche /8-Version bekam man nicht mit elektrischem Schiebedach?
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servus,
würde sagen teilkarossierte fahrzeuge zum umbau auf krankenwagen und so.
grüße,
chris -
Moin!
Ich tippe auf die Langversion des /8.
Selbst beim W123 ist mir bisher kein Wagen bekannt, der überhaupt ein Schiebedach hat!
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bei den Langversionen auf die ich hinauswollte wissen wir es...
die teilkarossierten modelle können auch keins haben weil sie kein dach haben sondern zumeist nur die holme...
najo jetzt hamma zwa richtige und i buin der depp der in der mitte steht... sitzt...knotztnachdem ein Fahrgestell mit antrieb noch kein Auto ist sondern erst eins wird ehe man von Version sprechen kann und ich langversion gemeint habe geht der kelch weiter zu Peter
CLPeter bitte ans Gerät
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Da Peter zwar online ist, aber keine Frage stellt, schubse ich das mal wieder an:
Welches Fenster eines 240D lang konnte man immer nur mechanisch öffnen?
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Ich habe zwei Vermutungen:
1. Wenn es ein früher /8 ist, dann die Dreiecksfenster in den vorderen Türen
2. Die Fenster an den hinteren Türen, weil es vermutlich aufgrund der verlängerung mit der Verkabelung Probleme gab.
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Leider beides falsch:
240D ist immer zweite Serie, also keine Dreiecksfenster vorne.
Die hinteren Türfenster konnten elektrisch betrieben sein beim Langen.Ich bitte um weitere Lösungsansätze.
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Die Trennscheibe?
Wenn ich mich recht entsinne, hatten die langen /8 in den Türen geteilte Fenster und dahinter nochmals Scheiben in der C-Säule. Oder meinst Du gar den 6 Türer?
Ich tippe auf die Fenster der C-Säule.
Grüße
Marius