Posts by CLPeter

    Sixt hat doch auch eine recht große Menge an Maxus-Transportern in seiner Flotte.


    Ein Stammtischkollege ist bei Sixt und erzählte neulich, dass sie mittlerweile Flottenfahrzeuge als Ersatzteilträger nutzen, da die Ersatzteilversorgung wohl sehr mangelhaft ist. Da wird dann schonmal von einem Transporter mit Streifschaden der Spiegel oder Scheinwerfer abgebaut um den Rest der Flotte mehr schlecht als recht am Laufen zu halten.

    Moin Hagen,


    einer der größten Taxiumrüster Deutschlands ist die Firma INTAX in Oldenburg. Sie rüsten quasi für alle Fahrzeughersteller normale Fahrzeuge auf Taxiausstattung um. Ebenso bauen sie Einsatzfahrzeuge und vieles mehr.

    Soweit ich weiß, ist der Geschäftsführer auch hier im Forum aktiv, ich meine ihn hier schon gelesen zu haben. Er hat übrigens das megaspannende Hobby hist. Rennsport und ist Veranstalter der Tourenwagenlegends.

    Moin Leute,


    diese Anzeige steht ist gestern im W123 Forum aufgegeben worden:



    "Wir haben einen großen Nachlassverkauf einer wertvollen Sammlung von vielen originalen MB-Ersatzteilen.



    Am liebsten wäre uns eine Komplettübernahme. (Einige Teile sind auch von BMW, VW, Audi und Opel)



    Fotos und Listen sind vorhanden und werden auf Anfrage versendet.



    Bei Interesse bitte Whats-App an: +4917687790448 oder +491747958065



    Abholadresse:


    Friedrich-List-Str. 21-25


    72805 Lichtenstein-Unterhausen


    Baden-Württemberg



    Parken direkt vorm Haus an der B312."


    Vielleicht ist dieser Nachlass ja für die VDH-Teileversorgung interessant.


    Schöne Grüße

    Peter

    Moin Robert,


    das klingt ja nach einer fantastischen Reise. Wie lange seid ihr unterwegs gewesen und wieviel km waren es am Ende?


    Schöne Grüße aus dem wieder schneefreien Nordwesten.

    es wird einfach der maximal erzielbare Preis ausgereizt. Wie schaut es denn im Konfiguratur von MB-USA oder in China aus? Kosten die Lackierungen dort auch Aufpreis?


    Die meisten Käufer sehen den tatsächlichen Preis der Lackierung gar nicht, da sie den Konfigurator gleich auf Leasingrate einstellen und somit nur noch 10 oder 15€ Mehrpreis pro Monat angezeigt bekommen.

    ........

    p.s.: zu Michaels wertvollem Beitrag habe ich auch noch was hinzuzufügen. Ein Freund von mir sagte mir dass sein Vater das Altöl in Gräben im Garten um die Beete herum gegossen habe. Das hält wohl die Schnecken davon ab sich am Salat gütlich zu tun. Und es versickert nicht einfach ungenutzt im Boden, sowie vom "Popular Sciene" Magazin vorgeschlagen.



    Aber der Salatkopf ist nachher auf jedenfall "Bio" weil ja aus dem eigenen Garten ;)

    Moin,

    ich habe mit solchen Herausforderungen als selbstständiger Malermeister auch regelmäßig zu tun.


    Garagenböden sind so das schwierigste, was man bearbeiten muss.


    Ich sehe diesen Fall hier wie folgt:

    Es handelt sich um eine Bestandsfläche, also sind dort schon über zig Jahre Öle, Fette, vor allem aber Gummiabrieb und Reifenweichmacher in den Estrich eingedrungen. Ein weiteres großes Problem ist Streusalz, welches durch Reifen in die Garage gebracht wird und in den Estrich eindringt.


    Maschinelles Schleifen mit einer üblichen Eintellermaschine bringt da gar nichts. Die Fläche sollte mindestens mit einem Diamantschleifgerät um ca.2 mm abgeschliffen werden, besser aber ist das Kugelstrahlen, welches durch entsprechende Dienstleister auch schon bei solchen Kleinflächen problemlos möglich ist.


    Falls es sich um einen 2-K Epoxidboden handelt beträgt die Aushärzungszeit 29 Tage. Nach dieser Zeit ist die chemische Trocknung abgeschlossen und der Boden hat seine endgültige Festigkeit und Haftung erreicht.


    Trotz der abgeschlossenen Aushärtung werden weiterhin die Reifenweichmacher die Osmose betreiben und in die Beschichtung penetrieren. An den Stellen, wo die Reifen nun auf der neuen Beschichtung stehen, standen die Reifen auch vorher schon auf dem rohen Estrich. Gerade dort ist aber die Haftung durch die Verschmutzung am geringsten. Wenn nun auch noch der Wagen nur selten bewegt wird und die Weichmacherwanderung an dieser Stelle über lange Zeit stattfindet, verbindet sich die Beschichtung mit dem Reifen und reißt vom nur bedingt haftenden Estrich ab.


    Wie kann man sowas reparieren?

    Den Estrich im Bereich der Fahrspuren großzügig abfräsen und neu aufbauen. Großzügig heißt mindestens 10 mm. Dann entsprechend der Herstellervorgaben einen neuen Reparatur-Dünnestrich (z.b. Ardex K80) auftragen und nach vollständiger Trocknung neu beschichten.


    Ich lehne solche Arbeiten mittlerweile eigentlich immer ab und biete den Kunden an, es unter Anleitung selber auszuführen.


    Viel Erfolg bei der Reparatur...

    Wenn ihr weitere Informationen und Fotos des Verbrechens Autos haben wollt, hier entlang.Forenbeitrag zum Hefner-600er


    Es gibt Fotos, wie der Wagen mal ausgesehen hat, sowie einige weiter Detail, wie Kompressor-Attrappen usw. Ich wusste bisher nicht, dass im Deelweg eine Autowerkstatt ist - werde da mal bei Gelegenheit vorbeifahren und mir das Schnäppchen anschauen.

    Die Brot und Butter Oldtimer von heute werden die Briefmarken/Münzen von morgen sein!


    Noch gibt es uns als Petrolheads die mit finanziellen und zeitlichen Aufwand ihre automobilen Erinnerungen am Leben halten. Egal ob wir Mercedes-Freunde, die Opel-, Ford-, und was auch immer Fans. Wenn wir aber mal nicht mehr da sind, wird es ein massives Überangebot an Oldtimern geben, der eine nur geringe Menge an Enthusiasten engegensteht. So wie es heute schon bei Briefmarken-, Münzen-, Porzellansammlungen ist. Die Sammler sterben aus und die Erben verscherbeln den "alten Schrott" für nen Appel und Ei.


    Ich erlebe den Wandel deutlich bei meinem Auszubildenen und jungen Mitarbeitern. Autos haben heute schon lange nicht mehr den Stellenwert von früher. Der Führerschein ist nicht mehr das große Ziel mit Vollendung des 18. Lebensjahrs. Die automobilen Träume haben sich komplett verändert. Das geht ja nicht nur uns Oldi-Fans so, auch die Tuiningszene erlebt dies. Auch dort gibt es immer weniger typische Schrauber. Heute wird ein fertiger AMG oder S3 geleast, mit Aufklebern "veredelt" und fertig. Diese Tuner kennen es nicht mehr, Wochenenden und Nächte in der Garage zu verbringen und umfangreich zu schrauben. Dementsprechend gibt es auch weniger Bindung zu diesem Hobby und wenn dann Familie ansteht gibt es einen E- Octavia und das Autohobby ist ein zugeschlagenes Kapitel.


    Selbst heute erleben es doch schon die Schnauferl- und Messingfreunde so. Die haben auch keinen Nachwuchs mehr, weil wir mit dieser Art von Autos nichts mehr anfangen können. Selbst so ein V170 oder DKW 3-6 hat kaum noch Nachwuchsfans, da es keine Verbindung mehr zu diesen Autos gibt.


    Ich merk gerade, dass ich gar nicht auf die Mobilität der Zukunft eingegangen bin.


    Es wird immer weniger Fahrzeugeigentümer geben. Leasing war gestern, Abolösungen sind die Antwort auf die Mobilität von morgen. Ich hoffe auf E-Fuels und Wasserstoff, denke aber es dauert noch, bis der Elektroboom wieder rückläufig sein wird und andere Treibstoffe/Antriebe die Vormachtstellung übernehmen.


    Und mal ganz ehrlich, wenn man nicht gerade so wie du Eberhard oder ich ein sehr Autofixiertes Leben führt, gibt es gerade durch Sharing-Angebote etc. sehr gute Möglichkeiten seine Mobilität individuell an die aktuellen Bedürfnisse anzupassen.

    Achthundert?

    Che cazzo.


    Sowas treibt Forecast & Planning in den Wahnsinn.

    Die spätere ET-Versorgung ebenfalls.

    In dem Podcast erzählt er, dass Jürgen Hubbert damals 150 geschätzt hätte. Wie ein solches Auto trotzdem noch einen positiven Deckungsbeitrag hatte ist schon erstaunlich.

    Es ist sowieso eine sehr hörenswerte Folge. Er erklärt auch, wie sehr sich der Stern von "build to order" zu "build to stock" veränderte. Weg von den tausenden verschiedenen Konfigurationen hin zu Paketen und sofort verfügbaren Neufahrzeugen, so wie es viele Märkte, speziell Nordamerika gewöhnt waren.

    Hallo,

    habe gerade festgestellt, dass ich scheinbar die richtige, wenn auch nicht mit Dokumenten belegbare Antwort auf die Frage gegeben haben. Daher hier nun die nächste Frage:

    Es handelt sich um eine Schätzfrage:


    Wieviel verschiedene Hutablagenvarianten/Ausführungen gab es bei der Baureihe W/C 140?

    Das wäre zu einfach, US Fahrzeuge hatten ja Entfall Warndreieck da keine Pflicht.



    Wir nähern uns!

    War es vielleicht eine Sonderausstattung für körperbeeinträchtigte Fahrer? Also Umbau für Rollstuhlfahrer / Handgas / Handbremse usw. Da wurde dann der Verbandskasten unter dem Fahrersitz montiert, damit er für den beeinträchtigten Fahrer erreichbar war? Wäre so eine typische Daimler-Ingenieur-Lösung, bei der wieder ein Schritt weiter gedacht wurde...