... hast Du richtig beantwortet, wobei das W 130 sich wohl lediglich auf den 150er mit Standardantrieb bezog. Die Heckmotorvariante hieß W 30 (auch aus Deiner Hardware Infoquelle).
Die anderen Fälle kannte ich selbst noch nicht, vielen Dank für die Info.
Der langen Rede kurzer Sinn, Du bist dran!
Gruß
Siegfried
In letzter Zeit hat es zu dem Thema Fahrzeugbreite und linker Spur in Autobahn-Baustellen (fast immer nur 2m breit) schon ein paar Berichte es gegeben, daß die tatsächliche Fahrzeugbreite mit Außenspiegeln entscheidend ist und nicht das Maß, daß in den Fahrzeugpapieren steht.
Daher meine Frage: Wie breit sind denn W201, W123, W124, W126, R107, W202, W210, W140, R129 mit Außenspiegeln?
Die Frage gilt als beantwortet, wenn 2 Maße richtig angegeben werden.
@ Siegfried: Habe in meiner Bibliothek noch einmal in einem anderen Buch (Band 2, vom Nürburg zum 540K, Heribert Hofner, 1982 BLV Verlag) nachgeschlagen, dort wird der Sportlimousine des 150 mit Heckmotor (eigentlich Mittelmotor), die 1934 an der 2000km Fahrt teilgenommen hat, die Internebezeichnung W30 zugeschrieben und dem 150 Roadster mit Heckmotor (ein solches Fahrzeug in roter Farbe stand im alten Museum) der eine Weiterentwicklung des W30 ist durch voran stellen einer 1 die Bezeichnung W130 zugeschrieben.
Michael
Da die Frage ja wohl nicht der Hit war, hier die Auflösung:
ohne Außenspiegel / mit beiden Außenspiegeln
W201: 1678mm / 1774mm (nur linker Außensp.) / 1835mm - Quelle: Garagenmaße 1983 VOI/VP-A
W201: 1690mm (2.5-16: 1706mm) / 1851mm - Quelle: PKW-Verkaufstaschenbuch 7. März 1991
W123: 1786mm / 1855mm (nur linker Außensp.) / 1910mm - Quelle: Garagenmaße 1983 VOI/VP-A
W124: 1740mm (500E: 1796) / 1884mm - Quelle: PKW-Verkaufstaschenbuch 7. März 1991 + 3. Juni 1996
W126: 1820mm / 1915mm (nur linker Außensp.) / 2006mm - Quelle: Garagenmaße 1983 VOI/VP-A
C126: 1828mm / 1921mm (nur linker Außensp.) / 2001mm - Quelle: Garagenmaße 1983 VOI/VP-A + PKW-Verkaufstaschenbuch 7. März 1991
R107: 1790mm / 1810mm (nur linker Außensp.) / 1815mm - Quelle: Garagenmaße 1983 VOI/VP-A
W202: 1720mm / 1960mm - Quelle: PKW-Verkaufstaschenbuch 3. Juni 1996
W210: 1799mm / 1995mm - Quelle: PKW-Verkaufstaschenbuch 3. Juni 1996
W140: 1886mm / 2162mm - Quelle: PKW-Verkaufstaschenbuch 7. März 1991 + 3. Juni 1996
C140: 1912mm / 2152mm - Quelle: PKW-Verkaufstaschenbuch 3. Juni 1996
R170: 1715mm / 1947mm - Quelle: PKW-Verkaufstaschenbuch 3. Juni 1996
R129: 1812mm /1962mm - Quelle: PKW-Verkaufstaschenbuch 7. März 1991 + 3. Juni 1996
Versuchen wir es mal mit einer einfacheren Frage, die man auch mit hilfe der Hompage lösen kann.
Welche Typen gab es vom W108. Gemeint sind die Rangabzeichen auf dem Kofferraumdeckel, links und rechts.
Michael 
und versuchs mal.
250S und SE, später 280S und SE, SEL, auch als 3.5. Und auch der 300SE mit Leichtmetallmotor.
das Rangabzeichen "4.5" bei 280 SE und 280 SEL sowie je nach Sichtweise auch noch den Rang "Automatic" sowie SA "Wegfall Typenbezeichnung"
Naja, da Peter nur die 4.5er für die Amis vergessen hat, habe ich beschlossen das die Stückzahl entscheidet wer weiter machen darf, und da steht es 337.822 Fahrzeuge für Peter zu 21.700 für aggiepack, somit darf Peter weiter machen. 
250S : Vorserienstart Juli 1965, Produktionszeit September 1965 bis März 1969, Stückzahl 74.677
250SE: Vorserienstart August 1965, Produktionszeit September 1965 bis Januar 1968, Stückzahl 55.181
300SEb: Vorserienstart August 1965, Produktionszeit August 1965 bis Dezember 1967, Stückzahl 2.737
280S: Vorserienstart November 1967, Produktionszeit Januar 1968 bis September 1972, Stückzahl 93.666
280SE: Vorserienstart November 1967, Produktionszeit Januar 1968 bis September 1972, Stückzahl 91.051
280SEL: Vorserienstart Januar 1968, Produktionszeit Januar 1968 bis April 1971, Stückzahl 8250
280SE 3.5: Vorserienstart Juli 1970, Produktionszeit März 1971 bis September 1972, Stückzahl 11.309
280SEL 3.5: Vorserienstart Juni 1970, Produktionszeit März 1971 bis August 1972, Stückzahl 951
280SE 4.5: Vorserienstart April 1971, Produktionszeit Mai 1971bis November 1972, Stückzahl 13.527
280SEL 4.5: Vorserienstart Mai 1971, Produktionszeit Mai 1971 bis November 1972, Stückzahl 8173
Viel Spaß beim ausknobeln einer Frage, Michael
schon kommt man ins Grübeln, was für eine Art Frage denn angebracht wäre.
Am besten eine Frage aus dem Bereich der Selbsterfahrung:
Warum sollte man auf alle Fälle vermeiden, wenn man bei einem älteren Mercedes bis einschließlich w123 das komplette Cockpit ausgebaut hat, den Motor zu starten um das Reparaturfahrzeug aus eigener Kraft zu bewegen?
Bitte das Bauteil im Cockpit erwähnen und die Folgen beschreiben. 
bzw. jetzt offene Öldruckleitung ergibt ziemliche Sauerei im Innenraum
FG Theo
Aus Erfahrung klug. Dieses vom Öldruckmanometer abgeschraubte und nun offene, unscheinbare Ölkapilarrohr spritzt bereits bei den ersten Anlasserdrehungen und noch bevor der Motor angesprungen ist, eine nicht unerhebliche Menge an Öl zum Monteur und in den ja -MacMurpy-Gesetz- neuwertigen Innenraum.
Es ist daher angeraten, das Ende mit einer Blindkappe zu verschließen bzw. einen GROßEN ZETTEL als Hinweis am Armaturenbrett anzubringen.
Ich gebe weiter.
Na, Der Theo guckt anscheinend nicht mehr hier... stelle ich mal eine Frage.
Woran sieht mann an diesen Motorraum mit einen 230er Flosse zu tun zu haben?
Und das mal ausser der Motor selbst.
Mathieu
...motor beinahe zu lang für den motorraum. für den kühler gibts deshalb den prähistorisch aussehenden ausgleichsbehälter an der stirnwand.
kann das sein?
weil man könnte jetzt ja auch sagen dass die kombination batteriehalter und wischiwaschibeutelchen bei dem voluminösen schlossträger ein indiz für flosse ist. aber daran würde man jetzt ja nicht direkt den 230er erkennen, oder?
grüße
chris
(hoffentlich stimmts nicht, sonst muss ich mir ne frage ausdenken...) 
für den kühler gibts deshalb den prähistorisch aussehenden ausgleichsbehälter an der stirnwand
Das habe ich gemeint, nur der 230 W110 hatte einen etwas aufwendigen Kuehler verbaut IN die Frontmaske und daher den Ausgleichsbehaelter am Stirnwand.
An dich ein Frage auszudenken Chris 
Mathieu
...aber die frage fuhr mir heute in kufstein über den weg.
in den 80ern wurde ein linienbus produziert der vorne eine komplette scheinwerfer-blinker garnitur von mercedes hat. die frage ist: wie nennt sich die marke des busses und welche kombination (baumuster) wurde verbaut.
gewonnen hat, wer bus und benz kennt.
grüße
chris.
Hallo,
es ist ein Auwärter-NEOPLAN N416 SL II
und die Scheinwerfereinheit ist aus dem W 123
Gruß
Ralf
...frage ist richtig beantwortet.
somit bist du dran!
grüße
Hallo,
ich fand die Frage ziemlich schwer. Wenn man sich allerdings mit Lkws und Bussen etwas auskennt, wird es lösbar.
Meine Frage lautet:
Dieses Auto gehört zu meiner kleinen Sammlung. Wer steht als Hersteller in den Papieren (es ist nicht Mercedes oder Daimler) ?
Gruß
Ralf
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Falsch, Frank, sorry
Gruß
Ralf
Hallo Frank,
das ist zweifellos richtig. In den Papieren steht unter Fahrzeughersteller AKH/CARO, Eutin/Hamburg.
Du hast das Vergnügen, eine neue Frage zustellen.
Grüße
Ralf
Display MoreHallo Frank,
das ist zweifellos richtig. In den Papieren steht unter Fahrzeughersteller AKH/CARO, Eutin/Hamburg.
Du hast das Vergnügen, eine neue Frage zustellen.
Grüße
Ralf
Moin!
Mal eine Frage: Wieviel wurden denn von diesen Modellen gebaut?
Gruß, MArkus
gleicher Motor trotz anderer Typenbezeichnung?
Gruß Andi
