Das ultimative Mercedes-Classic-Quiz

Ich hatte ja bereits vermerkt, daß ich Schwierigkeiten bei der Formulierung neuer Fragen habe und entsprechend war mein letzter Beitrag eher ohne ernsthafte Absichten gepostet. Das ausgerechnet ich unter der Vielzahl von Antworten vorne lag stellte mich also vor ein Problem.
Zudem hatte ich den Eindruck, das sowohl Beteiligung als auch die Qualität der Fragen rückläufig war. Meine Arbeitshypothese: Vielleicht würde es ja niemand bemerken, oder falls ja, dann doch nicht bedauern, daß ich keine neue Frage stellen kann!?

Umso mehr erfreut mich nun deine proaktive Nachfrage.

Bitte mach doch einfach DU weiter.

Im Gegenzug verspreche ich auch mich nicht nur nicht mit nicht ernst gemeinten Lösungsvorschlägen sondern überhaupt nicht weiter aktiv am Quiz zu beteiligen.

Besten Dank dann erstmal und viel Spaß

stefan

stefan

eine neue Frage stellen mag, dann versuchs' halt ich mal, das Quiz wiederzubelben.

Das Automatikgetriebe der Bauserie W109 mit dem V8-Motor hat die Bezeichnung

K 4 A 040

Was sagt der Buchstabe "K" aus?

mfg Peter

K für Kupplung (hydraulisch)?

Die Antwort ist zutreffend.

Dieses automatische Getriebe für die Typen 300sel/9 3.5 und 280se/9 3.5 mit vorgeschalteter hydraulischer Kupplung ist ein 4-Gang-Getriebe mit 3 Planetensätzen.

Ich versteh leider nix von Technik, daher die Frage:

Kennt den noch jemand?

Die fuhren doch 1979/80 bei der Bandama-Rallye zum 4-fach-Sieg fürs MB-Team!?

Aber vor ´nem Hanoveraner Audi (späterer Show-Auftritt?)

Ist kein Werksauto, fuhr auch nicht die Bandama Rallye. Das Bild stammt meines wissens von der Tour d Europe.

Gruß Theo

Hi Theo,

gib doch mal ´nen Tipp - habe das Gefühl, daß da keiner drauf kommt!?

Gruß

Volker.

... war das 1980?

Müsste 80 oder 81 gewesen sein. Es handelt sich um Holger Bohne mit Co Peter Diekmann auf einem Semi-Werks SL. (Ja SL, nicht SLC!)

Gruß Theo

ah! ... Deutsche Rallye-Meisterschaft 1981. Da hatte er im R107 den 4. Platz belegt.

Platz 1: Opel Ascona 400
Platz 2: Toyota Celica
Platz 3: VW Golf GTI
Platz 4: Mercedes 500 SL -> war wohl mehr Ford erprobt?

... die ADAC Serengeti-Safari-Rallye wird es hier wohl nicht gewesen sein.

....habe gerade den Stand verschlafen - war das letzte Mal so im Mai aktiv - 3 Tage Zeit ist aber rum

Gruss,
Hendrik

Hallo Frank,

/8 heisst doch, daß das Modell 1968 auf den Markt kam? Damit sind ja alle neuen Modelle aus 1968 gemeint.
Da hätt` ich dann den 300 SEL 6.3 (W109) und nun wird`s haarig, weil ich von W114 nun mal gar keine Ahnung habe:
200D, 220D, 200, 220, 230. Da fehlen aber sicher noch ein paar Fahrgestelle usw....
Richtig getippt?
Viele Grüsse,
Hendrik

Guten Morgen zusammen,

Fahrzeuge sind ohne Fahrer nicht sehr sinnvoll. Die neue Frage lautet:
Nennt bitte drei Namen von Personen, die einen 300sel 6.3 besessen haben. Als Schmankerl (keine Pflicht, eher Kür) nennt dabei mindestens einen König und eine Person aus dem Orient (mir fällt nur eine Person ein, auf die trifft dann beides zu).

Viel Spaß,
Hendrik

Hallo zusammen,

für den Fall, daß die Frage zu schwer war, gebe ich eine Antwort dazu: Einen 6.3er hatte auch König Hussein von Jordanien. Das wäre dann z.B. aus dem Orient und König in einer Person. Wer hat denn noch zwei Namen?

viel Spaß und ein schönes Wochenende,
Hendrik

Schah Reza Pahlevi - da der jeden großen Mercedes im Bestand hatt, wird der 6.3 wohl dabei gewesen sein.

Besonders witzig finde ich die kleine Mireille Mathieu im zu großen Auto und dann fällt mir noch Cary Grant ein. Alain Delon soll auch einen gehabt haben - der gehört jetzt glaube ich jemand aus dem vdh. Den Dieter Thomas Heck schließe ich mal aus, der ist ja nicht prominent .

Hi an Euch,

die rote Rosenregenmacherin Hilmar Knef hatte einen und ebenso der Fussmacher Hans Beckenbauer.

und sonst noch einige "Verdächtige"....

Beste Grüße

...konnte ich den schau`n mer mal und Frau Knef....

Guten Abend zusammen,
der weisse vom Kaiser war mal in der Bucht unterwegs. Frau Knef steht bei der allwissenden Müllhalde als Erstbesitzerin drin, der König von Jordanien hat ein eigenes Museum, da steht ein grauer 6.3er. Die page ist gerade mal wieder nicht erreichbar. Auf dem amerikanischen M100 Forum kann man irgendwo Bilder von dem Auto sehen.

Von Alain kenne ich nur einen braunen 6.9er. Der Spatz von Avignon hatte wohl mal einen blauen 6.9er (in der Stadt muß es übrigens furchtbar salzig sein, so rostig, wie der Wagen war). Den konnte ich mir in Bremen mal ansehen.

Damit kommt die nächste Frage aus Augsburg.
Razvan, Du bist dran!
Danke und einen guten Start in die Woche,
Hendrik

Hi an Euch,

ach menno, erwischt: Hab extra den ubekannten Dritten beiseitge gelassen, damit ich nicht als Nächster ne Frage stelle.

Zurück zu den anfänglichen Wurzlen: Wer hatte die Kompressor-Motoren für die erste S-Klasse 1927 konstruiert? (Die Motoren für die Limos mit den ZWEI Mercedes Sternen am Kühlergrill.)

Der nächste Bitte.....
Herzlichste Grüße

Na, da rat´ ich doch ´mal ins Blaue rein und tippe auf Dr. Ferdinand Porsche!

Vielleicht kommt ja, nach annähernd zwei Wochen wieder etwas Leben in die Bude hier!?

Gruß

Siegfried

...oder war´s gar der Herr Maybach?

Mit flossigen Grüßen,
der nordhorst, ebenfalls aus der Hüfte schießend

Hi,

schluck..... : Jetzt warte ich auf eine Antwort und weiß gar nicht auf welche?

Die S-Klasse mit einem 6,8L-Kompressor wurde ab 1926 gebaut. Der damalige Ingenieur Dr. Fredl Porsche wurde von der kurz zuvor, von beiden fusionierten Daimler- und Benzfirma zu Daimler Benz AG, als Chefingenieur bestellt. Sein stellver. Pedant hieß in der Konstruktionsabteilung der neu auferlegten Benz-Modellprogramme, Dr. Hans Nibel. Auch er hatte eine beachtlichen Beitrag zu Kompressoren vorzuweisen....(Nibel ging allerdings in der Geschichte unter, wahrscheinlich wegen schlechter Vermarktung, er hatte ja schließlich nicht die weltberühmte Sportwagenschmiede gegründet)

Unter der Leitung von Fredl entstanden noch 1928 die SS (SuperSport) und 1929 die SSK (SuperSportkurz).

Willy Maybach verabschiedete sich von dem Planeten im Jahre des Herrn 1929 mit Doktortitel und 83 Lenze. Er stand zum Schluß nur noch als Mentor/Berater an Seiten seines Geschäftsführer Sohnes Karl in der Luftschifbau Zeppelin GmbH.

Neue Frage, neues Glück..für Siegfried

.. das "Glück" besteht zunächst ´mal darin, eine neue Frage zu finden!

Welcher technischen Errungenschaft sprach der Motorbuchautor Werner Oswald ab spätestens Mitte der 60er Jahre bis weit in die 80er hinein regelmäßig zumindest einen Teil Ihrer Daseinsberechtigung ab?

So, viel Spaß bei der Auflösung,

Gruß

Siegfried