Ach ich wollte auch mal witzig sein ;o))
Warten wir auf die Frage vom Kollegen Rohrmoser...
Ach ich wollte auch mal witzig sein ;o))
Warten wir auf die Frage vom Kollegen Rohrmoser...
...wenn man es richtig füttert!
Hier meine Frage:
Hab hier ein Bild eines teilweise aufgeschnittenen Motors.
Um welchen Moroten-Typ handelt es sich, und in Welchem Fahrzeug war er eingebaut?
Und als Bonusfrage: wo genau befindet sich dieser Motor?
dank, ciao Markus
Sieht mir verdächtig nach einem 4-Zylinder Diesel aus.
Untenliegende Nockenwelle. Indirekte Einspritzung.
Perkins hat sowas gebaut.
Hallo zusammen,
ich weiß es nicht, habe aber eine Vermutung und es reizt mich trotz völliger Ahnungslosigkeit zu probieren, ob ich Recht habe.
Ich gehe mal davon aus es ist ein Mercedes Motor, denn dies ist ja das "ultimative Mercedes Quiz". Außerdem sieht man es ist ein 4 Zylinder, ein Diesel, mit Reiheneinspritzpumpe und seitlicher Nockenwelle. Also wohl ein Vorkriegsdiesel, jüngstenfalls ein OM 636. Es muß aber ja was Besonderes an dem Motor sein, daß er als Schnittmodell ausgestellt wird, daher tippe ich auf einen OM 138 aus dem W 138, dem 260D, dem ersten Diesel-PKW der Welt.
Jetzt noch zu raten, wo das Teil ausgestellt steht wird echt schwer. Da kommen ja einige Museen in Frage. Ich entscheide mich wegen der historischen Bedeutung menes vermuteten Motortyps für das Deutsche Museum München.
Jetzt bin ich mal gespannt.
Gruß, Tobias
Hallo zusammen,
ich weiß es nicht, habe aber eine Vermutung und es reizt mich trotz völliger Ahnungslosigkeit zu probieren, ob ich Recht habe.
Ich gehe mal davon aus es ist ein Mercedes Motor, denn dies ist ja das "ultimative Mercedes Quiz". Außerdem sieht man es ist ein 4 Zylinder, ein Diesel, mit Reiheneinspritzpumpe und seitlicher Nockenwelle. Also wohl ein Vorkriegsdiesel, jüngstenfalls ein OM 636. Es muß aber ja was Besonderes an dem Motor sein, daß er als Schnittmodell ausgestellt wird, daher tippe ich auf einen OM 138 aus dem W 138, dem 260D, dem ersten Diesel-PKW der Welt.
Jetzt noch zu raten, wo das Teil ausgestellt steht wird echt schwer. Da kommen ja einige Museen in Frage. Ich entscheide mich wegen der historischen Bedeutung menes vermuteten Motortyps für das Deutsche Museum München.
Jetzt bin ich mal gespannt.
Gruß, Tobias
aber dass man auf diesem Weg an die Sache rangeht find ich auch faszinierend.
dachte jetzt kommen die Vorkriegs motor spezialisten!
Hab das schon in weiser voraussicht auf dieses quis hier letztens im deutschen museum photographiert.
und hier noch die Auflösung.
Hiermit übergebe ich an dich!
Hallo Markus,
Wow...voll aus der Hüfte geschossen und trotzdem ins Schwarze. Sogar mit Zusatzfrage. Irre.
Dann muß ich jetzt wohl eine Frage stellen. Nicht ganz einfach sich etwas Angemessenes auszudenken, denn hier wird ja auf hohem Niveau gespielt.
Ich versuch's mal:
Anbei ein Foto, das einen Teil des Kombi-Instruments meiner Heckflosse zeigt. Man erkennt auf dem Ausschnitt 3 Kontrollleuchten. Die oberste ist rot und mit "L.K." beschriftet, für "Ladekontrolle". Die unterste, "F.L." leuchtet blau und ist fürs Fernlicht. Die mittlere leuchtet weiß und geht an, wenn man die Feststellbremse betätigt. Beschriftet ist die Leuchte aber mit "ST.". Wofür steht die Abkürzung "ST."?
Also mich hat's damals nach dem Kauf des Wagens Zeit gekostet das herauszufinden, denn auch die Bedienungsanleitung sagt hierzu nichts aus. Mal sehen wie schnell Ihr seid. Viel Spaß beim Lösen.
Schönen Gruß,
Tobias
...und schiesse mal drauflos:
"sofort tanken" vielleicht?
"S.T.ehnbleiben" vielleicht? (nie eine Flosse gehabt, daher k.A.)
Standbremse ?!
Stellbremse
Stockbremse
Vielleicht "Stopbremse"?
Grüße - Jan
In der BA steht nur Handbrems-Warnleuchte,weiss
da bin ich mal gespannt,was das "ST." bedeutet
gruss
Danke für die vielen Antworten! Richtig ist aber bisher keine.
Übrigens: Für "Sofort Tanken" gibt es tatsächlich eine Kontrollleuchte. Die ist aber weiter links in der Tankuhr untergebracht. Und wir suchen ja auch "ST.", nicht "S.T.".
Das bis jetzt keiner drauf gekommen ist, hätte ich nicht gedacht. Anscheinend könnte ein Tip nicht schaden: Löst Euch mal von der Funktion der Handbremse. Es könnte ja sein, daß die Leuchte bei den ersten Flossenmodellen 1959 nicht nur für die Handbremse da war, sondern noch eine zweite Funktion hatte.
Soviel dazu. Ich schlage vor, jetzt warten wir mal den Montag ab, wenn noch all die hinzukommen, die nur wochentags ins Forum schauen. Und wenn bis Dienstagabend immer noch keiner die Lösung weiß, versuche ich es mal mit einer anderen Frage.
Bis demnächst.
Gruß, Tobias
'59 flossen hatten doch noch ringsum trommelbremsen ... hmmm
S.T. steht aber auch bei usa export fins an der stelle (zumind. '61 190Dc)
moin!
stop! (auch aus der hüfte geschossen)!
frühe flossen haben doch noch ein einkreisbremssystem, vielleicht hat's damit zu tun!?
bin gespannt wie ein flitzebogen, gratulation zu der interessanten frage!
allerbejst,
stefan
..brennt die Funzel auch bei geöffneter Türe - aber Türe und 'ST' krieg ich nicht auf die Reihe.
..brennt die Funzel auch bei geöffneter Türe - aber Türe und 'ST' krieg ich nicht auf die Reihe.
Paßt ja auch zu Stefans "Stop", aber das ist irgendwie zu wenig Mercedessprech. Vielleicht "Stehen" oder "Stehenbleiben" ('n paar Jahre früher möglicherweise auch "Stillgestanden!" )
Grüße - Jan
Es hängt wohl eher mit dem Kaltstart zusammen und leuchtet bei vorhandenem, gezogenem Choke weiß. Ist beim Ponton auch so, nur ohne die Funktion für die Handbremse. Gab es noch im Serie1 /8 Vierzylinder, dann zusätzlich mit Bremsflüssigkeitsstandkontrolle und roter statt weißer Leuchte.
Kontrolle ist besser
stefan
Guten Morgen Stefan,
da machst Du es mir aber nicht leicht. Die Funktion der Leuchte hast Du schon richtig erklärt, aber die eigentliche Frage nach dem "ST." nicht beantwortet, denn im englischen Wort "Choke" kommt ja weder ein "S" noch ein "T" drin vor.
Andererseits: Wenn ich die Frage jetzt offen lasse, kommt vielleicht jemand ohne Fachwissen und übersetzt einfach nur Choke ins Deutsche und hat dann gewonnen - was sicher nicht fair wäre, denn den schwierigeren Teil hast Du ja geleistet.
Machen wir's doch einfach wie folgt: Gratulation! Richtig beantwortet! Die weiße Leuchte ist tatsächlich (auch) für den Starterzug.
Interessant finde ich dabei, daß Mercedes die Beschriftung der Leuchte über den gesamten Bauzeitraum nie geändert hat, obwohl wirklich nur ein kleiner Teil aller Flossenmodelle überhaupt einen Starterzug hatte. Alle Diesel und alle Einspritzer hatten ihn nicht, und die Sechszylinder ab ca. 1963 auch nicht mehr. Aber das "ST." blieb. Die Funktion der Leuchte hätte man übrigens (auf englisch) bei www.heckflosse.nl oder auf deutsch im Werkstatthandbuch nachlesen können. Sicherlich steht es auch in den Betriebsanleitungen von frühen Flossen, die noch einen Choke haben.
Also dann, Stefan. Du bist dran!
Schönen Gruß,
Tobias
...dessen 220er schon eine Startautomatik hat
Schön, daß meine Lösung "Kaltstart" als richtig gewertet werden konnte. Auf die Schnelle fällt mir jetzt auch nur eine ganz leichte Spontanfrage ein:
Wieviele Ausführungen des Lichtschalters gab es im /8?
unterm Scheffel
stefan
Laut EPC drei verschiedene.
Mir würde auch einfallen:
-> Flossenlichtschalter für die frühen noch ohne NSL
-> Kombilichtdrehschalter für die danach kommenden mit NSL aber ohne Kontolleuchte
-> Kombilichtdrehschalter für die danach kommenden mit NSL aber mit Kontolleuchte
Bleiben aber auch drei.
einmal flossenteil früh bis ca. 10-70, NSL schalter grün extern in mittelkonsole (2 ausführungen)
mit integr. NSL grün
mit integr NSL orange ab irgendwann '74
Bis 1.5 klein und ohne Kontrolleuchte wie in Flosse. Ab 1.5 und frühe 2 mit grüner Leuchte und die späten dann mit gelber Kontrolleuchte - so wie Meister Wienen es formuliert hat würde ich es auch sagen. Deshalb: It's up to you Ralf.
alles unter Kontrolle
stefan