Moin,
waren, sprich der 59er mit dem langen, schmalen Reihensechszylinder oder dem kurzen, aber breiten V8 und der 2009er mit einem quer eingebauten Vierzylinder oder einem quer eingebauten kompakten, breiten V6. Ich möchte mal behaupten, daß das nicht unerheblich ist. Ein Motorblock, der einen Teil der eingebrachten Aufprallenergier des Unfallgegners auffängt, wird hilfreicher sein als ein schmales Aggregat, an dem der Unfallgegner vorbeigleitet.
Laut NYT Artikel: "It had a 3.9-liter 6-cylinder engine and was in driving condition."
QuoteDisplay MoreSo ein Crashtest zwischen W110 oder W111 und W212 wäre schon auch
aufschlußreich. Vielleicht greift die Marketing-Abteilung von Daimler
diese Idee ja auf. Nimmt man eine rostarme kalifornische Flosse, dürfte
das Ergebnis zumindet nicht durch mangelhafte Schweißarbeiten bzw.
Durchrostungen verfälscht werden.
MfG
bacigalupo (der weiß, daß er sich mit dieser Idee wieder Feinde gemacht hat...)
Da wärn wir ja schon zwei
Grüße
Marius