Was für eine Saison? Ich fahre meine Autos rund um das Jahr, klar, im Winter etwas weniger und nur bei salzfreien Straßen. Und der Ölwechsel ist dann dran, wann er fällig ist.
Grüße
Tom
Was für eine Saison? Ich fahre meine Autos rund um das Jahr, klar, im Winter etwas weniger und nur bei salzfreien Straßen. Und der Ölwechsel ist dann dran, wann er fällig ist.
Grüße
Tom
Hallo Fred,
wo nun bereits der meteorologische Herbst begonnen hat und zumindest gedanklich wieder das Ende der Fahrsaison vor der Türe steht, traue ich mich nun doch eine Frage zu stellen (ohne Bier und Chips): wann wechselt ihr das Öl, ? Vor dem Winter oder erst direkt vor Beginn der nächsten Fahrsaison ?
wenn Du sowieso vorhast das Öl zu wechseln dann mach es vor der Winterpause. Mach kaum Sinn dem ganzen Schlunz Zeit zum Ablagern / Absetzen zu geben wenn der Wechsel im Frühjahr fällig wäre.
Da ich wie Tom das ganze Jahr fahre mache ich es nach Fahrtstrecke.
Viele Grüße,
Hagen
krunsch,, krunsch, krunsch, lunk, lunk, lunk...
.
Herzlichen Dank für die Antworten.
Ich werde dann vor dem Winter wechseln, und ich werde keine Fragen stellen nach Ölsorte und Additiven, schließlich möchte ich ja nicht er Grund sein für eine durch knister, plöpp, krunsch, lunk verursachte Gewichtszunahme .
Gruss
Fred
Hallo Fred,
wenn ich nicht fahren würde, würde ich es auch vor dem Winter machen, eben auch aus dem Grund den Hagen nannte.
Grüße
Tom
wenn ich nicht fahren würde, würde ich es auch vor dem Winter machen, eben auch aus dem Grund den Hagen nannte.
Und noch was: im Frühjahr wenn das Wetter schön wird kannst Du sofort mit frischem Öl losfahren und musst nicht erst anfangen Dir die Finger schmutzig zu machen.
Und noch was: im Frühjahr wenn das Wetter schön wird kannst Du sofort mit frischem Öl losfahren und musst nicht erst anfangen Dir die Finger schmutzig zu machen.
Oldtimer fahren ohne ölige Finger ist aber irgendwie unnatürlich
Ich habe kürzlich einen Bericht über Lastwagenfahrer in Tadschikistan gesehen.
Mal abgesehen davon, dass sie ihre Fahrzeuge für 10T zugelassen, mit 20T beladen, meinte einer der Fahrer
er würde seit ca. 600,000 km immer nur Öl nachkippen. Ölwechsel macht man da nicht.
Scheint echt überbewertet zu sein das Thema.
Richtich! Da gab's doch auf ewige Jahre in den Oldtimer Printmedien den Gewerbetrebenden, der diesen Ölzusatz verhökert hat, nie wieder wechseln, Ölfilter bleibt, wo er ist!
Hat er als endreich die Anzeigen aufgegeben? Oder haben ihn die Ölkonzerne zum immerwährenden Schweigen verholfen?
Nur so nebenbei, in den Achtzigern wollten wir mal einem 1.2er Kadettmotor hinhelfen, mit Öl wollte er nicht verrecken, ohne Öl hat er noch zwei Kilometer zum Sterben gebraucht, klang dann schon komisch ...
Fazit: So richtig schadet eine Ölfüllung anscheinend doch nicht!
Hallo Wolf,
solange er noch klingt dreht er ja noch
Grüße
Tja, und nach dem Klingen war er fest, hatte dann den Vorteil, dass sich das Schwungrad ohne Gegenhalten abschrauben ließ!
er würde seit ca. 600,000 km immer nur Öl nachkippen. Ölwechsel macht man da nicht.
Der olle Truck haut wahrscheinlich soviel Öl an Kolbenringen und Motrodichtungen raus, dass er auf diese Weise sein Öl quasi von selbst wechselt...
So einen M 110 hatte ich ja auch mal, kein Tankstop, sondern Ölstop ...
Benzinstand kontrollieren, Öl nachkippen, weiter gehts! Hat dann zum Schluss in seiner Verzweiflung noch Wasser dazu gesoffen.
mein erstes eigenes Fahrzeug - eine alte Ente, 2CV4, 423 ccm, 21 PS. 2-Zyl-Boxermotor - hatte ein ähnliches Verhalten. Der Ölverbrauch war zum Schluss derart heftig, dass ich mit dem nachfüllen kaum nachkam und am Quietschen der Kolben bei Kurvenfahrt erkannte, dass wieder etwas nachgeschüttet werden musste... erstaunlich, in welche Erinnerungen ein an sich einfacher Öl-Thread führen kann.
Gruss
Fred
Hat dann zum Schluss in seiner Verzweiflung noch Wasser dazu gesoffen.
dann musstest Du wengstens kein Öl mehr kaufen, Wasser war ja kostenlos