Hallo Peter,
eher nicht da es bei den Vorgängern ausser einem Tropfröhrchen keine Sonderwerkzeuge braucht.
Der 617 war der erste Schüsselstarter und auch noch mit reiner Fliehkraftregelung weshalb die Werkzeuge notwendig wurden.
Kurz darauf bekamen die Pumpen dann eine abtastbare Markierungsnase welche mit einem Tasteinsatz kontrolliert wird.
Gruß HaWA
...dat ganze Gedöns braucht man nur für die Hochdruck-Überlaufmethode beim W 123, allerdings fehlt dazu das Pumpenaggregat !
Hallo,
deine Überlegung stimmt, wobei die Hochdruckmethode auch bei anderen (älteren) Typen Verwendung findet.
Ein Detailfoto von dem großen schwarzen Teil wäre aber interessant.
Grüße
hier noch ein paar Detailfotos:
Hallo,
Danke für die Fotos, das Teil kenne ich nicht, könnte eventuell zum Festklemmen der Steuerkette gehören.
Die Hochdruckmethode ist für die professionelle FB Einstellung. Mittels elektr. oder händischer Pumpe wird die Einspritzpumpe
mit Hochdruck gefüllt und dadurch ohne Druckventilkolben Ausbau zum Überlauf gebracht. Der Rest ist gleich.
Grüße
moinsen,
den, der mit der Handpumpe Hochdruck erzeugen kann, möchte ich mal sehen. Ab wann öffnet denn wohl das Überdruckventil hinten an der Einspritzpumpe, 1,5 bar?
rüttelnder Gruß
Volker
Hallo,
Handpumpe?
Für deine weitere unsinnige Bemerkung siehst Du dir die Kleinteile in dem Koffer an!
Kopfschüttelnde Grüße
...die Klemmvorrichtung ist zum verschließen des Rücklaufes !
Hast du auch einen richtigen Namen, auf Diesel wird wohl selten getauft !
., auf Diesel wird wohl selten getauft !
Aber mit Diesel vielleicht 
Mit russiger Gruessen, Mathieu
