Hallo Klaus,
habe eine Erdsondenwärmepumpe (EWP), also mit geschlossenem Sondenkreislauf, keine Grundwasserwärmepumpe (GWWP).
Die Sondenvorlauftemperatur liegt bei mir ganzjährig bei rund 10 Grad. Habe hier leider keine vulkanische Vorwärmung.
Das "obere Ende" der Bohrung liegt bei ca. 260 m über NN und ca. 30 m über dem Wasserspiegel des Neckars (Grundwasserhorizont).
Jetzt haben wir den Thread von Michael aber böse gekapert.
Nö.
Ich habe ja die Nebenfahrbahn freigemacht...
2x45 m, bei 11 Grad, in Verbindung mit Photovoltaik und Speicher bin ich nahezu autark.
..... Dacia hatte ich auch schon mal überlegt, aber mit meinen 194 cm gibts es leider wg. dem starren Lenkrad keine gute
Sitzpostition .....
..... aber seit ich mit meinem Ebike zur Arbeit fahre und meine jährliche Auto-Kilometerleistung sich dadurch halbiert hat, steht
eine neueres Auto schon aus Ressourcengründen nicht an, mein Alltagsfiesta hat in den letzten 10 Jahren nicht ein größeres
Problem gehabt und je länger ich ihn fahre um so besser wird die Nutzungsbilanz ....
.... und Ebike fahren spart ja nicht nur Sprit sondern auch die Kosten für das Fitness-Studio und den Kaffee morgens ....
..... auf jeden Fall kommt bei mir der Kreislauf immer ordentlich in Schwung .....
Grüsse aus Bielefeld
Hans
Danke allen für die "Nebenfahrbahn" - Infos 
...
Ich würde bei mir ein offenes System mit besserem Wärmestrom perr GWWP ermöglichen können, da das Grundwasser wegen eines kleinen Gebirgszugs eine klare Strömung Ost- (Ziehbrunnen) nach West (Schluckbrunnen) unter mir aufweist, sodass auch (wichtig!) kein Kurzschluss entstehen kann. Sind die Bohrlöcher zu nah, kann das nämlich mitunter geschehen und den Wirkungsgrad absenken.
Ich erspare Euch nun aber meine damalige Aktion "Der mit der Wünschelrute" beim erfolgreichen Bohrstartlochsuchen, das würfe den Thread völlig aus der Bahn ...
Gruß Klaus
