Hallo Winfried,
wegen Auslandsaufenthalt etwas spät, aber um so aufmerkasamer, meine Antwort:
es ist eine gute alte ORIS mit 7-poliger Buchse.
Viele Grüße
Klaus
Hallo Winfried,
wegen Auslandsaufenthalt etwas spät, aber um so aufmerkasamer, meine Antwort:
es ist eine gute alte ORIS mit 7-poliger Buchse.
Viele Grüße
Klaus
Hallo Winfried, liebe Mitleser,
das bringt Licht ins Dunkel und erleichtert meine "Rekonstruktion" des AHK-Kabelsatzes an der Rückleuchteneinheit erheblich. Danke!
Sobald Zeit ist, gehe ich ran. Muss im Moment noch eine Dienstreise tun, aber werde danach berichten.
Beste Grüße,
Klaus
Hallo Ihr beiden,
ja, HaWa, Du hast recht, denn ich wollte ja die Kontaktlage prüfen, das führte dazu, aufzuschrauben - leider ohne mir zuvor was zu merken.
Und Bernd, dass der Stecker insgesamt nur eine Position kennt, ich meine alle Kabel werden nach unten abgeführt und oben ist ein Stift, der auf die Ausbuchtung im Stecker passt, das ist klar.
Dann muss ich wohl erum probieren. Ich hatte Hoffnung, dass jemand einfach mit ner AHK am W111 oder W110 den Stecker in "ab" fotografieren kann, leicht aufgeschraubt, und man dann die Kabelfarben und Positionen etc. klar erkennt. Vllt habe ich ja nur ein Masseproblem oder so was. Dass die gesamte AHK-Buchse aufgibt, ist ja eigentlich sehr unwahrscheinlich. Und durchtrennt ist augenscheinlich auch nix auf dem Weg zur Buchse.
Muss demnach mehr Zeit reinstecken und mit Logik und zweiter Person (am Fahrersitz) dengeln, und die "Schaltpositionen" Blinker, Licht an, Nebel, Bremslicht anmessen und durchgehen. Viel kapott gehen kann ja nicht.
Gruß Klaus
Hallo Bernd,
erstmal Danke für die schnelle Antwort. Meinst Du mechanisch codiert, sodass keine alternative Falschbelegung steckbar möglich ist, oder wie ist das ausgeführt?
Mir ist bei meiner Flosse aus Bj. 1961 nicht mal gelungen, anhand der Kabellänge oder -steife etwas zu rekonstruieren. Alles passt sozusagen überall (Stifte, die zwischen den Lampenstecker und das Lampenzuführungskabel kommen, Funktion wie ein "Stromdieb").
Von ein-eindeutigem Stecken habe ich nichts entdeckt.
Den Belegungsplan samt Farben 7-polig werde ich abgleichen.
Danke für Aufklärung.
Gruß Klaus
Hallo in die Runde,
kürzlich stellte ich fest, dass an der Anhängersteckdose meiner Flosse 220 SEb Spannungs- bzw. Kontaktprobleme auftreten, denn an den (nachweislich intakten) Anhängerlampen tat sich nüscht.
Ohne viel nachzudenken, und im Rückblick echt unnötig, schaute ich mir -nach einem Blick auf die Kabelführung im Unterboden zur Steckdose hin- zunächst die Kabel im Kofferraum an, da dort der Abgriff für die AHK an einem der Lampenstecker erfolgt. Ich dachte, vielleicht ist da ein wenig Oxid oder ein Wackler oder so. Dabei merkte ich mir nicht, wie die Kabel gesteckt waren. Und im "appenen" Zustand war das auf die Schnelle nicht mehr zu rekonstruieren. Bevor ich lange rumstöpsele, denn es sind ja, ohne jetzt nachzusehen, 5-6 Kabel, die in die 6 Löcher am Bakelit-Stecker wieder hineingehören, und da gibt es einige Kombinationen ..., folgende
Frage: hat wer ein Belegungsfoto/Schaltplan/Bild wie der Abgriff der "Doppelstifte" im Kofferraum für die AHK-Steckdose erfolgt, am Besten mit Kabelfarbenbeschriftung? Sonst muss ich rumprobieren mit zwei Leuten.
Danke im Voraus,
Gruß Klaus
Hallo,
ich gedenke auch an meinem 220SEb die Motorlager nebst Getriebelager zu wechseln.
Meyle hätte ich aus Erfahrung mit anderem Geschraube nicht genommen.
> Welcher Hersteller bzw. welche Quelle kommt denn nach Eurer Erfahrung infrage? Ist Gummi oder Butyl (dämpft bekanntlich besser) das Material? Die Preise schwanken zwischen 35 und 200 € und ich werde oberes Preissegment bevorzugen, um eine gute Anti-Vibrationswirkung zu erzielen.
Zum Austausch der Lager selbst:
Ich gehe ohne bisher na nachgeschaut zu haben, noch naiv davon aus, dass ich die Schrauben an den Motorlagern von oben löse, an der Ölwanne den Motor dann mm-weise am Besten hydraulich und symmetrisch anhebe, dies entweder mit dem Getriebeheber oder einer anderen Konstruktion bewerkstellige, 2 Säulen-Bühne habe ich. Also anheben bis das Lager gerade so angehoben freiliegt. Dann die Lager wechseln, die Ausleger/Motorhalter leicht absenken und schrittweise festschrauben. Alternativ kann man wohl auch erst zart links dann rechts oder umgekehrt heben.
Gibt es beim Getriebelagerwechsel irgendetwas Besonderes zu beachten? Oder ist es auch lösen, hochheben, tauschen und wieder festziehen?
Danke für Tipps, wie das geschickt geht.
Gruß Klaus
Hallo Carolus,
kommt mir auch so vor, scheint die spätere Ausgabe zu sein. Die VIN gibt heute Abend Auskunft. Gehe besser auf Nummer sicher. Ist das für andere Kenner ebenfalls mehrheitsfähig?
Gruß
Klaus
Habe ...
... dank Laptop-Archiv hier noch ein Foto ausgegraben, meine Flosse von unten:
Gruß
Klaus
Danke dafür,
morgen gegen Abend komme ich wohl an meine Heckflossenpapiere und kann genau nachsehen.
Einstweilen hat meine Liebste sich Zuhause doch tatsächlich auf mein Bitten hin echt in die Garage begeben, druntergelegt (!) und ein paar Handyfotos gemacht. Freude kommt auf. Kann man daran bereits erkennen, ob es die gerade Version ist (479) oder doch die (474) gemäß obiger Zeichnung? Mir mutet es ziemlich gerade an, entlang des Lenkungsdämpfers. Aber die Anzahl der "Zapfen" erkenne ich nicht. Da gibt es ja auch noch die Abstüzung. Ohne vor Ort zu sein etwas unübersichtlich (für mich...)
Hier die spontanen Garagenfotos:
Gruß
Klaus
Hallo Forumsfreunde,
zum TÜVen meines W111 220SEb möge ich lt. Werkstattdurchsicht am Telefon "die mittere Lenkstange" erneuern, der Handel bietet zwei Varianten an: muss ich mich drunterlegen, um zu sehen, welche die korrekte ist? Habe im Moment nicht die Gelegenheit, das zu tun, da ich 200 km entfernt bin und der zuständige in der Werkstatt in Urlaub ist. Schach matt.
Ich würde aber gern direkt das richtige Teil bestellen, um, wenn ich Zuhause bin, mich direkt ans Werk zu begeben.
Weiss jemand, welche Lenkstange die korrekte Version ist?
Hier die Varianten, da ich nur weiss, dass mein Wagen aus 1962 ist. Wann ein Bauteilwechsel erfolgte, erschließt sich mir gerade nicht. Die Preisdifferenz ist massiv. Vllt. weiss das jemand von Euch.
Beispiel 1
https://www.niemoeller.de/de/w…/460101/d46379-lenkstange - so um die 60 €
Beispiel 2
https://www.niemoeller.de/de/w…uster-110-111-112-113-109 -- ca 600 €
Danke für Hinweise und Tipps.
Grüße Klaus
Wasserstandsmeldung:
Die Dichtringel für meinen Wärmetauscher habe ich längst besorgt, gleich zwei Garnituren, um beide "Heizungskühler", auch der meiner aus der Ersatzteilkiste, wieder instand zu setzen.
Nun hätte ich ja an Weihnachten Zeit, aber ich habe ein kleines (Luxus-)problem, meine Garage ist mit zwei drei anderen Schätzchen belegt, die ich nicht in den kalten Regen schieben will, denn mein geplanter einstweiliger Unterstellplatz in der Nähe hat sich leider in Luft aufgelöst.
Muss also erstmal trockene Stellfläche für einen jüngeren Hubraumgiganten, einen restaurierten Fendt Farmer Bj. 1962 und zwei aale Motorräder herbei, damit ich am 220 SEb weiterkomme, das lohnt sich erst alles wenn Platz ist - und dann werde ich noch mehr (überschaubare) Dinge an meiner schönen Flosse angehen.
Gruß Klaus
Hallo zusammen,
ich finde die europäischen SW am W111 auch schöner und abgestimmter.
Gruß Klaus
Danke für die Links und Tipps,
alles wahrlich günstige Bezugsquellen. Habe bereits welche bestellt (für zwei Heizungskästen).
Nach einer Runde Kriechöl und einer längeren Schraube mit U-Scheibe sind die Ventile mit der alten Dichtung auch gut aus der Messinghülse rausgegangen. Die vier Halte-Federspangen habe ich entrostet und lackiert. Der Rest sieht noch akzeptabel aus. Noch ein wenig Gummischlauch besorgen und weiter gehts!
Sowas soll mir ein E-Auto-Fahrer oder ein Mercedes-Bj. 2020-Fahrer im Jahr 2075 mal nachmachen!
Gruß Klaus
Auch ich möchte meinen Heizungskasten instand setzen.
Ich denke, an die passenden "Quad-Dichtringe" kommt man ran, z.B. bei A.I. Motors.
Muss man denn sonst was beachten, brauchts weitere Ersatzteile ausser den beiden Dichtungen?
Behende und zerstörungsfrei zerlegen, putzen, ggf. löten, entkalken, Messing aufhübschen, des trau ich mir alles zu.
VG Klaus
Hallo,
vielen Dank für die lehrreichen Beiträge- das bringt Licht ins Dunkel!
Ich denke, zu Lernzwecken zerlege ich zunächst einen schon vor langem ausgebauten Tauscher, den habe ich bereits auf der Werkbank liegen. Wenn ich den instand bekomme, kann ich den entweder dann reintun oder den anderen vllt. eingebaut reparieren.
Auf alle Fälle will ich alles im Kühlsystem, vor allem die Netze beim Wärmetauscher, spülen und den Schmodder sämtlich rausholen. Sonst setzen sich die Ventile vermutlich schnell wieder zu...
Dann muss nur noch Zeit her, da dran zu gehen.
Gruß Klaus
Hola an Euch,
habe vor, meinen schwergängigen Wärmetauscher im W111 gegen einen Instandgesetzten zu tauschen. Gibt es eine gute Ausbauanleitung?
Ich gehe davon aus, dass der W110 evtl. einen anderen Tauscher als mein W111 220 SEb Limousine verbaut hat: ist dem so - und wenn ja: wie erkenne ich den Unterschied?
Ist das Instandsetzen an sich schwierig? Was ist denn alles zu tun? So janz ungeübt bin ich nicht. Habe einen Fendt Bj 1962 mit Lederstopfdichtungen, Hanfringeln usw. auch wieder dichter bekommen... bisjen löten ängstigt mich auch nicht gerade.
Gruß aus Bonn
Klaus
Habe es Montag geschafft,
meinen oben in Sachen Hosenrohr etc. W111 220SEb in einer Oldtimerwerkstatt beim TÜV vorführen zu lassen.
Zuvor hatte ich noch den Lenkungsdämpfer auf die korrekte Position gedreht. Also, Tom, Deinen Tipp umgesetzt, sieht jetzt auch richtig aus! Außerdem hatte ich den Endtopf nochmal ab, um darunter ein wenig Schmutz, losen Unterbodenschutz und Flugrost zu entfernen und ein wenig zu konservieren etc.
Die Probefahrt brachte mir dann den sonoren Klang der neuen Abgasanlage ins Ohr: alles gut, ordentlich dicht und charakteristisch. Dass der dritte Schalldämpfer fehlt, der ursprünglich am Y-Stück des Hosenrohrs saß, merkt man nur am leicht rauheren Ton.
Heute abgeholt: TÜV-Abnahme verlief ohne jegliche Beanstandung, was mich freut!
Nun kann ich entspannt weitere Dinge AN der Flosse angehen - und auch den Frühling IN der Flosse mit frischem TÜV bei offenem Schiebdach genießen - herrlich!
Gruß Klaus
Interessant: Teil 877 !
Bin dafür gerade nochmal in die Garage getippelt, um den Wagen hochzuheben:
Das ist an meinem 220er evtl. anders gelöst: es ist eine Öse, die an der Oberseite des Getriebe-Halters verschweisst ist, ohne jede Schraube. Vllt. ist die Skizze oben älter oder jünger oder bei mir wurde etwas 'modifiziert' oder es fehlt doch?
Da ist jedenfalls das Seil durchgefädelt ebenso weiter hinten in der Bodengruppe durch 2 ovale Löcher, siehe Fotos.
Wenn ich die Flügelmutter stramme, dann sprechen die Handbremsseile früher an, der Durchhang vorn ändert sich augenscheinlich aber nicht. Ich schaue, mal ob das "vierte Loch" (splintgesichert, Bolzen 930) am langen Seil noch nicht genutzt wird, das erkenne ich erst beim Abmachen. Dort kann ich den Durchhang minimieren, so wie ich das sehe.
Gruß Klaus
Ringel über der Getriebetraverse:
Splintposition Handbremsseil - vermutlich im 3. von 4 Löchern,
wird nachgesehen, ggf. geändert:
Der launige Beitrag ...
Display MoreHallo Klaus, das Seil wird durch die Mutter/Gewindestange im Umlenkhebel eingestellt (wo die Aufnahme für die beiden hinteren Handbremszüge dransitzt). Mutter soweit drehen, dass die Handbremse nach 3..4 Rasten rausziehen aktiv wird, dh das Rad sich nicht mehr von Hand drehen lässt.
(...)
Grüsse,
Tom
Tom, Du meinst die oben bereits angesprochene Flügelmutter (Kringel im Foto). Hab noch nicht wieder drunter gesehen. Das Rasten der Handbremse so beim 3.-4 "Rastzahn" am Hebel passt bei meinem 220er eigentlich derzeit gut zu meinem "Handbremsgefühl" - sie packt weder zu früh noch zu spät zu. Nur in Nullstellung / entspannt hat das lange Seil etwas (1 cm vllt.) Durchhang, ist also faktisch bissel lose, das stimmt schon. Ich werde ergo wieder 2-3 Umdrehungen an der Flügelmutter zum Straffen drehen. Ich habe eben noch gut Belag auf den jungen Bremsbacken, der dortige Exzenter an der Duplex-Bremstrommel ist auch schon auf Minimum, da kann ich keinen "Weg holen". Muss sie wohl ein paar mal benutzen.
Gruß Klaus
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... Video aus dem Hause Schairer: das ist fast schon nette Comedy, hab scho lang koi Bub so schwäbsch babble kert.
Man könnte denke, der priemt dabei auch noch mit dicken Backen. Aber die Werkstatt hat schon was ... und Kombedenz gewinnt!
Gruß Klaus
Hallo Wuff_6.3 ,
Danke für die Tipps ... der Blick des Experten !
zu a. ) Der Auspuffhalter am Getriebe liegt noch auf der Werkbank, hat nun den falschen Durchmesser und wird ebenfalls noch angepasst, also lediglich ein anderer Schellendurchmesser, der das Rohr hält, der Ausleger wird dann dort drangeschweisst oder ich mache dort eine stabile Schraubenlösung. Frage: ist das Teil ein TÜV-relevantes Muss?
zu b.) Das kam mir unkritisch vor, ich werde es konsequenter beherzigen und mir auch noch eine Karrosseriezeichnung dazu ansehen, da ist also alles stabil. Meine Bühnenausleger wollen übrigens nur eine Orientierung des W111 gut bewältigen, in der Regel hebe ich ihn 180° andersrum hoch. Mein Eindruck ist, dass die Ansetzpunkte der Gummis a weng arg weit innen sind, verglichen mit jüngeren Autos/Limousinen gleicher Baulänge, oder?
zu c) Die beiden Seile fühlen sich in Normalstellung "gleich straff" und spielfrei an, nicht wie im Foto, da sieht das rechts etwas loser (Knick) aus, das lag an der Putzerei dort (ohne Spannung / entlastet). Ich guck nochmal ganz genau hin, sodass die "Deichsel" dann beide symmetrischer "packt" und auf Spannung hält, das kann man einstellen. Die Handbremswirkung ist übrigens nach 'Rollen-Uhr-Zeigerausschlag' letztlich nicht ernstzunehmend ungleichmäßig gewesen. Die Trommeln hinten hatte ich mal in der Kur 2021 und einen schwitzenden Bremszylinder der Fußbremse dort gewechselt.
Was mir aber an der Seilführung der Handbremse (noch) nicht gefällt, ist, dass das lange Handbremsseil, das nach vorn zum Hebel nahe der Ölwanne fahrerseitig geht und längs zum Auspuff verläuft, nicht einstellbar ist und hochvermutlich durch alterbedingte Längung ganz leicht durchhängt. Hinten am Splint sind zwei Löcher bei der Bremseinstellung, da bei der dicken Flügelmutter, als Aufhängung, da ist das kürzere Loch schon im Einsatz...
Frage und Vermutung: ein neues Seil ist ein bissel kürzer und stellt das Problem ab, oder? Denn den Hebel im Innenraum kann man ja auch nicht vorspannen, soweit ich mich erinnere. Ich hab da noch nicht genau hingeguckt, aber der Handbremslicht-Schalter dort sollte ja am Hebel direkt anliegen (=Nullstellung des Innenzughebels links unterm Lenkrad).
zu d) Aha, wieder was gelernt das habe ich gar nich jewußt , das ist dann seit Erwerb (!) verkehrt - und das ist lange her. Sieht dann umgedreht auch erkennbar stimmiger aus, denn der 'Knubbel' ist schon rein optisch unnötig dicht am Getriebegehäuse, andersherum wirkts korrekter - jetzt wo ich es weiss. Da muss ich -aus dem Kopf- doch nur die zwei Halteschrauben lösen, und dann innen gegen außen tauschen, oben gegen unten drehen (z-Achse) ist wohl symmetrisch und egal.
Das Autole ist und bleibt ein klasse Schiff und hat noch eine Reihe von Dingelchen und Dängelchen, aber Schritt für Schritt werden die "Herausforderungen", wie man das heuer nennt, angegangen.
Gruß Klaus
Danke allen für die "Nebenfahrbahn" - Infos ...
Ich würde bei mir ein offenes System mit besserem Wärmestrom perr GWWP ermöglichen können, da das Grundwasser wegen eines kleinen Gebirgszugs eine klare Strömung Ost- (Ziehbrunnen) nach West (Schluckbrunnen) unter mir aufweist, sodass auch (wichtig!) kein Kurzschluss entstehen kann. Sind die Bohrlöcher zu nah, kann das nämlich mitunter geschehen und den Wirkungsgrad absenken.
Ich erspare Euch nun aber meine damalige Aktion "Der mit der Wünschelrute" beim erfolgreichen Bohrstartlochsuchen, das würfe den Thread völlig aus der Bahn ...
Gruß Klaus
Hallo Uwe,
welche Wasserzulauf-Temperatur hast Du denn bei Dir in der Region bei über 90 m Tiefe im Ziehbrunnen?
Ich habe 2 x 20 m tiefe Brunnen im Abstand von ca. 35 m bohren lassen, und die geothermische Tiefenkarte meinte lt. Brunnenbaumeister etwas zwischen 11-14 Grad Celsius in der geringen Tiefe bei mir, was offenbar ein ganz guter Wert ist, da meine Wasserfahne hier im Rheinland durch Maria Laach (d.h. Vulkanaktivität) etwas vorgewärmt sei ...
Ich denke also latent auch -eines Tages- über eine wassergeführte WP-Nachfolge für meinen Gas-Brennwertkessel nach, der derzeit noch gut läuft.
Gruß Klaus
Moin Christian,
ich denke ja, es ist ein Thermoschutz, da das Abgasrohr ab da recht nahe am Bodenblech am Kardantunnel entlang verläuft.
Zuvor ist das Hosenrohr nicht ganz so nah am Fahrzeug dran. Die Hitze verliert sich wohl erst am Beginn des Mitteltopfrohrs an der Verbindungsschelle. Ich habe das Blechle bei der Gelegenheit gesäubert.
Ich würde es gebraucht suchen und anbringen (eine Blechschraube und eine Mutter, deren Gewinde im Fahrzeugboden eingeschweisst ist - denn wenn man dem Wagen öfters etwas abverlangt im Sommer, dann wird es sicher heiss am Hosenrohr. Oben drüber innen ist original u.a. Kokosmatte ...
Gruß Klaus
So,
bin mit dem gesamten Auspuff 220 SEb durch:
Hosenrohranschluss vorne umgeschweisst, lose die 6 Krümmerbolzen drangemacht, dann Mittel- und Endtopf dran, Schellen auch noch leicht lose, dann Ausrichten des Ganzen mit Gummis dran. Dann alles etwas fester angezogen. Daann mal anjemacht - klingt sonor und ist überall dicht. Für mich Schreibtischtäter zufriedenstellend verlaufen. Ab jetzt andere Verschönerungsarbeiten.
Anbei zwei Bilders "unten von unten" .
Gruß Klaus
Hallo HAWA,
ja, Dein Vorschlag war auch eine gute Option, aber eingebaut kam ich platzmäßig so besser zurecht, ich habe zum Einpassen mehr von unten gearbeitet, ohne die Einspritzrohre, einmal eine Schablone gefertigt.
Damit auch die Flucht am hinteren Rohrende, nahe Handbremsspanner zum 2. Topf hin, stimmte, habe ich mir jedesmal die Mühe gemacht auch den Mittetopf einzubauen (mit Gummis und Seil für die korrekte Positionierung) und dann angezeichnet usw.
Gruß Klaus