Hallo!
Ja, ich weiß, der 211er ist eigentlich zu neu - aber doch schon 17 Jahre alt und so alt war mein erster 123er 1998 auch . Allerdings viel rostiger und als 230E technisch fertig...
Vielleicht hat ja jemand schon ein ähnliches Problem gehabt. Ich hab einen 320CDI von 2003 mit 5-Gang-Automatik. Beim Vorbesitzer ist eine Getriebeölspülung gemacht worden, danach hat er besser geschaltet als vorher.
Jetzt mit 200.000km wist das Schaltverhalten seltsamer. Umso kälter die Außentemperatur, umso länger braucht er nach dem Kaltstart, um die Wandlerüberbrückung erstmalig zu schalten - das Problem hatte mein 220CDI vorher auch.
Was hier aber anders ist: bei den meisten Rückschaltungen im Schubbetrieb "verliert" er die Wandlerüberbrückung bei der darauffolgenden Beschleunigung wieder, es fühlt sich so an, als ob eine Kupplung rutschen würde; es dauert ein paar Sekunden, bis der Wandler wieder überbrückt ist.
Hab jetzt keine Lust auf einen Teileweitwurf - vielleicht läßt sich das Problem eingrenzen.
Ich hab von verschiedenen Seiten gelesen 7 gehört, daß es Probleme mit Magnetventilen geben kann oder eine Steuereinheit im Getriebe hin ist. Oder ist das Getriebe einfach tot?
Gruß, David