Staubabdeckung Exportscheinwerfer Material?

  • Moin,


    ich steh vorm Problem, dass die Staubabdeckung der Bosch-Exportscheinwerfer (W108, 109, 111) gerissen ist.

    Bosch-Nr. 1300508003, Phoenix-Nr(!) 7262. Es gab da wohl mehr Zulieferer.

    Abgesehen davon, dass die Dinger anscheinend nicht zu bekommen sind, habe ich versucht, das Material zu kleben.

    Eine Kaltvulkanisation wie bei Reifen geht nicht, man kann die Flicken rückstandslos abziehen,

    Uhu, Pattex und sogar DiChlorMethan haften nicht und lösen es nicht einmal an bis auf einen gewissen Reinigungseffekt (alles andere klebt wunderbar an den chemischen Helferchen).


    Frage A: weiß einer, woraus die Dinger gemacht sind und

    Frage B: Hat die schon einer erfolgreich geklebt und mit was?


    Grüße

    Christian

  • Hallo, Hagen,


    Hatte ich auch schon gedacht, aber das kriegst du mit DiChlorMethan gelöst (klebt auch Plexiglas).


    Vor allem muss das was sein, was sie Ende der 60iger auch schon kannten.


    Steh auf dem (gummi-)schlauch.


    Viele Grüße

    Christian

  • Hallo Christian,


    also PVC wurde 1872 entdeckt und konnte wohl ab 1926 industriell hergestellt werden.


    Ich habe noch so Teile in der Grabbelkiste. Ich schau' mal ob die noch gut sind und dann schicke ich Dir die. Meine Exportscheinwerfer fliegen eh' bald raus und ich baue die einteiligen Scheinwerfer ein. Mit fehlt nur noch ein Reflektor (oder ich lasse den doch mal neu beschichten). Gibts da unterschiedliche Kappen oder sind die alle gleich?


    Viele Grüße,

    Hagen

    .

  • Hallo, Torsten,


    ich wollte es erst einmal probieren, sie zu kleben

    Tatsächlich ist mir auch bisher eine richtig kaputt gegangen, die anderen sind nur angerissen, aber noch nicht kritisch.


    hallo, Hagen,


    ich habe mir mal Silikonkleber bestellt, warte allerdings schon eine Woche.

    Wenn das klappt, sage ich natürlich bescheid.


    Danke Euch beiden.


    Viele Grße

    Christian


    der stolz ist, seine 123-tune-usb nun eingebaut und richtig programmiert zu haben ohne Fachgedöns von vermeintlichen Spezialisten.