Servus Simon,
schön hier etwas von dir zu lesen.
Im Prinzip hast Du absolut recht mit der Vorgehensweise fein zu grob. Dein Workshop am Jahrestreffen hatte mich damals zu einigen selbst Versuchen inspiriert.
In der Zwischenzeit sind ganz passable Ergebnisse hierbei rausgekommen, aber auch Rückschläge. Zeit und Muße muss mann investieren.
Danke für deine Zusammenfassung.
Der Lackierer meines Vertrauens sagte mal zu mir ich habe was wenn das nix geht muss neuer Lack, er hatte Recht
Mit einen P 4000 Mirka Abralon Schaumstoff Gitterpad und viel Wasser geht einiges an Cellulite und Dreck runter das ist nun mein Wors Case Favorit
Bei Radikalmethoden bin ich bei dir immer Lackdicke ermitteln!
Hierfür fuhr ich Freitag Mittags zum L auf einen Kaffe vorbei, der drückte dann einen Azubi ein Lackdickenmessgerät und ein Wachsstift in die Hand und machte die Ansage 100 Punkte messen,markieren und beschriften, final blieb ein Leopardenmuster aus Kringeln und Zahlen.
Mit so einer Gittermethode blieb ein wenig Sicherheit.
Azubis sind in der heutigen Zeit Mangelware, für die nächste grob Aktion muss ich mir wahrscheinlich selber ein Lackdickenmessgerät zulegen
Über eine Neuauflage deines Workshops würden sich einige bestimmt freuen.
Grüße nach MUC
Igor