Posts from Bernardo in thread „Neues w111 Cabrio“

    Bin ich eigentlich so Schei... oder geht das allen so?

    Glaube, den meisten geht es immer wieder mal so. Ist wohl Gesetz bei einem Markt, wo es im Verhältnis zur Nachfrage wenig gutes Angebot gibt. Von daher sind Selbstzweifel nicht angebracht.


    Falls es dich tröstet: habe meinen Motor Ende November beim Motorenbauer abgegeben. Es hiess, ich solle mich mit dem Ausbau und der Lieferung beeilen, da man gleich Ersatzteile bestellen und anfangen will. Habe also pünktlich geliefert. Und dann? Corona, Feiertage, Corona, Verzögerungen, Krise, Hochzeit, Corona, Ferien, keine Zeit usw. Aussage letzte Woche: man warte noch auf die Ersatzteile. Aber da machste nix dran. Soll ich das Trumm abholen, nur um es einem anderen in die lahmen Finger zu geben? Hat doch keinen Sinn. Also Zähne zusammenbeissen und Geduld haben. Hauptsache, die Qualität des Ergebnisses stimmt.


    Du hast wenigstens zwei Oldies. Da kannst du immerhin entscheiden, immer nur einen ausser Haus zu geben, damit du wenigstens den anderen für die Waldrandausflüge hast.

    Wir haben in Ornbau aber blöderweise keinen Waldrand mit unbefestigten Wegen daneben. Ausserdem bräuchten wir danach eine lange freie Strecke, um den Lack trockenzufahren. In einer geschützten trockenen Halle wird das nix und ein Profi möchte schon gerne optimale Bedingungen. Da müssen wir uns was einfallen lassen :/

    Also den Fotos nach zu urteilen kann ich auch fremdgefällige Zufriedenheit beisteuern.

    Da bekommt der Ausdruck „Wald- und Wiesenlackierung“ doch gleich einen neuen Stellenwert.

    Früher war „Made in Germany“ auch mal zur Kennzeichnung minderwertiger Ware fürs britische Impire gedacht.

    Man muss nur Geduld haben :cool:

    Hi Ralf


    der Fred ist nun ja auch schon lange genug und seit etwa der halben Zeit denke ich mir: irgendwann wird er sich doch entschliessen, die Karre neu (und evtl andersfarbig) lackieren zu lassen.

    Ich habe auch diverse Lackierversuche hinter mir und irgendwann fand ich, dass es den Aufwand im Verhältnis zum Ergebnis nicht wert ist.

    Auf deinen Bildern sieht alles top aus und ich denke, du hast sicher Geschick dafür. Wir wissen aber alle auch, dass man eine Lackierung nicht aufgrund von Digitalbildern beurteilen kann. Ich kann mir schon vorstellen, dass bei Licht und in Echt betrachtet Unzulänglichkeiten vorhanden sind, die einen umso länger nerven, je länger man sie anschaut und je mehr Arbeit man investiert hat.

    Nun lass mal sacken, fahr den Winter und im Frühling sieht die Welt vielleicht anders aus.

    Aber billige Standardlampen und billige, praktische Standardunilackierung auf dem per se fast teuersten, weil dachlosestem, aufpreispflichtigsten Heckflossenmodell?

    Das erscheint mir nicht die logischste, schlüssigste, konsequenteste und schönste aller Möglichkeiten.


    8o

    Hi Ralf


    4cm Unterschied hinten links zu rechts darf nicht sein! Da wird auch der Räumungszustand des Kofferraums keinen Einfluss haben.

    Zurück in die Werkstatt damit, die müssen das richtigstellen!

    Diverse Möglichkeiten für diesen Schiefstand gibt es:

    - Federn aus nicht gleicher Produktion

    - Federteller auf Schubstrebe li und re nicht auf gleicher Position

    - Mittellage der ganzen HA nicht passend, d.h. sie ist an der Strebe, die vom Mittelteil zum Anschlag am Fahrzeugboden gummigelagert geht, falsch in der Länge eingestellt. Dadurch kann die Achse schiefgezogen sein, was sich erst nun mit dem neuen, hören Federn zeigt.

    Hi Ralf


    Ab 18° wird es zu laut? Also, ich nehme an, dich nervt die Mischung aus beidem: aufgrund mangelnder Dämmung wird's innen zu warm und zu laut.


    Zum Thema Wärme:

    Kontrolliere mal, ob unter dem Auto die Hitzeschilde zwischen Auspuffkrümmer zur Stirnwand Beifahrerfusswanne und am vorderen Eingang zum Kardantunnel verbaut sind. Die gammeln mit der Zeit gern weg und werden nicht immer ersetzt.


    Bitumenmatten zum Verkleben gehören eigentlich auf die Bodenbleche und den Tunnel im Innenraum. Dann erst kommt Schaumstoff und Teppichmaterial drauf.


    Für die Geräuschdämmung ist ausserdem wichtig, dass alle Gummitüllen, die Kabel, Rohre und Schläuche durch die Stirmwand führen, intakt sind, sonst dringt das ganze hochfrequente Gekreische durch.

    Grundsätzlich gute Idee!

    Aber bei uns ist es wieder so kühl geworden, dass es eher Glühwein sein müsste. Zumindest solange ich noch keinen Bordkamin nachgerüstet habe.

    Hi Ralf


    hast du mit der jetzigen Gestängebestückung mal getestet, ob Drosselklappe und Hebel ESP beim Gasgeben gleichzeitig anheben und bei Vollgas-Endanschlag an der ESP der Hebel auf Anschlag anliegt, und bei der Drosselklappe noch ca 1mm Luft bis Anschlag ist? Das wäre ein ungefähres Indiz, dass das Kennfeld in etwa stimmt und die verwendeten Stangen und Wellen nicht gänzlich verkehrt sind

    Nabend Hagen


    da ich den Fahrersitz auf Max Hinten stellen muss, bin ich mit dem Kopf wohl näher an den Rearfills als an den Frontspeakern.


    Aber nur, damit kein Missverständnis entsteht:

    1. Ortbarkeit frequenzabhängig (unterhalb ca 800Hz nicht mehr gut ortbar, daher Subwoofer egal wo), hat nix mit meiner Soundwahrnehmung hinten zu tun.

    2. Ortung aufgrund dem Gesetz der ersten Wellenfront (will man den Sound „on Stage“ wahrnehmen aber hat im Raum verschiedene Speaker, muss man mit den Laufzeiten aufpassen, vor allem, wenn die hinteren relativ laut sind).

    Aber ich vermute, ich bewege mich grenzwertig nah am Klugschiss und du weisst das eh :saint:

    (...)

    Mein Basslautsprecher unter dem Beifahrersitz hat übrigens die Segel gestreckt. Nun liegt ein alter JBl Subwoofer im linken hinteren Fussraum. Der tuts auch.

    Falls du doch gerne wieder einen für unter den Sitz hättest: ich werde meinen derzeitigen im Cp wie angekündigt gegen ein Teil von Eton tauschen. Du kannst meinen dann gerne haben. Meine Preise für Mitflohmarktstreiter unserer berüchtigten Feuerwehr-Ecke kennst du.


    Hallo Paul,

    hier kann ein Vorwiderstand hilfreich sein. Bei Hochtönern leistungsmäßig normalerweise kein Problem und ggf. mit Potentiometer einstellbar


    In dem Fall musst Du die vorderen Lautsprecher verzögern.

    das mit dem Vorwiderstand habe ich bereits versucht, habe ein log. Stereopoti zwischengelötet, bin aber nicht zufrieden. Da passen wirklich die alten Billigfrequenzqeichen nicht zu den Komponenten (oder es liegt am tendenziell etwas zu quäkigen Sound des Becker, bin mir da aber noch nicht sicher).


    Wenn ich die Ortbarkeit eines Lautsprechers im System mehrerer LS vermeiden möchte, muss ich dessen Signal verzögern, so dass die Schallwellen der zu ortenden LS vorher am Hörer eintreffen. Dann kann man sogar den nicht ortbaren LS um bis zu 10dB lauter haben, ohne dass die Ortung- in den meisten Fällen von vorn gewünscht - sich ändert. Wird bei Livekonzerten so gemacht, einfach im leicht grösseren Stil.

    ist nicht uninteressant dieses Focal-Set. Die Mitteltöner sind verhältnismässig klein, aber so klein, dass du die unter die originale Abdeckung auf dem Armaturenbrett bekommst, dort wo Winfried die Tweeter verbaut hat? Und man muss die nicht Kapseln bzw „umböxeln“ damit die ordentlich abstrahlen?
    Das wäre sonst in der Tat ein recht platzsparendes System.


    Frequenzweichen, Endstufe (und in meinem Fall noch einen Kondensator) habe ich im Kofferraum oberhalb der HA-Querstrebe eingebaut. Der QP-Kofferraum ist so riesig, dass ich ihn eh nie komplett nutze und die Apparatur kann man da fast unsichtbar verkleiden. Sollte ich mich noch für ein solches Radio entscheiden, würde es wohl auch nach hinten wandern, sofern BT durch die Rückwand bis dorthin reicht.

    Ein analoger Lautstärkeregler ist für mich ebenfalls zwingend, alles andere nervt mich.

    Danke Paul,


    ich glaube auch nicht daran, das sich die einzelnen Chassis mixen lassen. Die Frequenzweichen werden eigentlich präzise auf die jeweiligen Speaker abgestimmt.


    Ja, denke auch. Deswegen will ich Speaker und Weichen aus einem Guss resp Haus.


    Die Ortung beginnt beim Menschen bei ca 800Hz aufwärts, nicht ganz präzise aber ungefähr (hätten wir breitere Köpfe bzw. grösseren Ohrenabstand, würden wir tiefere Frequenzen orten können. Die „Grosskopferten“ brauchen deswegen vielleicht krassere Subs mit steilflankigeren und teureren Filtern 8o ).

    Die Tiefmitteltöner reichen beim Normkopp mit ca 17cm Ohrenabstand bereits ordentlich in den ortbaren Bereich hinein. Jedenfalls höre ich meine Rearfills zu deutlich von hinten, was abgesehen vom unausgewogenen Frontsound (Höhen zu scharf, Mitten linear verzerrt) stört. Ich könnte die nun mit Hilfe eines DSPs ein paar Millisekunden in der Laufzeit nach „hinten“ schubsen, das würde ebenfalls helfen, sie weniger zu orten - oder sie eben einfach auch ganz rausschmeissen und besser den matchentscheidenden Sound von vorn endlich ordentlich machen. Das jedenfalls habe ich vor.

    Um ein DSP komme ich evtl herum, um einen EQ wohl nicht.
    Was ist das für eine Radio, welches du im Coupe hast?


    im Direktvergleich, zumindest bei stehenden Autos, finde ich bereits jetzt den Klang im 111 nicht wesentlich schlechter als im 211 mit Soundsystem. Unausgewogen sind m.E. beide, jeder auf seine Art: im 111 wie beschrieben, im 211 zu basslastig und muffig. Dagegen ist der 111 klar und transparent.

    Nachtrag


    Ralf, ich habe bei mir die grösseren 16.5 Tiefmitten in ein altes schweres, PVC-Abwasserrohr gesetzt, dieses so auf Länge zugeschnitten (schräg, um den knappen Platz besser zu nutzen) und am Ende mit Kabeldurchführung und Deckel versehen, dass ich jeweils links und rechts unter das Armaturenbrett solch eine Röhrenbox hängen konnte. Rechts ist neben dem Handschuhfachkasten noch relativ viel Platz, links wird es zwischen Handbremse und Haubenentriegelungszug relativ eng. Aber ein besserer Platz ist mir bisher noch nicht eingefallen.

    Ich habe die Mitten hinten erst noch in PVC-Boxen gepackt, wegen Vermeidung des akustischen Kurzschlusses. Vielleicht übertrieben, da die in der Rückenlehne a weit genug auseinander liegen und b genug Dämmstoff vorhanden ist, aber es hatte mich auch gereizt, solche Boxen zu bauen.

    Meine „eigentlichen“ Tiefmitteltöner aber sind unter den Armaturenbrett (16.5cm), damit ich den Hauptsound von vorne habe. Die in der Rückenlehne (13cm) fungieren nur als „Rearfills“ (ich hasse diesen HiFi-Jargon, man verzeihe)

    Allerdings werde ich demnächst noch nachbessern, weil ich mit dem Klang bei mir nicht zufrieden bin (unausgewogene Mitten). Da es bei Winfried nach meinem Geschmack deutlich besser klingt und er auch wie Ralf ein anderes Radio benutzt (ich habe ein originales Becker Stereo, revidiert bei Königs) liegt es vielleicht wirklich an der Soundquelle.

    Ich werde vor allem das Sammelsurium an diversen Speakern (Hifonix, eton, Bose, jbl) gegen etwas Einheitliches von Eton tauschen, inkl dem aktiv Subwoofer. Ich hatte mir schon überlegt, ob ich ein DSP installiere, aber vielleicht ist Ralfs Idee mit diesem Radio besser bzw tuts vollauf. Sonst könnte man ja noch meinen, das sei alles ein wenig übertrieben in einem Wagen, der ab 80 eh so laut ist, dass es eigentlich völlig wurscht ist, was da für speaker wo sie tönen, Hauptsache sie sind lauter als als die Motor-Getriebe-„Unit“ ...

    Hi Ralf


    Normal wäre ein Verbrauch von ca

    12l überland und ca 15 stadt (ausser reiner Kurzstrecke im Winter, da kann’s auch mehr werden).

    Um die Funktion das Kaltstartventils zu prüfen, gibt es eine kleine Kontrollschraube (Schlitz) an dem von Hagen erwähnten Deckel. Bei warmem Motor sollte dort kein Sprit austreten, wenn du da öffnest (laufende Maschine natürlich) - müsste beim 280 m.E. So sein

    Falls du über die Revisionsklappe nicht an den Doppelhubmagneten ran kommst, bleibt wirklich nur Hebebühne und wohl auch, das Getriebe etwas abzusenken um da dran zu kommen. Aber ich denke, du kommst da nicht drum herum.


    Das mit der Frühschaltung halte ich nicht für das Problem, im Gegenteil, das ist eigentlich so wie es soll.

    Aber die Schaltvorgänge, wie du sie beschreibst, sind definitiv nicht so, wie sie sollen. Ich tippe darauf, dass beim DHM nicht alles richtig ist.

    Er schaltet immer bei erst bei 2600 Touren in den 3. Gang und dann imm dritten bei 2100 Touren in den 4. Ganz egal wie viel Gas ich gebe. Er beschleunigt also ordentlich von der Ampel weg, aber bei 40 springt er schon in den 4. Gang und beschleunigt ab das sehr lahm bis etwa 70kmh. Dann passt der Drehmoment wieder.


    Er schaltet in Fahrstufe 4 auch bei Übergas nicht zurück.


    BG Ralf


    Eigentlich kann man die Stange nicht zu kurz einstellen. Wenn sie maximal kurz ist (das mit den nötigen Spiel jetzt mal aussen vor) heisst das nur, dass bei Beschleunigen mit wenig Gas die Automatik maximal früh hoch schaltet, was ich - hoffentlich zu recht - mit Werkseinstellung meine. Die Schaltpunkte sind nun aber über die Gaspedalstellung natürlich beeinflussbar, klassisch halt: viel Gas = spätere Schaltung, wenig Gas = frühe Schaltung. Und eben: wie früh maximal hängt nun wiederum von der Grundeinstellung dieser besagten Stange ab. Wenn die gelängt wird, geht der ganze Mechanismus in Richtung spätere Schaltung.


    Fehlt wie bei dir der Einfluss von Gaspedal völlig, ist entweder die Stange nicht mit dem Hebel am Getriebe verbunden, oder es ist etwas mit der Vorrichtung im inneren des Getriebes im Argen, welche dieser Hebel betätigt (Steuerdruck/Membran? Fragezeichen deshalb, weil ich ab hier keine Ahnung habe). Da würde ich aber erst suchen (lassen), wenn die einfacheren möglichen Ursachen ausgeschlossen werden können.


    Hast du die drei Stellungen des Doppelhubmagneten überprüfen können oder meintest du das mit „du kannst nichts erkennen“?

    Es könnten zB auch die elektr. Anschlüsse vertauscht sein. Hier noch ein Zitat aus dem Pagodenforum zu dem Thema:

    Anschlüsse am Doppelhubmagnet überprüfen. ( Leitungen wurden bei Montage vertauscht und das Kabel für die Drehzahlkonstanthaltung wurde mit dem für Übergas vertauscht). Kabel Drehzahlkonstanthaltung = braun/weiß; Kabel

    Übergas = braun/schwarz. Dies ist die wahrscheinlichste Ursache, wenn Fahrzeug nicht gaspedalabhängig schaltet, sondern nur bei Maximaldrehzahlen.(Da der Doppelhubmagnet permanent in Übergasstellung (Kick down) ist)).

    In Leerlaufstellung muß der Doppelhubmagnet ansprechen und das Gestänge in Leerlaufstellung ziehen.“


    Interessant wäre auch zu wissen, ob wirklich Unterdruck vom Ansaugtrakt am Getriebe ankommt.


    Ich würde unbedingt hier als erstens ansetzen und das nur ausschließen, wenn hier alles zu 100% ok ist.

    Hi Ralf


    gegen „möglichst früh schaltet“ ist gar nix einzuwenden, ich meine das entspricht auch der Werkseinstellungen. Das wiederum würde bedeuten, die Stange ist so kurz wie möglich eingestellt. Ich würde das lediglich prüfen. An den Umlenker rechts am Motorblock sollte man mit etwa Funmelei hinkommen. Stange aushängen, kucken, ob sie in Fahrtrichtung gezogen (hoffe, ich erinnere mich richtig, du solltest es daran merken, dass das ganze Gestänge bei richtig Früh auch in Richtung Leerlauf geht) auf Anschlag spannungsfrei eingehängt werden kann, fertig (bei der Gelegenheit gleich auch Fett auf die Kugeln geben).

    Ich würde aber unbedingt auch noch die Längeneinstellung am Doppelhubmagneten via Serviceklappe kontrollieren, siehe Winfried und mein früherer Beitrag samt Video. Ich hatte bei meinem 280SE da mal mit der Einstellung (falsch) gespielt und die Automatik hat plötzlich ganz sonderbare Schaltungen produziert.

    Plan klingt gut.


    Hoffe, du kannst deine Türen wirklich so einfach tauschen, falls mal nötig. Angeblich passt kein grosses Teil von einem 111 auf den anderen, weil alles die Karosserie betreffend an jedem Fahrzeug individuell angepasst wurde.

    Mit den roten Sitzen hast du das doppelte Glück, dass die nicht nur schön, sondern auch recht breit kombinierbar sind.

    Von allen Weiss-Varianten über Grau/Silber, Ocker/Beige bis zu Rot/Braun und sogar Schwarz und schliesslich - als heftiger Kontrast - auch Blau geht eigentlich alles (dann natürlich mit passendem Verdeck) ausser Grün.


    Kennst du diese Seite?

    http://www.classicway.de/overview.php?idtitel=W111_Cpe


    Vermittelt ein paar gute Eindrücke. Mein Favorit fürs Cabrio mit braunem Verdeck und roten Sitzen wäre wohl 728 Beigegraumetallic. Dürfte auch dem modernen Rauchsilber recht nahekommen.


    Das Coupédach, wenn das auch noch umlackiert werden soll, könnte dazu in 460 dunkelrotbraun oder 542 dunkelrot sehr hübsch aussehen.

    Bin nur nicht sicher, wie gut mir die Kombination von Metallic- und Unilack bei Zweifarbenlack gefallen würde.