Posts from hajo70 in thread „Ponton Zündung, auf der Suche nach Störungen“

    Update!


    Zum dritten Mal, diesmal von einem Bosch Werkstatt in Stockholm, wurde meiner Heckflosse Generator und mein alter Ponton Spannungsregler, den ich bis jetzt verwendet habe, getestet. Der Heckflosse Generator arbeitet wie er sollte und liefert 30A. Es stellte sich heraus, dass mein alter Ponton-Spannungsregler 10A liefert aber manchmal 14V und manchmal biz zu 16V. Der Spannungsregler bleibt offensichtlich manchmal hängen und hat möglicherweise über einen unbekannten Zeitraum auch mehr als 16V geliefert. Er wird versuchen, es einzustellen/zu reparieren. Ich gehe davon aus, dass dies das Problem ist, das ich hatte, und ich verstehe jetzt, warum ich Säurekristalle auf der Batterie hatte und Wasser nachfüllen musste.


    Ich bin mir nicht sicher, ob ich jemals eine Verbindung zwischen der "Kondensator" Schraube und dem Verteilergehäuse hatte (Kurzschluss), aber das ist zumindest jetzt behoben.


    Ich habe ein gebrauchter Heckflosse Spannungsregler gekauft, der zum Generator gehört. Der Heckflosse Spannungsregler, den ich verwenden werde, funktioniert laut der Bosch Werkstatt wie er sollte und liefter stabile 14V und ~16,5A.


    Selbstverständlich eine Frage; wie wirkt sich das Ampere auf die Zündung aus (der Rest ist durch 10A-Sicherungen geschützt)?

    • Nach meinem Verständnis sollte die Markierung auf dem Ponton Spannungsregler, RS/US 160/12/15, bei 15A liegen. Laut Bosch Classic Center soll es maximal 25A liefern!? Und laut dem Bosch Werkstatt in Stockholm lag der Wert bei 10A.
    • Der Heckflosse Spannungsregler ich beabsichtige zu verwenden, liefert maximal ~ 16,5A. Das sollte wohl OK sein?

    Vielleicht erinnerst Du dich an den Physikuntericht.

    Das muss vor 40 Jahren gewesen sein und ich habe nur einen Abschluss in Wirtschaftswissenschaften. Aber ja, dank deiner Erklärung habe ich jetzt einen allgemeinen Überblick über das, was vor sich geht, und werde daher fast wissen, was ich tue. Das ist ein großer Schritt vorwärts. Danke :-D!

    Aaah... Jetzt sehe ich. Und dass bedeuted das der Hammer im Verteiler immer mit Masse gebunden ist, mit mehr oder weniger Ohm (0 wenn Unterbrechkontakt geschlossen ist und mit +32/+69 wenn kontakt offen ist) so zu sagen... Werde alles messen wenn Reglerschaltet und Generator, noch einmal, getestet und im Wagen montiert sind.


    Und mit "Du misst den Reglerwiderstand" meinst du dass es im blauen Kreis so was nicht existiert!?

    Thanks for taking the time… Ich glaube, ich schulde ein paar Mitgliedern ein Bier oder vier, jetzt, wo ich mich bald traue, zum nächsten vdh-Treffen zu fahren.


    Ich habe die Regelschaltern abgebaut gemessen. Ich hatte 32 bzw. 69 Ohm zwischen D+/61 und Masse/Gehäuse gemessen. In deinem Bild Michael, gibt es überhaupt keine solche Verbindung? Ich habe dagegen keine Ahnung, wie viel 32/69 Ohm ist. Ich weiss nur, dass das Testinstrument auf 32 Ohm piepte, auf 69 Ohm nicht.


    Wenn ich also die Diskussion mit mir selbst laut fortsetze, um zu verstehen (ich hoffe, dass jemand mit mir trägt), komme ich auf Folgendes.

    Da ich nicht weiß, wie der Reglerschalter funktioniert, insbesondere nicht in Bezug auf die Erdung bei eingeschalteter Zündung und laufendem Motor beziehungsweise versuche ich trotzdem dies so methodisch wie möglich zu tun, um zu verstehen und nicht alles noch einmal zu „f-ck -p“.


    Ich gehe davon aus, dass ich das Konzept von Hammer und Masse korrekt verstanden habe, wenn keine Kabel an den Verteiler angeschlossen ist, und dass mein Verteiler funktioniert wie er sollte.


    Erster Test

    • Schlüssel nicht im Zündschloss
    • Ich gehen davon aus, dass die Reglerschaltern in Ordnung sind (wenn nicht, muss ich die unten angegebenen Widerstandswerte mit den Werten der reparierten/ausgetauschten Einheiten entsprechend ändern) aber werden nur mit dem Kabel vom Zündunterbrecher (das Bakelitding mit der Lampe im Zündschloss) Klemme 61 zu D+/61 um „die richtige“ Masse und das Verhalten des Generators (wird ebenfalls von Bosch geprüft) die Ergebnisse nicht zu beeinflussen.
    • Das Kabel im Motorraum vom Zündschloss ist "lose", d. H. nicht mit Vorwiderstand Zündspule verbunden


    Wenn ich den Widerstand zwischen dem Ende des losen Kabels zum Reglerschalter D+/61 messe, sollte ich den gleichen Widerstand haben, den ich zwischen D+/61 und seiner Masse (32 und 69 Ohm) gemessen habe, zuzüglich eines Widerstands im Zündunterbrecher plus "1 oder 2" Ohm von Kabeln und diversen Anschlüssen. Alles andere und ich habe einen Fehler, der behoben werden muss.


    Zweiter Test

    • Zündung an, Motor nicht

    Wenn ich die Spannung zwischen dem „losen“ Kabel im Motorraum und der Masse messe, sollte ich mehr oder weniger die gleiche Spannung wie die Batterie erhalten.


    Dann kann es losgehen, zumindest habe ich keine Kurzschlüsse oder ähnliche elektrische Probleme?!


    Danach?

    Wie und zwischen was messe ich, dass ich die „richtige“ Zündspannung habe, wenn der Motor läuft?


    Irgendwelche anderen Tests?

    Ich füge eine Kopie eines schwedischen Buches aus dem Jahr 1958 bei. Demnach ist der Hammer nur dann geerdet, wenn der Unterbrecherkontakt geschlossen ist. Und so funktioniert mein Verteiler, wenn das Kabel vom Zündschloss, über die Zündspule, NICHT angeschlossen ist. Dies ist, was man auf dem beigefügten Bild sieht, der Kontakt ist offen und der Widerstand beträgt 100%.


    Beim Anschließen des Kabels hat, in meinem Fall, der Hammer Masse, obwohl der Kontakt offen ist. Für mich macht es keinen Sinn, aber ich bin "electrically handicaped". Dann muss Masse irgendwo anders entlang des Kabels, das über das Zündschloss führt, vom Reglerschalter usw. kommen. Vielleicht ist das richtig, aber ich weiß es nicht.


    Andererseits habe ich endlich meinen alten Reglerschalter abmontiert und überprüft und dessen Kontakt DF+/61, der zum Zündschloss geht, hat 32 Ohm zu Masse (Bild beigefügt). Und das wäre, wo ich wahrscheinlich die Masse „bekomme“. Der gleiche Kontakt, DF+/61, an meinem neuen, noch nicht von Bosch getesteten und daher nicht montierten, leistungsstärkeren Reglerschalter, den ich zusammen mit meinem Heckflosse-Dynamo haben sollte, hat 69 Ohm zu Masse. Mein Messgerät gibt zumindest kein "Kontakt" -Signal dann ab. Ob das hilft weiss ich ja noch nicht.


    Meine Theorie ist dass mein alter Reglerschalter ist aus unbekanntem Grund kaputt, dass etwas bei den zuvor beschriebenen Tests war falsch. Vielleicht hat die Kombination aus der neuen roten Zündspule, dem kleinen, alten 1,2-Ohm Vorwiderstand (was nach anderen quellen funktionieren sollen) und dem für den Heckflosse-Dynamo zu schwachen Ponton-Reglerschalter (was ich dann nicht wusste) etwas macht. Ich weiß es nicht.


    Oder etwas anderes ist falsch und dann würde ich das gerne verstehen, bevor ich meinen neuen Spannungsregler montiere und meine Tests fortsetze ... Please, let me know 8)!!

    Sprachbarriere... "Hammer" ist was in Wikipedia Hebel genannt ist :-).


    So, dann wird die Frage oben:



    In einem voll funktionsfähigen Auto, Zündungsschlüssel aus aber sonst startbereit:

    • Entferne die Verteilerkappe
    • Sorge dafür, dass der Unterbrecherkontakt offen ist
    • Messe zwischen Hammer und Verteilergehäuse, sollte dann Hammer mit Masse verbunden sein oder nicht?


    Ich habe keine Spannung an, so "kontakt" messe ich mit Widerstand, vielleicht ist das falsch..?!

    Michael und Hawa,

    Ich glaube ich verstehe was ihr sagt aber ich glaube niemand hat beantwortet die volgende Frage (oder ich bin so "electrically handicaped" wie ich glaube :thumbup: :(


    In einem voll funktionsfähigen Auto, Zündungsschlüssel aus aber sonst startbereit:

    • Entferne die Verteilerkappe
    • Sorge dafür, dass der Unterbrecherkontakt offen ist
    • Messe zwischen Unterbrecherkontaktfinger und Verteilergehäuse, sollte dann Unterbrecherkontaktfinger (oder -hebel) mit Masse verbunden sein oder nicht?


    Sorry, dass ich mich wiederhole, wenn ich es nicht ganz verstehe....... :(

    Hmm... Ja, das macht Sinn, daran hatte ich nicht gedacht. Aber dann verstehe ich wirklich nicht (was deshalb schwer zu erklären ist):


    Ich dachte, dass die Isolierung um die Kondensator-/Unterbrecherkontaktschraube durch die Verteilergehäusewand sicherstellen sollte, dass ich KEINE Masse für die vom Zündschloss Klemme 15 kommenden Kabel über die Zündspule, den Unterbrecherkontakt hatte, bis der Unterbrecherkontakt geschlossen wurde.


    Mit dem Kabel von Klemme 15 nicht an dieser Schraube befestigt, habe ich:

    • Keine Masse für Unterbrecherhebel/-finger über das Verteilergehäuse bei geöffnetem Kontakt
    • Masse für Unterbrecherhebel/-finger über das Verteilergehäuse bei geschlossenem Kontakt

    Wenn ich aber das Kabel von Klemme 15, das jetzt immer über Klemme #61/Reglerschalter geerdet ist, an Kondensator-/Unterbrecherkontaktschraube anschließe, habe ich auch bei geöffnetem Unterbrecherkontakt Masse am Unterbrecherhebel/-finger.




    Oder anders gesagt, in einem voll funktionsfähigen Auto:

    • Entferne die Verteilerkappe
    • Sorge dafür, dass der Unterbrecherkontakt offen ist
    • Messe zwischen Unterbrecherkontaktfinger und Verteilergehäuse und da sollte Kontakt sein, Masse

    Morgen Hawa

    Ich nehme an du meinst Unterbrecherkontakt im Verteiler? Wenn Ja, es ist offen und dann sollte wohl keine Masse an den Leitungen die vom Reglerschalter zum Verteiler gehen sein?


    In diesen Messungen habe ich es noch einfacher gemacht; ich messe an dem Kabel, das mit #15 an der Zündspule verbunden sein soll, in diesem Fall ist es nicht einmal mit der Spule verbunden, sondern hängt lose, wie im Bild im message 88 oben zu sehen ist. Dann habe ich Masse.

    Hallo Hawa,

    Die Sicherungen 2-6 sind entfernt. Danach habe ich die Leitungen im Zündschloss wie oben gemessen und kann dann sehen dass ich Masse an der Klemme #15 der Zündspule habe, wenn Leitung #10 und #72 im Schloss angeschlossen sind.


    Und wenn ich lese, was ich gerade geschrieben habe, merke ich, dass es der Spannungsregler sein muss, nicht?! Weil ich kann nicht verstehen, wie ich im Zündschloss Masse bekommen kann. Wenn ich Masse hier, irgendwo in den Zündleitungen, nicht haben soll....?!






    Und ich frage mich auch, ob ich wirklich irgendwelche Probleme mit dem Zündverteilerschraube hatte, nach message #83, oder ob was ich jetzt messe ist das selbe.... Obwohl es notwendig war, die Isolierung zu reparieren.

    Nope, Schlüssel ist raus und alles ist reingedrückt, (Zigarrenanzünder nicht).


    Im Lenkungsschloss gibt es vier Kabeln:

    • #10 schwarz, an Klemme 15, nach Sicherung 6
    • #24 schwarz/rot, an Klemme 15, nach Anlasser Druckknopf
    • #57 rot an Klemme 30, vom Lichtschalter (heiss)
    • #72 blau an Klemme 61, zum Reglerschalter D+

    Die folgenden Messungen sind mit den Sicherungen entfernt gemacht.


    Nehme ich entweder Kabel #10 oder Kabel #72 ab, hat der Kabel an der Zündspule, Klemme 15, -nicht- „Masse“. Die anderen Kabel scheinen hier nicht „beteiligt“ zu sein. So entweder ist „Masse“ ok, oder etwas ist mit dem Reglerschalter (erinnern was ich oben schrieb, zu klein für den Dynamo) oder der „linken“ Seite des Sicherungen 2-6 falsch. Dieser Seite ist nur mit den Zündspule- och Lengkungsschlosskabeln verbunden. Oder?!

    Quote

    Der Abgriff der Klemme 15 erfolgt ja vor der Sicherung und nicht dahinter

    Daran hatte ich nicht gedacht :)


    Quote

    Die Klemme 15 geht vermutlich irgendwie untenrum zum Vorwiderstand, der sich auf dem Bild links unterhalb der Zündspule befindet, korrekt?

    Wenn du also an der Vordwiderstandklemme die zur Sicherung 2 geht nochmal misst, hast du ca. 4,5 Ohm?

    Zweimal Ja


    Quote

    Und Du bist sicher, dass das Kabel vom Vorwiderstand zum Sicherungskasten Sicherung 2 geht?

    Japp, als ich am linken Seite des Kastens messe, habe ich 0 Ohm (#1 im beigefügten Foto). Und 130 Ohm am rechten Seite (#2) also nach der Sicherung :wacko:...

    Sigh, der „electrically challenged“ noch einmal...


    Ich habe jetzt eine neue Zündspule installiert und die Kondensator-/Kontaktsatzschraube am Verteiler isoliert. Dann bemerkte ich, dass ich eine "Verbindung" zwischen Kabel #15 (Zündschloss/Sicherungskasten zur Zündspule, ist aber momentan von letzterer getrennt) und Masse habe. Die Batterie ist abgeklemmt und kein Schlüssel im Zündschloss. Für mich scheint das seltsam; Ist das wirklich richtig oder habe ich etwas anderes als die Zündspule verbrannt?

    Zündspule ist jetzt wirklich tot; Die Primärwicklung ist jetzt über das gehäuse geerdet. Warum? Wahrscheinlich weil die Unterbrecherkontaktkabel-/Kondensatorschraube im Verteiler nicht zentriert im Wand war und deshalb damit ständig im Kontakt war = immer geerdet.... Als ich die Pertinax Isolatorscheiben demontierte wurde es nur kleine Teile übrig und nichts dass die Schraube im Loch zentrierte sollte konnte ich finden. Ich habe jetzt neue aus Bakelite gemacht. So viel für "alles zweimal bei Werkstatt durchgegangen".


    Wie lange bin ich damit gefahren, keine Ahnung aber wahrscheinlich als ich die neue Spule bekam und den Schließwinkel justierte, weil ich dann die Schraube gelöst habe, um den Kabel ein bisschen zu entfernen. D.h. ich bin damit 100-200 km gefahren, aber kann das wirklich sein? Jetzt weiss ich aber was ich immer kontrollieren werde. Ich lerne, als ich vielmal in diesem Thread geschrieben habe.


    Nun werde ich eine neue Spule (und Vorwiderstand) finden und danach kann das Messen abgeschlossen (so gut wie ich es kann und verstehe) und alles getestet werden. Wahrscheinlich sollte ich auch einen neuen Spannungsregler finden. Alles will wahrscheinlich ein bisschen Zeit nehmen. Und im Moment schneit es…


    Sigh...

    Bezüglich des Radios, es ist eine Blaupunkt Köln, siehe den unteren Teil des Links im Beitrag #60. Also keine Entstörer im Auto. Ich habe eine schwache Erinnerung daran, überrascht zu sein, dass ich zu Beginn des Frühsommers -19 keine Störungen hatte, und habe deshalb nicht Entstörung weiter untersucht. Aber ich weiß, dass ich seit dem Spätsommer Störungen habe. Entweder fällt mir mein Gedächtnis aus oder im Sommer etwas passiert ist.


    Ich habe es gerade geschafft, die von Bosch empfohlenen Entstörer für die Zündspule, EMKO 20 Z 1 Z (ersetzt durch 1 297 330 060, ersetzt durch 0 290 800 009), am eBay zu kaufen. Ist noch nicht angekommen… Ich habe ein Handy, aber niemand ruft mich an….


    Siehe meine Nachricht in #15, was ich in Bezug auf Bosch-Material (plus WHB) habe. Michael, basierend auf Ihrem Kommentar habe ich angefangen, MBIGs SA Ponton durchzugehen, und dort habe ich das Material gefunden, auf das du dich beziehst. Sehr interessant. Aber es ist wahrscheinlich auch nicht einfach, an auch die Beru-Teile zu kommen... Werde suchen.


    Im Moment liegt mein Fokus nicht auf den Störungen, sondern auf den Problemen mit dem neuen 1,8 Ohm Vorwiederstand und auch dem Spannungsregler, die nicht für den von mir installierten Dynamo dimensioniert ist (meine Beiträge #27/28/60). Wenn diese Probleme behoben sind, oder ich sicher bin dass ich mich nicht darum kümmern muss, werde ich mich wieder auf die Störungen konzentrieren. Heute Abend habe ich jedoch den 1,8 Ohm Vorwiederstand entfernt und den ursprünglichen 1,2 Ohm "neu installiert", damit ich das Auto fahren und die Tests fortsetzen kann, einschließlich der Tests im Beitrag #59, wenn das Wetter und die salzigen Straßen dies zulassen.


    Tom, meine Messungen an der neuen roten Spule gab 1,3 Ohm an der Primärwicklung (wie du gesagt hast) und 14 Ohm an der Sekundärwicklung (was hier vermutlich keine Rolle spielt?!). Du sagst das ich nicht die alte 1,2 Ohm Vorwiederstand mit der roten Spule verwenden soll, weil es die Zündspule töten wird. Und deshalb möchte ich auch den neuen Vorwiederstand verwenden, obwohl viele Leute sagen, dass sie jahrelang ohne Probleme mit ihrem alten Vorwiderstand (1,1-1.4 Ohm) und der roten Zündspule gefahren sind. Aber warum stoppt mein Auto mit dem 1,8 Ohm Vorwiederstand? Wo und wie soll nach der Ursache gesucht werden?

    Hej på dig själv du Hagen ;)

    Ich werde diene Teste durchführen als ich nur ein bisschen Zeit und Sonne finde... Die Lichtmachine ist neu renoviert und getestet. Aber ja, ich kann mir vorstellen das die Lichtmaschine hiermit etwas zu tun hat, angesichts dessen, was ich vor ein paar Tagen herausgefunden habe und in #27/28 beschriebte; Heckflosse Bosch LJ/GG 240/12/2400 AR8 Max 360W Max 30A anstelle des Originals, LJ/GEG 160/12/2500 R9 (mr) aber immer noch mit dem alten Regler, RS/UA 160/12/15. Letzteres ist für den neuen Generator laut Spezifikation und Bosch zu schwach.


    Das Radio ist ein Blaupunkt Köln (Instruments and switches)

    Ich hoffe ihr beiden sucht weiter nach der Wahrheit. Ich verstehe absolut nicht alles, aber wie schon gesagt, ich lerne ... :-D!!


    Hagen, in #25 kannst du sehen was ich gemacht habe. Laut Bosch ist was sie in der Audio Datei hören Störungen von der Zündung. Damit habe ich die Suche nach der Quelle, in der Zündung, vorgesetzt. Aber, wie du vielleicht verstehst, habe ich jetzt keine Ahnung was, wo und wie zu tun, sonst verschieden Ideen zu testen...

    Ahhh, had almost forgotten; Ein Kerl an einem Bosch Werkstatt, nicht der ich oben gesprochen über habe, hat mir heute gesagt dass die heiße Vorwiderstand zeigt auf Spannungsabfälle auf der Primärseite und dass irgendwas da falsch ist. Könnte dass wirklich sein?

    Michael,

    Bosch empfehlt für den Ponton 0 221 119 030 (kommt ohne 1.8 Ohm Vorwiederstand) oder 0 221 119 031 (was ich bestellt habe und es kommt mit 1.8 Ohm Vorwiderstand). Ich habe es bestellt, und montiert, um zu sehen ob die Störungen kleiner werden oder verschwindet. Die Störungen wurden kleiner und der Motor läuft viel besser. Jetzt sieht es auch aus als ob der Vergaser antwortet an den Justierungen wie es soll. Ich nehme an die alte Zündspule hatte ihr Ende erreicht. Die Verbrennung ist nun viel besser, von Leerlauf bis Stadtverkehr, sogar zu mager da oben, von ca 80 zu 120. Der Plan war, meine 150 Ausgleich-/Emulsionsdüsen zu testen. Aber ich bin noch nicht so weit gekommen ...


    Oben habe ich aber mit dem alten 1.2 Ohm Vorwiderstand getestet, und jetzt möchtet ich mit dem neuen Bosch Vorwiederstand weitertesten. Und hier bin ich jetzt, um zu verstehen was falsch sein kann, warum 600 Ohm so ein Unterschied macht.


    Hagen und HaWa,

    Alles „soll“ richtig angeschraubt sein, hart und, nach den Empfehlungen von Bosch; mit viel Lüftung. Schließwinkel war 36 Grad, bevor den 1.8 Ohm Vorwiderstand, kontrolliert. Sollte wohl dieselbe sein?! Der Wiederstand abkühlen habe ich nicht getestet, auch nicht Funke. Gute Ideen. Jetzt wurden die Straßen leider ein bisschen zu eisig, werde mal sehen, wenn ich noch einmal fahren wage…


    Hagen und Michael,

    Seeeeehr interessante Diskussion! Als "elektrisch behindert" ist es ein bisschen schwierig, alles zu verstehen, aber ich lerne.


    Mit der neuen Zündspule, dem alten 1.2 Vorwiederstand und entstörte Zündkerze fuhr ich mit 0.9mm Elektrodenabstand mit sehr guten Erfahrungen. Der Abstand ist immer noch so eingestellt. Ich nehme an, der Abstand zu 0.7mm zu korrigieren kann nicht dieses Vorwiederstandproblem lösen?


    Ich frage mich, ob es eine Idee sein könnte, mit dem Auto zu einer Bosch Werkstatt zu fahren. Ich habe eine Werkstatt, in dem noch ein alter Herr arbeitet, im Auge. Vielleicht kann er auch messen/sagen ob ich einen anderen Regler haben muss.

    Sorry! Ja, ich meinte 1.2 und 1.8 Ohm.... Ich und Elektrizität....


    Der Motor stoppt und kann erst wieder gestartet werden, wenn der Vorwiederstand abgekühlt oder abgeklemmt ist (d.h. ich fahre nach Hause ohne es). Passiert also nicht mit dem alten 1.2 Vordwiederstand.


    Nein, du kannst kein Ei darauf kochen, aber du willst den Vorwiederstand nicht in deiner Handfläche haben :)