Liebe Gemeinde,
sind wir eigentlich gegen Fortschritt, nur weil wir (u.a.) alte Autos fahren?
Sind wir keine Öko´s weil wir Stinker fahren? Ist insbesondere 6.3-Fahren noch zulässig?
Schließen sich Fortschritt und Originalität aus? Gibt es evt. eine sinnhafte Kombination?
Mit hoher Wahrscheinlichkeit gibt es diese; und zwar für eine ganze Menge von Anwendungen, meine ich!
Ich starte hier mit einer Operation von gestern, sicher fallen vielen von Euch auch Verbesserungen, die auch vor dem Hintergrund der Originalität vertretbar erscheinen, ein.
Ich würde hier allerdings keine Diskussion um das H-Kennzeichen führen wollen, technische Innovationen mit Verbesserungspotential als Anregung hilft aber den Meisten weiter.
Im Technikbereich geht das ins Detail, ich dachte eher an eine allgemeine Diskussion, aufgelockert um Beispiele!
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Gestern haben wir (mal wieder, sorry HaWa) den Anlasser an meinem 6.3 getauscht. 
Das Serienexemplar hat 1,8 PS, wenngleich auch der schwächere 6,9er Anlasser problemfrei den 6,3 in Wallung bringt. Wohl auch jeder vom 6 Zylinder, mehr ist aber in diesem Fall eben mehr!
Der Neue hat 1,9 KW ohne mehr Strom zu brauchen!!!!, der einzige "Nachteil" ist, dass der typische "Orgelklang" beim 6,3 entfällt, was mir technisch gesehen eher als Vorteil erscheint. Das der Neue locker 1/3 kleiner ist, wissen alle 6.3er Fahrer wohl als positiven Nebeneffekt zu schätzen. Und die deutlichen Minderkilo des Anlassers ggü. dem Original treiben die Beschleunigungswerte in die Höhe.
Rundum positiv? eindeutig ja!
Ihr habt sicher noch mehr Beispiele! Her damit!