Hallo,
Limora bietet seit langem Klimakompressoren mit erhöhter Leistung für div. MB Modellreihen an.
Gruß
Tom
Hallo,
Limora bietet seit langem Klimakompressoren mit erhöhter Leistung für div. MB Modellreihen an.
Gruß
Tom
Hallo Baron,
Wenn es konkret genannt wird kann man konkret nach Lösungen suchen.
dann frag doch einfach mal bei MB an ob sie dir die Weiterverwendung der Teiledaten erlauben
Gruß
Tom
Hallo Baron,
nun, ich könnte mir vorstellen das der Eigentümer der Teiledaten hier nicht nur ein Mitspracherecht hat.
Dass die Daten frei im Netz vagabundieren bietet keinen hinreichenden Schutz vor Urheberrechts-Kalamitäten.
Mercedes war in der Vergangenheit diesbezüglich immer recht kulant gerade im Hinblick auf die Klassiker und Oldtimerszene, das heisst aber
nicht dass das so bleiben muss. Es sollte also zumindest schriftliche Zustimmung zur geplanten Nutzung der Teiledaten vorliegen, sonst kann da
schnell der Stecker gezogen werden.
Gruß
Tom
Hallo Volker
es geht ja nicht um den persönlichen Gebrauch, sondern um die vdh Mitglieder. Die sollen von ihren Geräten aus auf einen Teilekatalog zugreifen können. Also müsste jede(r) den JAVA basierten EPC Client laufen lassen. Das gab vor Jahren schon immer Ärger.
klar, dafür ist die eingesperrte EPC Variante nicht geeignet. Was Neues netzwerkfähiges aufzuziehen für eine breite Nutzerschaft wird aber komplizierter, nicht nur technisch
sondern auch rechtlich.
Verstehe mich nicht falsch, ich finde das eine super Idee. Wenn die relevanten Informationen vorliegen ist die Umsetzung programmiertechnisch auf einem LAMP Stack z.B.
vielleicht auch gar nicht so schwierig. Ich würde aber zunächst mal die rechtliche Seite abklären. If in doubt, lasst es.
Gruß
Tom
Hallo Volker,
Das mit dem Einsperren hilft nicht, da ja auf jedem PC, der als Client daran teilnehmen möchte, eine JAVA Applikation namens EPC laufen muss. Und die scheint so verstrickt zu sein, dass sie nur unter Windows (nicht Unix, Mac ...) und nur mit bestimmten Java Versionen läuft. Damit ist also jeder daran gebunden, eine bestimmte Jave Version und Windows Version bei sich laufen zu lassen, um den EPC Client nutzen zu können. Ginge es nur um den Server, wäre die Frage technisch einfacher und es wäre nur eine Frage von Lizenzen von SnapOn
das gilt aber nur wenn du Backend und Client unabhängig voneinander betreiben willst, also netzwerkfähig sein willst. Den Anspruch hätte ich gar nicht.
Sperrst du alles in eine lokale VM kann dir egal sein welches Windows (7) und welche Java-Version (ich meine 8.x) erforderlich ist, halt alter Kram, klar.
Es gibt Leute die haben das eingeboxte EPC auch auf dem Mac zum Laufen gebracht haben.
Man müsste halt das Datenmodell haben dann könnte man eine Updatemöglichkeit basteln.
Ich glaube ehrlich gesagt auch nicht das SnapOn Lizenzen für die Weiternutzung vom EPC rausrückt, da wird schon MB davor sein. Aber fragen kann man natürlich...
Grüße
Tom
Hallo Volker,
so was ist mein täglich Brot. Allerdings ist mir die Zielsetzung nicht ganz klar. Natürlich kann man mit modernen Mitteln recht schnell eine Oberfläche basteln,
aber entscheidend ist die Verfügbarkeit der Daten und des vor allem die Dokumentation des Datenmodells, inkl. Updates. Ist das denn gewährleistet?
Gegen alternde Betriebssysteme und Anwendungen gibt es einfache Mittel wie das Einsperren in virtuelle Maschinen, da gibts dann auch keine
Sicherheitsprobleme.
"Professionell" und "bezahlbar"? Nun ja, das sind Adjektive die nicht unbedingt immer mit IT-Projekten einhergehen. Aufwand und Komplexität werden
halt oft unterschätzt
Grüße
Tom
Hallo Forum,
ich schaue hier nur gelegentlich vorbei, aber bei diesem Thread musste ich schmunzeln und daher schreibe ich was dazu.
Dass die originalen Klimaschläuche Zusammenbauteile sind habt ihr ja nun rausbekommen, und auch dass die Schlauchware (wenn auch nicht unbedingt mit der Roten Textilummantelung) über diverses Grossisten beziehbar ist.
Klar müssen moderne Klimaschläuche andere Anforderungen erfüllen als das alte R12 Zeugs, aber man kann sich so neue bauen. Zwei Dinge sind dabei noch zu beachten: Die konischen Cu-Dichtringe werden vor Montage ausgeglüht und abgeschreckt, dann dichten sie auch, und Schläuche und Fittinge werden mit (getrocknetem) Kältemittel-Kompressoröl montiert.
Wenn alles neu kommt empfiehlt mein Klimadealer (MKS Klimadienst Spandau) allerdings den Upgrade auf gecrimpte Fittinge, da die Zusammenbauteile nach einer gewissen Zeit zu Undichtigkeiten neigen. Für die schnelle Reparatur sind die super, aber will man lange seine Ruhe haben ist das moderne Zeugs länger haltbar.
Die Instandsetzung und Umrüstung auf R134a meiner Klima im W109 vor 25 Jahren musste jetzt auch revidiert werden. Da ich mit Undichtigkeiten zu kämpfen hatte habe ich den Schlauchsatz komplett erneuert. Ich meine ich habe vor zwei Jahren ca. 500 Euronen für den kompletten Satz bezahlt.
Viele Grüße
Tom
Hallo Nicolai,
hast du dir mal Gedanken gemacht wie du die vermutlich verschlissenen Scheinwerferreinigungs-Wischerblätter ersetzt?
Neuware gibt es nicht, so wie ich das sehe ist das ein normales Scheibenwischer-Profil, was in die gebogenen Ärmchen eingepresst wird.
Ich werd jetzt mal einen Wischer zerlegen und schauen welches Scheibenwischerprofil am besten passt.
Gruß
Tom
Hallo Nicolai,
das schaut doch gut aus! Zur Scheinwerfer-WW-Anlage gehören noch ein paar Kabelbäume und der Wischwasserbeutel mit Pumpe.
Hast du die auch mit bekommen? Wenn nicht kann man das auch nachbauen, Anleitung/Schaltplan gibts hier in den Flipbooks.
Ich habe die Ansteuerung etwas verändert sodass ich die Anlage mit einem originalen Zugknopf am Armaturenbrett bedienen kann.
Viel Erfolg!
Gruß
Tom
Hallo Nicolai,
blechseitig ist er in der Tat immer noch sehr gut in Schuss, aber seine Gebrauchsspuren zeigt er mit Stolz.
Das ist auch in Ordnung weils ein Fahr- und kein Stehzeug ist. Er läuft super, aber so langsam muss ich mich
mit dem Gedanken einer Herztransplantation anfreunden und auch das Getriebe will manchmal nicht so richtig.
Ein überholter Motor und ein revidiertes Getriebe warten schon auf den Einbau.
Es geht immer weiter....
Grüße
Tom
P.S. Das schöne an der Restaurierung war vor allem dass es in den 90ern noch alle Blechteile vom Onkel zu halbwegs
annehmbaren Preisen gab, obwohl das Auto da auch schon 25 Jahre alt war. Das waren noch Zeiten....
Hallo Nicolai,
bin gerade über deinen Trööt gestolpert und hab ihn komplett durchgelesen. Sehr spannend und erinnert mich an die Restauration meines W109 vor nunmehr
24 Jahren, die eigentlich auch nur eine Neulackierung sein sollte. Es endete mit einem neuen Vorderwagen, einem neuen Heck, neuen Türen, Schwellern, Bodenblechen etc.
Das Schweissen dauerte 4 Wochen, aber die Bananen waren glücklicherweise noch intakt. Wären die auch durch gewesen hätte den Wagen ich aufgegeben. Das und
die seltene Ausstattung (Klima, Schiebedach, Lenkradautomatik uvm.) hat ihn gerettet.
Mittlerweile fahre ich das Auto 35 Jahre (Kmst 388T) und ich bin froh dass ich das damals durchgezogen habe. Die Achterbahnfahrt der Gefühle
kann ich aber gut nachvollziehen.
Viel Erfolg
Gruß
tom
Hallo Ulli,
hatte vor einiger Zeit das gleiche Problem, siehe HIER
Habe 8mm Kunifer-Leitungen genommen und die Enden etwas aufgebördelt.
Funktioniert prima, lässt sich leicht in Form bringen, und solange nix tropft interessiert das keinen Tüver.
Grüße
Tom
Hallo Forum,
ich suche nach einer Lieferquelle für die W108/109 Scheibenwaschdüsen mit o.g. Teilenummer.
MB leider Fehlanzeige, VDH leider auch, wie auch bei den üblichen Teiledealern.
Hat jemand eine Idee?
Danke im Voraus!
Tom
Hallo Winfried,
also im Prinzip genau so wie ich das gemacht habe. Zum Totlegen der Impulsleitung zum Wischermotor reicht es,
die Brücke zwischen 75 und 81 am Stecker aufzutrennen.
Grüße
Tom
Hallo Forum,
Scheibewasch-Pumpe ist erfolgreich installiert. Der Fusschalter (Anschluss 75) schaltet jetzt nur noch die Pumpe,
damit gleichzeitig nicht der Scheibenwischer angeht muss die Brücke zwischen 75 und 81 am Stecker aufgetrennt werden.
Gilt hier für die Variante mit 4 Kontakten am Fußschalter.
Die Pumpe habe ich am Innenkotflügel rechts vor dem Waschwasserbehälter installiert. Saugleitung (B) an den unteren Anschluss des
Waschwasserbehälters, Druckleitung (D) zur Düse (mit Inline-Leitungsfilter). Der freie obere Anschluss des Waschwasserbehälters muss verschlossen werden.
Funktioniert prima.
Grüße
Tom
P.S. Entgegen mancher Trööts zu diesem Thema hier ist bei funktionierender Balgpumpenmimik schon Waschwasser in Balg und Leitung zum Behälter. Deswegen
korrodiert die Alu-Metallplatte im Balhg auch irgendwann von innen weg.
Ist von der Funktion her eine ganz einfache Saug/Druckpumpe. Bei Expansion des Behälters wird Waschwasser aus dem Behälter angesaugt, bei Kompression
des Behälters wird das Waschwasser zur Düse befördert. Wenn man das Doppelventil an der Entnahme am Behälter prüft wird das sofort klar. Mit Luft als Berförderungsmedium würde das nicht funktionieren, da es eine Entlüftungsbohrung in der Entnahme gibt.
Hallo Winfried,
danke! Dann werde ich mal auf die Suche gehen.
Den Schaltplan habe ich inzwischen, die Einbauposition ist noch unklar.
Viele Grüße
Tom
Hallo Forum,
die Blasebalgmimik hat jetzt nach 49 Jahren auch bei mir den Geist aufgegeben und ich möchte auch auf elektrisch umrüsten.
Die Pumpe A108 869 01 21 liegt hier schon ich habe aber ebenfalls zwei Fragen:
- Welche SA war die elektrische Version und wo wird die Pumpe installiert?
- Ich werde es wie Maik machen und die Pumpe über den Fusschalter ansteuern, trotzdem würde mich der Original-Schaltplan interessieren
Hat das jemand zufällig?
Fahrzeug ist ein W109.056
Besten Dank im Voraus
Grüße
Tom
Hallo Hagen,
alles gut, alle Keile sind wieder an ihrem Platz.
Grüße
Tom
Hallo Hagen,
früher hätt ich erst mal ne Zigarette angesteckt bevor ich ans Suchen gehe, heute geht das nicht mehr.
Einen sah ich schon in den Steuerkettenkasten verschwinden ...
Grüße
Tom
Hallo zusammen,
der Hammerschlag wars
War heute in der Halle und habe nochmal das WHB studiert. Ist in Arb. 05-1 schon richtig beschrieben, beim M116/117 brauchts keine Druckluft, die OT Methode funktioniert (wohl bedingt durch die
flache, keilförmige Form des Brennraums).
Mein Chinakracher Spanner wirkt nicht ganz winkelig auf den Teller, da verspannen sich die Keile leicht
und wollen nicht raus.
Bei einem Zylinder sind jetzt neue Ventlischaftabdichtungen montiert, für mehr wars mir zu kalr.
Ist ne elendige Fummelei die Keile wieder reinzubekommen, sie sind schwer zu finden wenn sie weggesprungen sind
Danke nochmals
Grüße
Tom
Hallo Tim und Justus,
alles klar, dann steht in meinem WHB (gehandelt nur den M116) wohl quatsch. Ich werde es also mit
Pressluft machen. Ich werde berichten.
Besten Dank!
Viele Grüße
Tom
Hallo HaWa,
schon klar. Im WHB steht für den M116 die Kolben auf OT Methode, deswegen ja die Frage.
Die Ventile sind beim M116 auch nah am Kolbenboden, die Kolben haben entsprechende
Vertiefungen. Wie das beim M117 ist weiss ich nicht mehr, ist zu lange her dass ich ein zerlegten
vor mir hatte.
Will halt sicher sein dass ich es richtig mache, habe kein Bock die Köpfer runter zu machen weil ein
Ventil verlustig gegangen ist...
Danke
Grüße
Tom
Hallo Gerd,
laut WHB macht man das bei den 6-Zylinder Motoren so. Bei den V8 soll der Kolben auf OT stehen, damit das
Ventil nicht in den Brennraum fällt. Hab das halt im eingebauten Zustand noch nie gemacht.
Die Keile bewegen sich, ich bekomm sie aber nicht raus, egal ob mit Magnet oder Pinzette, sie sind wie festgeklemmt.
Ich werd mal versuchen die KW etwas zu drehen, vielleicht ist doch nicht genug Platz....
Danke Dir
Grüße
Tom
Hallo Forum,
ich setze gerade einen M117.983 instand und möchte die Ventilschaftabdichtungen bei montierten Zylinderköpfen & Nockenwellen tauschen.
Habe das an M116/117 Motoren schon öfters gemacht, aber immer bei demontierten Zylinderköpfen.
WHB und Ventilfederspanner habe ich, aber ich bekomme die verdammten Keile nicht raus. Bei niedergedrücktem
Ventilteller bewegen sie sich zwar ein bisschen, aber nach oben wollen sie nicht.
Mache ich was falsch? Muss der betreffende Kolben doch etwas vom OT weg?
Danke im Voraus!
Viele Grüße
Tom
Hallo Maik und Christian,
nun, Störungen hatte das Altgetriebe, u.a. deswegen kommt es raus.
Ein überholtes steht schon bereit, allerdings wie gesagt eben ohne Kupplung (wusste nicht dass die Dinger Flöttinger heissen).
@Maik: Könntest du mal bei deinem Instandsetzer nachfragen ob er die Kupplung prüfen / instandsetzen kann?
Das wäre klasse, danke! Ich habe bei Hetzel nachgefragt, aber noch keine Antwort erhalten.
Ich sehe das auch so, ich habe keinen Bock bei dem ganzen Geschraube irgendetwas Wesentliches zweimal
machen zu müssen, nur weil irgendein ungeprüftes Bauteil den Dienst versagt.
Viele Grüße
Tom