Moinsen Loide !
Zu dem Leserbrief von Uli König kann ich nur folgendes sagen :
Komplett daneben geschossen.
Da "reißt er eine Seite" eines Buches ´raus und Berichtet mit Scheuklappen und halbwahrheiten.
-Es wird nichts über die Quelle der Nocke gesagt.Die kann überall erstanden worden sein,der Andover-Aufkleber schlichtweg mal gern gefälscht sein.
- für Engländermopetten gibt es ET en mass - allerdingsbums auch mal gern vom lustigen Asiaten auf der anderen Seite der Kugel.
Das ganze hat dann nix mit englischen Maschbau zu tun , sondern mit verquerter vermarktung irendwelcher Billgteile.
Korrekt ist das die ganze Szene damit durchflutet ist- und nur der "der Augen auf beim E-Teilkauf " bercksichtig letztendlich sorgenfreier durch die Gegend fährt.
So´n englischer Ofen ist einfach genial zu fahren.Das bietet ein Erlebnis aller erster Kajüte.
Dagegen ist ein Olddaimler eher langweilig/spießig.(meine subjektive Meinung ! )
Dieser Bericht ist geschwängert von den typischen Phrasen und hat nix mit konstruktiver Kritik zu tun.
Alledings muss ich dem Autor insofern recht geben-daß es auch seitens der englichen Motorradindustrie jede Menge solcher Peinlichkeiten gegeben hat.
Norton´s bestimmter Serien hatten original serienweise solche Weicheiernocken verbaut-das geht natürlich gar nicht und hat sicherlich zum Untergang beigetragen.
Heutzutage kann man aber wirklich gute Alternativen und Lösungen erstehen.
Man kann also durchaus ein altes englisches Bike zuverlässig bewgen-alles eine Frage der Inst und Pflege.. 
Sorry,Jungs - so mein Senf dazu. 