Voraussetzung für H-Kennzeichen: der Originalzustand
Ein Oldtimer darf beispielsweise nur Lackierungen haben, die in seinem Baujahr verfügbar waren. Ebenso darf ein defekter Motor nur durch einen Motor gleicher Baureihe ausgetauscht werden. Ausschließlich Anbauteile, die in den ersten 10 Jahren nach Erstzulassung üblich waren, sind zulässig. Größere Umbauten müssen mindestens 30 Jahre zurückliegen. Das H-Kennzeichen wird auch nicht zugeteilt, wenn starker Rost oder Unfallschäden wie große Beulen vorhanden sind. Ebenfalls ein Grund zur Ablehnung: verbaute Ersatzteile, die nicht den de Originalen gleichen.
Quelle: HDI
Ich denke auch, dass ein "historisches Kulturgut" in tadellosem Zustand sein sollte. Also Rost- und beulenfrei. Ansonsten ist eine Bewertung doch nicht mehr objektiv. .....kleine Beulen und etwas Rost ist okay?....weshalb denn?
Gruss