Posts from winfried in thread „US-Datenkarten“

    schwärzt doch bitte wenigstens eure Schließnummer.

    Wenn das Auto mal gestohlen wird, und die Versicherung diesen Post sieht, gibt es keinen Pfennig


    Breiti

    Danke für den Hinweis, ...habe es eben für alle erledigt

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    GUTE IDEE HAGEN


    Vermutlich hast Du immer noch keine Lautsprecher?

    Danke Christian


    Das würde erklären, dass ich von Mercedes Benz für den späten W111 die Nummer 3 abgelichtet bekam. Da gab es den /8 ja schon.


    Weisst Du zufällig auch die Zusammenhänge davor? Wenn Mercedes z.B. die Nummer 5 einbehielt, welche Verwendungszwecke hatten dann die Nummern 1-4?


    Und noch eine Frage. Hat den zufällig jemand eine frühe (vor 1967) Original Datenkarte und könnte mir ein Bild von der Rückseite einstellen?

    Hallo Forum


    Derzeit bin ich dabei, nach meinen eigenen Datenkarten zu forschen. Ich habe für meinen W112 1967 eine schlechte Kopie (mit der Nummer 5) beim freundlichen am Tresen geholt.


    Für meinen W111 Coupe bekam ich damals am Tresen die Nummer 3


    Bei meiner Recherche im Internet ist mir aufgefallen, dass es scheinbar Komplettsätze der Datenkarten aus 4 Dublikaten bzw. 5 Dublikaten gab. Oder ist es etwa so, dass Mercedes Benz die Nummer 5 einbehalten hat und davon die Kopien macht?



    Wer weiss denn darüber mehr?



    Hallo Volkmar


    Diese Diskussion wollte ich damit nicht lostreten.


    Ich hab meine 112er Datenkarte vor ein paar Jahren noch kostenlos bekommen. Aber Du hast recht, die Qualität ist so bescheiden, dass ich mir die Datenkarte im Computer nachgebaut habe.


    Zuerstmal muss eh erst das richtige Equipment besorgt werden.

    Hallo Stefans


    Man muss sich nach einem Mikrofilm-Scanner umsehen (z.B. Canon MS 300 II oder Canon MS 800 II o.ä.). Falls jemand zufällig so ein Teil im Keller hätte, oder sogar noch in Betrieb, könnte er selbiges an den vdh verleihen oder besser noch verkaufen.


    Die Daten würden dann als Bild-Datei abgespeichert. Nun müsste man noch eine OCR-Erkennung drüberlaufen lassen um die Daten verwertbar zu haben. Das birgt allerdings Gefahren, den die Fehlerrate könnte schon bei ca. 20% liegen, was die korrekte Verwertbarkeit erheblich erschwert. Also ist hier sehr viel manuelle Nacharbeit bzw. Kontrolle erforderlich.


    Wenn hier etwas vorangehen soll, wird es nicht ausbleiben, dass freiwillige Helfer ihre Zeit opfern und die Exportarbeiten ausführen. Es kann immer nur eine Person an dem Digitalisierer sitzen um die Bilder zu exportieren, die OCR Erkennung und Kontrolle -der auf Computern abgespeicherten Bilder- können dann mehrere Personen an mehreren Arbeitsstationen durchführen. Die Daten könnte man dann in eine Datenbank oder Excel-Datei überführen.


    Die Vergabe dieser Arbeit an Dienstleister wäre auch noch denkbar, allerdings handelt es sich um senible Daten. Das will bedacht werden. Hinzu kommen enorme Kosten, denn das ist ein mühsames Unterfangen, die Daten verwertbar zu machen. Es darf am Ende keine Fehler geben. Das bedeutet, die manuelle Sichtkontrolle kostet Zeit und Geld.


    Mittlerweile ist es mir klar, warum das beim freundlichen 160,- € kostet.


    Wer also sinnvolles oder noch sinvolleres zu dem Thema beitragen kann, oder sogar eine anwendbare Lösung hat, möge dies doch bitte kundtun. Das wäre eine grosse Hilfe.


    Ich denke da an die Armaturenpappen. Nur durch Zufall kam man beim Hallendienst (vor der Türe des Clubheims) in Ornbau auf das Thema zu sprechen, wie man denn das Rohmaterial der Pappen korrekt und sauber zuschneiden könne. Plötzlich reisst ein Teile-Abholer den Finger hoch und meinte, das wäre eine Aufgabe für einen Waterjet (Wasserschneider) und er hätte davon 3 Stück bei sich. Ich weiss den Namen nicht, aber er hat den Job für quasi Eigenkosten übernommen. Das Ergebnis war/ist hervorragend.


    Wer also im Thema "Mikrofilme" steckt, bitte melden.