schwärzt doch bitte wenigstens eure Schließnummer.
Wenn das Auto mal gestohlen wird, und die Versicherung diesen Post sieht, gibt es keinen Pfennig
Breiti
Danke für den Hinweis, ...habe es eben für alle erledigt
schwärzt doch bitte wenigstens eure Schließnummer.
Wenn das Auto mal gestohlen wird, und die Versicherung diesen Post sieht, gibt es keinen Pfennig
Breiti
Danke für den Hinweis, ...habe es eben für alle erledigt
Neee, hab' ich nicht, der Internet Rechner ist normal nur zum Arbeiten und nicht zum Spielen.
Soll das Arbeit sein?
Na gut, dann arbeite ich auch wieder.
schau einfach den Film an
Display MoreHallo Winfried,
bei der Rekonstruktion darauf achten dass die Karten auf einer ausgenoddelten Schreibmaschine getippt wurden auf der Herr Daimler wahrscheinlich schon seine ersten Rechnungen geschrieben hatte. Siehe z.B. den Bosch Schriftzug; der geht rauf und runter. Also nix einfach in Fotoshop eintippen. Auch der Zahlenfont ist sehr ungewöhnlich (sag mit bitte Bescheid wenn Du rausfindest welcher Font das ist).
Viele Grüße,
Hagen
.
GUTE IDEE HAGEN
Vermutlich hast Du immer noch keine Lautsprecher?
Oh, Du bist grossartig. Danke vielmals. Gratulation, die Karte macht Dein Fahrzeug noch wertvoller.
Würdest Du mir bitte die Rückseite auch scannen?
Ist das Dein W111 aus 1960?
Hallo Thomas, die sieht akzeptabel aus
Danke an Euch alle bis hierher.
Danke Christian
Das würde erklären, dass ich von Mercedes Benz für den späten W111 die Nummer 3 abgelichtet bekam. Da gab es den /8 ja schon.
Weisst Du zufällig auch die Zusammenhänge davor? Wenn Mercedes z.B. die Nummer 5 einbehielt, welche Verwendungszwecke hatten dann die Nummern 1-4?
Und noch eine Frage. Hat den zufällig jemand eine frühe (vor 1967) Original Datenkarte und könnte mir ein Bild von der Rückseite einstellen?
Hallo Forum
Derzeit bin ich dabei, nach meinen eigenen Datenkarten zu forschen. Ich habe für meinen W112 1967 eine schlechte Kopie (mit der Nummer 5) beim freundlichen am Tresen geholt.
Für meinen W111 Coupe bekam ich damals am Tresen die Nummer 3
Bei meiner Recherche im Internet ist mir aufgefallen, dass es scheinbar Komplettsätze der Datenkarten aus 4 Dublikaten bzw. 5 Dublikaten gab. Oder ist es etwa so, dass Mercedes Benz die Nummer 5 einbehalten hat und davon die Kopien macht?
Wer weiss denn darüber mehr?
Stefan Banner macht das sicher gerne selbst, ich habe ihm separat den Link geschickt. Der Aufruf galt der Forengemeinschaft hinsichtlich solcher Quellen und möglicherweise vorhandenem Know How.
Sachdienliche Hinweise am besten direkt an Stefan
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Genau sowas braucht man
...die Schließungs-Nummern sind normalerweise auf den Datenkarten-Microfiches nicht enthalten !
Beim vdh ist nix normal.
Winfried ich schicke Dir dazu mal eine PM. Vielleicht kann ich zum Teil helfen. Müssen wir mal quatschen.
Hallo David
Es wäre besser, gleich direkt mit Stefan Banner Kontakt aufzunehmen. Ich denke hier auch nur mit, Stefan hat das Thema am Bein.
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Display MoreHallo Winfried,
Wenn man beim freundlichen eine Datenbank wie von dir beschrieben aufgebaut hätte wäre das verständlich, aber dort wurden nur die vorhandenen Datenkarten fotografiert und das auch teilweise in schlechter Qualität und Lesbarkeit wird auch nicht garantiert man kauft also eine Katze im Sack.
Grüße Volkmar
Hallo Volkmar
Diese Diskussion wollte ich damit nicht lostreten.
Ich hab meine 112er Datenkarte vor ein paar Jahren noch kostenlos bekommen. Aber Du hast recht, die Qualität ist so bescheiden, dass ich mir die Datenkarte im Computer nachgebaut habe.
Zuerstmal muss eh erst das richtige Equipment besorgt werden.
Hallo Stefans
Man muss sich nach einem Mikrofilm-Scanner umsehen (z.B. Canon MS 300 II oder Canon MS 800 II o.ä.). Falls jemand zufällig so ein Teil im Keller hätte, oder sogar noch in Betrieb, könnte er selbiges an den vdh verleihen oder besser noch verkaufen.
Die Daten würden dann als Bild-Datei abgespeichert. Nun müsste man noch eine OCR-Erkennung drüberlaufen lassen um die Daten verwertbar zu haben. Das birgt allerdings Gefahren, den die Fehlerrate könnte schon bei ca. 20% liegen, was die korrekte Verwertbarkeit erheblich erschwert. Also ist hier sehr viel manuelle Nacharbeit bzw. Kontrolle erforderlich.
Wenn hier etwas vorangehen soll, wird es nicht ausbleiben, dass freiwillige Helfer ihre Zeit opfern und die Exportarbeiten ausführen. Es kann immer nur eine Person an dem Digitalisierer sitzen um die Bilder zu exportieren, die OCR Erkennung und Kontrolle -der auf Computern abgespeicherten Bilder- können dann mehrere Personen an mehreren Arbeitsstationen durchführen. Die Daten könnte man dann in eine Datenbank oder Excel-Datei überführen.
Die Vergabe dieser Arbeit an Dienstleister wäre auch noch denkbar, allerdings handelt es sich um senible Daten. Das will bedacht werden. Hinzu kommen enorme Kosten, denn das ist ein mühsames Unterfangen, die Daten verwertbar zu machen. Es darf am Ende keine Fehler geben. Das bedeutet, die manuelle Sichtkontrolle kostet Zeit und Geld.
Mittlerweile ist es mir klar, warum das beim freundlichen 160,- € kostet.
Wer also sinnvolles oder noch sinvolleres zu dem Thema beitragen kann, oder sogar eine anwendbare Lösung hat, möge dies doch bitte kundtun. Das wäre eine grosse Hilfe.
Ich denke da an die Armaturenpappen. Nur durch Zufall kam man beim Hallendienst (vor der Türe des Clubheims) in Ornbau auf das Thema zu sprechen, wie man denn das Rohmaterial der Pappen korrekt und sauber zuschneiden könne. Plötzlich reisst ein Teile-Abholer den Finger hoch und meinte, das wäre eine Aufgabe für einen Waterjet (Wasserschneider) und er hätte davon 3 Stück bei sich. Ich weiss den Namen nicht, aber er hat den Job für quasi Eigenkosten übernommen. Das Ergebnis war/ist hervorragend.
Wer also im Thema "Mikrofilme" steckt, bitte melden.