Stefan verstand am Samstag sogar meine Fremdsprache, … klar er musste sich manchmal anstrengen, denn bayerisch ist nun wirklich nicht einfach. Google Translate kann es bis heute nicht.
Posts from winfried in thread „Wieso gehen eigentlich alle englisch sprechenden Menschen...“
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Hallo Olof
Ich weiss ja nicht was Du für ein Problem mit der GmbH hast. Dazu kommt von Dir ab und zu was. Und was das mit der ursprünglichen Ausgangsfrage, welche Stefan einfach mal in den Raum gestellt hat ist auch nicht nachvollziehbar. Nachvollziehbar sind die Anregungen verschiedener Forenmitglieder in ihren Beiträgen, was die Erarbeitung von englischsprachigen Textbausteinen und auch auch ein möglicherweise weltoffeneres Auftreten des Clubs betrifft. Seitens Stefan ging es doch nur um die Selbstverständlichkeit, mit der die Informationen in englischer Sprache eingefordert werden. Im Club laufen täglich mehrere hundert Mails auf. Die meisten davon sind höflich und freundlich und werden schnell und bestmöglich bearbeitet. Übrigens gibt es dafür auch heute schon Textbausteine. Nicht weil die Verantwortlichen zu faul sind um individuell zu antworten, sondern wiel es schnell und unkompliziert ist und sich die Fragen in der Regel sehr ähneln. Es kann gut sein, dass an dem Tag, an dem Stefan seinen Beitrag erstellte gerade mal wieder zig unhöfliche und blöde Mails reinkamen und er sich einfach mal Luft machte. Nun kann man eine Riesenwelle daraus machen, ... und sofern die eigene Muttersprache Englisch ist, auf die Idee kommen sich diskriminiert zu fühlen, aber über konkrete Anregungen hinaus rumzustänkern muss nun echt nicht sein. Man könnte ja auch, ohne seinen eigenen Standpunkt in der Sache aufzugeben, ein bisschen Verständnis zeigen, anstatt den "Klugscheissermodus" zu aktivieren, noch dazu in einer zynischen und doppelsinnigen Art und Weise.
Im übrigen denke ich, wenn nur Mitgliederbeiträge einen Club am laufen halten würden, denn verkäme der vdh zu einem vieler anderer Kaffeefahrten-Clubs, was sehr schade wäre. Ich persönlich danke Dir für jede Kippe, die Du aufgehoben hast. Ich binn Raucher, ... ach ja ich vergass, ich habe ja überall meinen Reiseaschenbecher dabei. Aber glaub mir, selbst wenn Du einen "14 Fuss Container" mit Kippen voll gemacht hättest, so wäre das nur ein Bruchteil an Tonnen, die Stefan in den letzten Jahren bewegt hat. Und wenn Dir das Thema GmbH auf der Seele brennt, dann denek doch mal darüber nach, wie es denn rechtlich anders gehen soll, dass ein Club seine Mitglieder in diesem Umfang wie bei uns mit Teilen versorgt und gleichzeitig rechtlich, haftungstechnisch und fiskal auf der sicheren Seite ist.
...habe fertig
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Moin Stefan,
super, wenn Du das allein schaffst, dann scheint die Kerngruppe ja nicht mehr so überlastet zu sein und z.B. Unterstützung bei internationaler/kultureller Kommunikation zu benötigen.
Ich hoffe nur, das Du dann nicht aus persönlichen Gründen zu rüpelig wirst. Als wohl grösster privater Verein im Heimatland unserer begehrten Marke find ich es in der heutigen Zeit auch wichtig, wie wir uns (auch international oder weltoffen) darstellen. Vergessen wir nicht, dass wir z.B. bei unsere Ersatzteilversorgung auch viele Jahre massiv von unseren ausländischen Weltbürgern mit anderer Sprache profitiert haben.
Meint Olof
…sagt einer aus der Schweiz, in der sich die Kantone nicht mal untereinander verstehen.
Die Ersatzteilversorgung im Ausland haben wir nicht den Weltbürgern zu verdanken, sondern ein paar Verrückten vom vdh, die hingefahren sind und sich den Arsch aufgerissen haben.
Übrigens, wenn Stefan rüpelig wird, dann ist es immer persönlich. Was denn auch sonst?
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So ist es!
… nur die letzten 3 Worte hab ich nicht verstanden -
Es gibt solche und solche
überall und in jeder Sprache.
So ist das nun mal.
Und es ist mir ein Graus, wenn man z.B. in Spanien für die Deuschen alles in Deutsch anpreist.
Die ganze Costa Brava, inkl. Malle und Konsorten ist eine Ausgeburt Deutschen Seins.
Neva eva agän
Und gerade in Frankreich hat sich viel getan.
Die jüngeren haben den Spalt überwunden, großteils.
Da kommt man mit Englisch mittlerweile auch sehr gut durch.Ich kann sehr gut Französisch, nur mit der Sprache tue ich mir schwer.
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Moin,
der Vollständigkeit halber sei erwähnt, dass der Deutsche an sich oft nicht sehr viel bescheidener im Ausland auftritt, zumindest auf touristischer Ebene. Ich habe es bislang in jedem Holland-/Frankreich-/Italien- und Spanienurlaub so erlebt, dass der bräsige Sandalen-mit-Tennissocken-Teutone in mehr oder weniger freundlichem Ton seine Bestellungen/Fragen ans einheimische Personal auf Deutsch absondert. Ich versinke dann immer im Fremdschämboden...
Mein Englisch ist relativ gut, und in Frankreich komme ich rum ohne zu verhungern. Und wenn ich woanders hinfahre, erkundige ich mich zuvor zumindest über die wichtigsten Grundbegriffe wie Gruß, Bitte/Danke etc. Ja, auch auf Malle, obwohl dort überall mit "man spricht deutsh!" geworben wird. Das gebietet m.E. einfach der Respekt. Und blöder wird man davon ja auch nicht, sich ein paar Worte anzueignen...
In der Regel erkennt der Einheimische schon an der unbeholfenen Aussprache des Grußes beim Hereinkommen, woher man stammt, und bietet von sich aus an, auf Deutsch oder Englisch zu kommunizieren. Aber er erkennt zumindest, dass man eben nicht mit dieser unsäglichen Selbstverständlichkeit auftritt, und ist dann sicherlich auch hilfsbereiter.
Wobei ich zugeben muss, dass ich es in Frankreich und NL auch schon erlebte, dass man mich "verhungern" ließ. Da tat der Einheimische dann so, als ob er außer seiner Muttersprache nichts anderes beherrsche - und später stellte sich bei anderer Gelegenheit heraus, dass er es sehr wohl tut. Das mag allerdings teilweise auch mit historisch-bedingt schlechtem Image von Deutschen in diesen Ländern zu tun haben. Oder eben mit eingangs beschriebenem Touri-Habitus-Image.
Meine zwei Zentner,
Lutz
Du hast m.E. völlig recht, und es ist eben so, …mit Höflichkeit, Freundlichkeit sowie gutem Benehmen fängt es an. Ich neige zuweilen auch zu Fremdschämen, wenn ich so manchen Deutschtouristen im Ausland beobachte. Aber es sind nicht generell alle Deutschen so. Prozentual ist vermutlich der Anteil der primitiven in allen Herkunftsländern gleich.
Ich würde eben einfach gerne gefragt werden, ob ich in meinem eigenen Land in einer anderen Sprache kommunizieren will und ob mir das möglich ist.
Ich bin jedes Jahr in Florida, …dort käme ich gar nicht auf die Idee in Deutsch loszuplappern.
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Wobei es mir um die Selbstverständlichkeit geht, mit der man einfach in englischer Sprache angequatscht wird. Wenn ich in Italien oder in Frankreich kommunizieren möchte, reicht es allenfalls dafür, mir Essen und trinken zu bestellen. Geht es darüber hinaus frage ich nach, ob in Deutsch oder Englisch weitergesprochen werden kann. Das gebietet die Höflichkeit.
Auf Rückfragen in EBay in servokrovrumäenglisch antworte erst gar nicht.
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In late 21st century it shouldn’t be an issue to communicate in a global language. If it doesn’t work the person may be disappointed but should not complain.…wenn ich im Ausland kommuniziere mag das so sein
in meinem eigenen Land bestimme ich die Sprache, … die der Ureinwohner -
Глупость
愚蠢
Βλακεία
… das weiss man doch