Posts from Elchtester in thread „Elektroautos und Brandgefahr (Sammelthread)“

    Die Fakten werden zu Recht interpolierte.

    Das was der Club of Rome 1972 sagte, wurde 2020 überprüft und die Prognosen haben bis 2020 gestimmt.

    Der wissenschaftliche Fortschritt wurde damals berücksichtigt.

    Offensichtlich hast du Dir das nicht durchgelesen und angeschaut.

    Das ist kein Pessimismus, das sind Fakten.

    Den Kopf in den Sand stecken, bedeutet nicht, optimistisch zu sein.


    Thema Energie:

    Hier ein interessanter Beitrag eines Wissenschaftlers:

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    Die Essenz aus dem obigen Beitrag ist, grüne Energie reicht nicht.

    Und die Physik lässt sich nicht überlisten.


    Zu dem Thema Deutsche Gehirne:

    Jedes Jahr wandern ca. 100.00 bis 130.000 Deutsche Fachkräfte aus lt statistischem Bundesamt.

    Die werden ersetzt durch ebenso viele meist unqualifizierte Zuwanderer.

    Deutsche Bildungspolitik tut ein übriges dazu.


    Neue Elektroautos sind im übrigen nach den Vorgaben aus Brüssel auch nicht zulassungsfähig. Das wird aber mit den wörtlich ausgelegten Vorschriften verschleiert.

    Durch das hohe Gewicht der eingebauten Batterien haben die Fahrzeuge erhöhten Reifenabrieb. Der Abrieb übersteigt die erlaubten Feinstaubemissionswerte.

    Wird gerne übergangen, denn dieser Feinstaub kommt aus keinem Auspuff.


    Im übrigen brennen E-Autos rein statistisch gesehen häufiger pro gefahrenen Kilometer als Verbrenner.

    Wir haben in Deutschland ca. 300.000 zugelassene E-Autos (Pkws , Lkws und sonstige versicherungsfähige Fahrzeuge)..

    Gegenüber 60 Mio zugelassenen Verbrennern.

    Das Problem bei den LiIon-Akkus sind deren kristalline Struktur, die Erschütterungen nicht standhalten.

    Brechen die kristallenen Strukturen auf, gibts es im Akku Kurzschlüsse. Bestenfalls bläht sich der Akku nur auf (kennen einige vom Handy her).

    Bei einem Unfall mit Fahrzeugen mit ebendiesen Akkus ist das Risiko also erheblich größer, dass die auch abbrennen.

    Neu zugelassene Fahrzeuge haben für die Klimaanlage auch noch oben erwähntes Kältemittel RY1234,

    Nun stellen wir uns mal vor, es fahren 20 Mio E-Pkw mit LiIon-Akkus auf Deutschlands Straßen...

    Alles sehr interessant.

    Aber was anderes:

    Selbst wenn wir in Deutschland alle auf elektrisch umstellen, macht das weniger als 0,002% des CO2-Ausstosses in der Welt aus.

    Die anderen freuen sich über unsere abgelegten Autos und fahren die alten Karren weiter. In der Türkei und im nahen Osten baut man sogar schwarz die Kats aus, um sie weiter zu verkaufen.

    Die Infrastruktur- wenn sie da mal regenerativ ist, würde bedeuten, dass wir ganz Bayern mit Windkraftanlagen vollpflastern müssten. Keine Häuser, Straßen, Wälder, etc.

    (Abgesehen davon, dass für kommenden Winter schon mit Stromausfällen zu rechnen ist, weil unsere Infrastruktur überaltert ist). Strom kriegen wir ja gegen teures Geld aus Polen (aus Kohlekraftwerken) und aus Frankreich (aus Atomkraftwerken).


    Damit wir mit LIIon-Akkus fahren können, werden ganze Landschaften in Bolivien und anderswo ökologisch vernichtet, mal vom Wasserverbrauch mal zu schweigen.

    LIIon-Akkus wurde von kurzen in Hamburg mit den zugehörigen E-Rollern mal aus den Fleeten gefischt. Sie gelten als hochgiftig für Wasserlebewesen.

    LiIon-Akkus sind bei Fahrzeugen mit dem Kältemittel RY1234 von DuPont (Dank an Brüssel) fahrende Giftgas-Bomben, MB hatte den Einsatz des Kältemittels abgelehnt.

    Bei Temperaturen oberhalb von 800 Grad bildet sich gasförmige Flusssäure bei Zersetzung des Kältemittels.

    Das Zeug ist tödlich. Selbst Schutzanzüge lassen das Gas durch, Im Umkreis von 30m muss man bei einem Brand dann Abstand halten.

    Was passiert mit kaputten Akkus? Werde die auch nach Afrika auf die Müllhalden verschifft?


    Diese Technik ist nicht mal eine Übergangstechnik. Wir sacken uns damit Probleme ein, die wir noch nicht mal abschätzen können, weil wir nicht alle kennen,


    Wasserstoff (besonders in Verbindung mit Wasserstoffanhydrit-Speichern) könnte da eher eine Lösung sein.

    Die Umrüstung bestehender Tankstellen ist kein Problem, Wasserstoff könnte auch nach Umrüstung über Erdgasleitungen transportiert werden (bei einigen Erdgasversorgern wird Wasserstoff schon beigemischt, um die CO2-Bilanz zu verbessern.

    Wasserstoff kann mit Windkraft und Solarenergie vor Ort produziert werden und so gespeichert werden (auch für den späteren Transport).

    Bei Erzeugung mit regenerativen Energie von Wasserstoff spielt die Effizienz eine geringe Rolle, im Gegensatz bei Transport direkt von Strom.


    Aber wir schaffen eine gute und bisher fortschrittlichste Verbrennertechnologie ab, während die 6 größten Containerschiffe auf der Welt mehr CO2, Stickoxide, Ruß, Schadstoffe, etc rausblasen, als unsere gesamte deutsche Pkw-Flotte,

    Und China baut demnächst wieder neue Kohlkraftwerke (bis zu 40 sind geplant). Mal abgesehen von Russland, Indien, usw.



    Was will ich damit sagen.? Es bringt nichts, dass wir ein Agrarstaat werden, weil wir nicht genügend Energie haben.

    Die anderen werden einfach mehr rauspusten. Als Vorbild werden wir nicht gelten. Die Welt wird uns nicht folgen.


    Die freuen sich höchstens, wenn sie uns wirtschaftlich überflügeln.


    O.T.: Das Kernproblem liegt woanders. Wer mal vom "Club of Rome", (CoR) "Grenzen des Wachstums" (1972) gelesen hat, weiß das.

    Die dritte Welt hat dank unserer Medizin und Technik ihre Bevölkerung verdreifacht (z.B. Ägypten seit den 80iger Jahren).

    Deutschland ohne Migration hätte jetzt unter 60 Millionen Einwohner (statt knapp 85).

    Jeder Mensch hat Grundbedürfnisse wie Nahrung, Kleidung, ein Dach über dem Kopf. Das bedeutet auch (viel) Energiebedarf.

    CoR prognostiziert den Zusammenbruch ab 2035 bis 2050.

    Leider haben sich die Prognosen von CoR bis jetzt bestätigt.


    Jm2c