Aha... die Feder hält ja die Kohle fest. Da ist oben an der Kohle so ein Stift der in die Feder greift und sich einklemmt.
Dann dürfte das tatsächlich ( hoffentlich ) der Fehler sein. Der Funke muss ja immer erst mal die Strecke überwinden zum Rotor. Besonders wenn Leistung abgerufen wird ( größerer Gang und viel Gas ) müsste er rumbocken.
Evtl. bist du mal beim Aufsetzen der Kappe am Rotor oder so hängengeblieben, oder das Teil ist so mal abgebrochen.
Grüße
Tom
Evtl. steckt ja auch noch ein Rest der Kohle in der Kappe? Die Strecke sollte der Funke zum Überspringen eigentlich schaffen. Oder das Ding fehlt jetzt komplett samt Feder. Oder die Feder steckt noch in der Kappe? Fragen über Fragen... nur Ralf kann uns die Antwort sagen...
Grüße
Tom
Es sieht so aus, als wenn der Stift keinen Kontakt zum Verteilerfinger hatte und es immer einen Funkenüberschlag gab. Aber ist ja nur eine Vermutung.
Also da lehne ich mich mal aus dem Fenster und behaupte, daß die Bruchstelle auf der anderen Seite ist. Die abgesetzte Kante sieht doch genau so aus wie auf dem Foto, welches ich verlinkt habe. Nur ist die Kontaktfläche nicht mehr rundlich sondern verschmort.
Oder ist die Kante nicht sowohl auf der einen und auf der anderen Seite zu sehen? Also ein Steg in der Mitte der übersteht?
Die Kontaktfläche sieht so komisch verbrannt aus? So muss der Stift mal ausgesehen haben an der Kontaktfläche. https://www.pff.de/wcf/attachm…lerkappe-151-5185-fg-jpg/
Grüße
Tom
