ich weiß es nicht, aber sauber gefertigt!
Posts from Cephyr in thread „Eigenbauwerkzeuge und andere Hilfsmittel“
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Moin zusammen,
um den Laufring für den Simmering vorne an der Kurbelwelle herauszuziehen (ging mit der Fingern nicht) habe ich mir schnell aus der Schrottkiste nen Abzieher gebastelt.
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Moin Breiti,
ich habe mit Soda gestrahlt, dass ist leiser..
Nein im ernst, ich habe hier keine Feinde. Wir verstehen uns alle gut hier auf dem Dorf, die Häuser stehen auch nicht sooo eng zusammen...in etwa ca zwischen 30 und 40 Meter, da verrennt sich der Schall schon
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Moin Gemeinde,
Schnell aus ein wenig Müll zusammen zu bauen...
Bloß nicht bücken!
Gruß Jürgen
Moin,
da fällt mir ein, dass ich auch noch was aus der Schrottkiste habe: Dass Rollgestell für's Verdeckgestell.
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Frage: wofür habe ich diese Vorrichtung auf der Drehbank verwendet?
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... um Draht auf einen bestimmten Durchmesser genau zu kalibrieren?
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Moin Tom,
ja konnte ich, hat Super funktioniert.
Wenn man das Bild grösser zieht, sieht man den Versatz der Scheibenfeder. OT Nockenwelle sind die beiden kleinen Körnerschläge auf der NoWe und dem Lager, das hatte ich vorher mit einer Scheibe ohne Versatz so markiert... der Tipp mit der Markierung kam von HaWa
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Moin zusammen,
ich habe letztens die Steuerzeiten an meinem 220SE geprüft weil ich vermutete dass da was im Argen liegt... war auch so. Eigene Schuld und andere Geschichte.
Jedenfalls habe ich mir beim freundlichen für knapp über fuffzig Euro Scheibenfedern mit unterschiedlichen Versätzen besorgt, weil ich nicht wusste um wieviel Grad ich das Nockenwellenkettenrad versetzen muss und wollte durch probieren ermitteln welches die richtige Scheibenfeder ist. Dazu muss aber die Steuerkette gut gespannt sein und ich hatte keine Lust den Kettenspanner immer ein und auszubauen und zu entlüften wenn ich eine andere Scheibenfeder ausprobiere.
Dazu habe ich mir einen "Manuellen Kettenspanner" gebastelt.... erklären brauch ich den wohl nicht, die Bilder zeigen ja wie der funzt
Pappschablone
Fertiger Kettenspanner
Im Einsatz
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Ich lass das immer meine Kinder machen, die haben kleinere Hände.
... aber die Kinder sind ja auch irgendwann groß und schon haste wieder ein Problem... entweder Zange kaufen oder neue Kinder machen. Und in unserem Alter muss man sich dann vielleicht schon doubeln lassen
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Moin Fred,
Schau' bitte nochmal. Ingo hatte 18mm Durchmesser; ich wollte das 20 machen damit man etwas mehr Fleisch hat am Gewinde und auch für eine Dichtung.
Viele Grüße,
Hagen
p.s.: ich glaube da ist noch gut Platz (siehe Foto, von Ingo geklaut)
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20 passt locker Jungs, ihr braucht nicht nachmessen... hab ich schon gemacht weil ich Stirnseitig eventuell noch eine Nut für'n O- Ring einstechen will.
Vielleicht mache ich auch 22, müsste nach Auge etwa der Unterlegscheibe die da original sitzt entsprechen. Dann hat man noch mehr Dichtfläche vor Kopf.
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Ja, die länge kommt hin. Meinen nächsten mache ich 80mm.
Das M16 Gewinde habe ich auch mit Gewindebohrer reingeschnitten, das wär mir auf der Drehbank auch zu aufwändig gewesen.
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Hier noch mal was aus der Schrottkiste.
Ich wollte mein Servolenkgetriebe zum abdichten ausbauen. Weil es mich aber Nervt wenn ich nicht fahren kann, habe ich mir günstig ein Ersatzlenkgetriebe in der Bucht geschossen. Also mal schnell umbauen, der Lenkstockhebel hatte allerdings eine andere Kröpfung und musste getauscht werden. Gedacht habe ich, dass ich mit einem Dreiarmabzieher den Hebel Ruck Zuck demontiert bekomme… ja Pustekuchen.Dann ist mir eingefallen, dass wir einen Hydraulikzylinder aus einem Richtsatz in unserer Schrauberhalle haben und habe mir dann aus Schrottkistenmaterial ein passendes Werkzeug zusammengeschweißt. Leider habe ich kein Foto gemacht wie das Werkzeug angesetzt wird, aber ich glaube dass erschließt sich aus der Handskizze. Jedenfalls hat es gut funktioniert, nachdem genügend Druck auf dem Zylinder war, hat sich der Lenkstockhebel mit einem lauten Knall gelöst und alles lag auf der Erde. Ich war Happy, hab dann das Getriebe getauscht und konnte mit dem Auto wieder nach Hause fahren
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Moin Hagen,
M16*1
Ich nehme auch an, dass das für diese Baureihen gleich ist. Auf dem 113ner meines Freundes passte es jedenfalls.
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Nehme auch eins!
Moin Lutz,
Serienfertigung war aber nicht angedacht..
und so hübsch geriffelt!
Moin Tom,
.. mit hübschen Werkzeug bastelt es sich angenehmer
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Es gibt aber auch Versionen mit grossem Kopf, die passen beim Coupe nicht.
Toll gemacht.
LG Ralf
Moin Ralf,
ja, das hatte ich bei dir gelesen dass der nicht passt und hab deshalb nur ein 18mm Rundstab genommen. Mir gefällt aber noch nicht, dass beim Fettreinpressen immer unten am Gewinde Fett rauskommt. Da muss ich mir noch was einfallen lassen... O- Ring oder Flachdichtung damit das Fett auch zwischen Welle und Lagerhülse gedrückt wird und nicht nebenher, das Fett sucht sich wie Wasser ja auch immer den leichtesten Weg. Mindestens 2 bis 2,5 cm länger wird das nächste Teil auch, dann kann man den gerändelten Kopf gut mit zwei Fingern fassen und drehen... die Hutze ist dann nicht mehr im Weg.
Einige werden sich sicher fragen,-- was macht der für'n Tanz um so ne olle Hülse? Na weil mir sonst die Drehbank einrostet...
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Ich wollte mir schon immer mal ein Werkzeug zum abschmieren des Wischergestänges an meinem 111er drehen, am Wochenende habe ich es endlich mal geschafft. Funktionieren tut es, den zweiten mache ich ein bisschen länger, dann kann man das Werkzeug besser ansetzen. Die Hutze braucht auch nicht demontiert werden, ich habe einen Messingrundstab mit Aussendurchmesser 18 mm genommen.. da ist noch genug Platz bis zum Blech
Ein gerader Schmiernippel ist besser, ich hatte aber nur noch den gekröpften in der Grabbelkiste.
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Wofür wird das verwendet? Kleiner Tip: es sind keine üblichen Wartungs- oder Reparaturarbeiten. Das zur Reparatur anstehende W201 Teil wird normalerweise komplett getauscht.
Viele Grüße,
Hagen
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Hagen,
... jetzt verrate es uns endlich... wir haben lange genug gewartet
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Na, wofür ist das?
Gruß
stefan
Moin,
ich dachte zuerst dass dient dem Urologen zur Produktivitätssteigerung weil jetzt gleichzeitig 8 Krankenkassen-mit-Glieder bei der Urinprobe durchgeschleust werden können....
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Moin,
jetzt wo der Fred mal wieder oben ist muss ich ja nicht suchen..
Mein hier in #92 gepostestes Aus- und Einziehwerkzeug funktioniert einwandfrei. Die Büchse ließ sich ganz leicht rausziehen. Für's einpressen habe ich die neue Büchse vorsichtshalber mit Kältespray etwas runtergekühlt... ging ganz Easy wieder rein.
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Hallo zusammen,
über 70 € ist ja ne Hausnummer... dafür sieht das Teil aber auch schöner aus als meins
Ich versuch natürlich auch immer den Deckel nicht mit brachialer Gewalt anzuziehen, trotzdem bekomme ich den manchmal auch mit umwickelten Lappen nicht los.
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Moin Hagen,
mit der Oberfräse frei Hand die vorher vom Deckel abgenommene Kontur nachgefahren. Wenn du das eine Bild größer ziehst, kannst du erkennen dass das nicht so 100 Prozentig geworden ist... Hauptsache funktioniert :-).
@ HaWa, @ Lutz, ... habe ich mir schon fast gedacht dass andere vor mir auf die selbe Idee gekommen sind :-). Im WHB habe ich das aber noch nicht wahrgenommen.
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Heute habe ich mir einen " Holzschlüssel" geschnitzt, um den Öldeckel zu öffnen ohne sich die Finger zu brechen. Ich weiß, geht schöner... aber ich hatte nicht so viel Zeit weil ich eigentlich Ventile einstellen wollte
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Hagen, für die Rentenzeit dachte ich an sowas.... da fahr ich zum entrosten von Tür zu Tür
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Hallo Hagen,
hier mein "Kunstwerk" . Leider ist die Untersetzung am Getriebe nicht zu erkennen, auf dem Motor selbst steht 1420/71. Könnte die 71 eventuell die Getriebedrehzahl sein? Ich weis es nicht.. vom Gefühl her könnte dass sein.
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Hallo Hagen,
Strahlmittel war Quarzsand. Mit der Drehzahl habe ich rumprobiert, wenn zu langsam dann dreht sich quasi nur die Trommel um den Inhalt weil alles unten liegen bleibt und nicht mitgenommern wird... wenn die Drehzahl zu hoch ist hängt durch die Fliehkraft alles an der Trommelwand und wird einfach nur mit rumgeschleudert. Die richtige Drehzahl ist dann die, wo du es in der Trommel klimpern hörst :-). Dann wird das Material bis in eine gewisse Höhe mit der Drehung der Trommel mitgenommen und fällt dann durch's Eigengewicht wieder runter. Ich hab am Umfang der Trommel dann noch paar Löcher reingebohrt und lange Schrauben verschraubt, damit hast du dann so einen Effekt wie bei einer Betonmischmaschine. man kann dann auch besser mit niedrigeren Drehzahlen variieren... je nach Rostgrad... weil das Material immer von unten von den Schrauben mitgenommen wird.
Aus der Trommel ist aber immer ein bisschen Sand aus den Schraubenlöchern rausgelaufen und weil ich mir das Bett der Drehbank nicht versauen wollte, habe ich mir ein Drehgestell mit einem untersetzten Elektromotor den ich noch hatte, zusammengeschustert . Die Drehzahl war hier glaube ich 200 U/pm... ich hab's jetzt meinem Nachbarn geschenkt... wenn der das noch hat mache ich nochmal Fotos und schau nach der Drehzahl am Typschild.
Zeitdauer je nach Rostgrad, ich hab die Trommel mit Zeitschaltuhr schon über Nacht laufen lassen, bei Flugrost auch nur mal ne Stunde. Das schöne ist, Du kannst die Kiste laufenlassen und nebenher andere (schönere) arbeiten machen.
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Letzte Woche habe ich mir noch ein Ein- und Ausziehwerkzeug für die Bronzebuchse des Lenkstockzwischenhebels gedreht. Ausprobiert habe ich es noch nicht, gehe aber davon aus das es funktioniert.