Also 1995 172,- Schilling pro Seite ist schon ein starkes Stück, das waren dazumal in good old Austria fast 6 Halbe Bier. Da hätte sich der "redaktionelle Unterstützer" mit nur vier Seiten einen Vollrausch finanziert......
.....also 1995 hätte die redaktionelle Unterstützung wohl auch noch für ein schwäbischen 5-Gänge-Menue gereicht:
ein Rostbraten und 4 Viertele Trollinger 
.....Abgeschnittenes Dach. 
......eine Distickstoffmonoxid-Einspritzung?
Gemeinhin auch als "Lachgastuning" bekannt......
....vielleicht ist da ein Kameraobjektiv drin für eine zivile Verkehrsüberwachung?
.....waren da 3 Entwicklerteams (Elektrik, passive Sicherheit, Interieur) unabhängig voneinander unterwegs und jedes Team hat seinen eigenen Schalter positioniert oder weshalb ist das so? 
Hallo Ralf,
da liegst du vollkommen richtig.
Der Spitzname "Gurke" wurde wohl durch Manfred von Brauchitsch in Umlauf gebracht.
Das Rennen war am 22. Mai 1932 auf der Berliner AVUS. Die Rekordgeschwindigkeut betrug 200 km/h.
Interessant ist m.E. noch, daß die Stromlinienkarosserie von der Firma Vetter Karosseriebau in Fellbach gebaut wurde.
Also Ralf, du bist dran.......
....also gut, dann mal ein paar Fragen kombiniert:
Welchen Namen gab Manfred von Brauchitsch dem Fahrzeug, mit dem er im Rahmen eines regulären Rennens einen Klassen-Geschwindigkeitsrekord aufstellte?
Um welches Mercedes-Fahrzeug handelte es sich?
Was war das Besondere an der Karosserie und von wem wurde die Karosserie hergestellt?
.....und wer macht jetzt weiter?
.....kenne "Knöpfle" nur als schmackhafte Teigwarenspezialität aus dem Allgäu, die es vermutlich auch bei Edeka zu erwerben gibt.
....die Fertigungsstätte des fraglichen Teils wurde m.W. zuerst noch Daimler-intern in Deutschland verlagert bevor die interne Fertigung dann eingestellt wurde......
Die Bremsbeläge waren es aber nicht......
.....da liegt der 119er-Fan Michael richtig.
Das Werk Sindelfingen fertigte von November 1931 bis 1937 zur Kapazitätsauslastung Karosserien für BMW.
Es wurden insgesamt 22.197 Einheiten, darunter sämtliche Serienkarosserien für den BMW 3/20 PS, in Sindelfingen hergestellt.
https://mercedes-benz-publicar…bUluZm9UeXBlSWQ9MjU3&rs=6
Also 119er-Fan Michael, bitte die nächste Frage stellen.....
....dann gebe ich mal einen kleinen Hinweis:
Es spielte sich alles südlich des hoffentlich allseits bekannten Weißwurstäquators ab.
...na dann versuche ich es mal mit folgender Frage:
Wann hat das Werk Sindelfingen welche Teile für einen Wettbewerber gefertigt und was war der Grund dafür?
....na dann versuchen wir das mal einzukreisen:
Tippe jetzt mal auf 152 Varianten
......m. W. gab es 6 "Grundbaumuster" des OM 636.
Wenn aber jeder Hersteller, der den Motor verwendet hat, dann noch eine eigene "Motornummer" (z.B. OM636.914.x) bei unterschiedlichen Baureihen seiner Produkte verwendet hat ist das vermutlich eine 3-stellige Zahl......
....na immerhin stammten die Rückleuchten, der Tankdeckel und das Heckblech des Amalfi CS 1800 vom Mercedes-Benz Strich-8.
Hallo Ralf,
die großen Radiogeräte unterm Armaturenbrett gab's schon im 770 auf Sonderwunsch.
Der 170 S erhielt, ebenfalls auf Sonderwunsch, das erste kompakte Autoradio, das im Armaturenbrett integriert werden konnte.
Insoweit war die Frage von mir nicht exakt genug formuliert.
Hallo zusammen,
in dem von Volker verlinkten Artikel steht die Lösung, welche Mercedes-Benz-Classic angibt, weiter unten auch drin. Allerdings für mein Verständnis sogar genauer als auf der unten verlinkten Seite.
........etwa im Mercedes-Benz 170 S (W 136), dem ersten Fahrzeug der Marke nach dem Zweiten Weltkrieg: Radios wie das 1949 vorgestellte Becker AS 49 sind für diesen Typ ab dem 28. Februar 1950 als Sonderausstattung lieferbar.
Die Lösung aus dem Mercedes-Benz-Publicarchive:
Ab 28. Februar 1950 ist der Typ 170 S ist Wunsch ab Werk mit Autoradio lieferbar. Ab August ist die Sonderausstattung auch für die Modelle 170 V und 170 D erhältlich.
Daher geht der Staffelstab an Volker weiter.
Hallo Volker,
die Quelle von Mercedes-Benz-Classic, welche ich für die Frage zu Grunde gelegt habe, nennt sowohl einen anderen Typ als auch einen anderen Zeitraum.
Hallo Hagen,
diese Antwort ist leider nicht richtig. 
Bin jetzt eine Weile "abwesend" und kann daher möglicherweise Antworten nicht sofort bewerten.
Ratet aber bitte weiter, denn: first correct guess is next to ask.
.....wenn sich sonst keiner "vordrängelt" dann fülle ich ich mal, wie versprochen, die Lücke:
Ab wann und in welchem Baumuster / Typ war werksseitig das erste Autoradio bei Daimler-Benz lieferbar?
Hallo zusammen,
war leider den ganzen Tag unterwegs und konnte daher keine Frage stellen.
Aber macht ruhig weiter mit dem W201-Thema, ich klinke mich dann später wieder mit einer Frage ein, wenn mal Flaute ist.
Papst und Landaulet m.E. ja, aber kein 600, der hatte keine Gummileisten an den Stoßstangen.
Denke es ist ein W109 300SEL Landaulet das für Papst Paul IV. angefertigt wurde.
Und später wurde das Fahrzeug für Johannes-Paul II. sogar teilgepanzert.
.....evtl. eine Börtelung bzw. Stauchung an einer Bremsleitung?
