Posts from Uli aus S in thread „Das ultimative Mercedes-Classic-Quiz“

    Ich muss die Frage zurückziehen, sie ist Murks.

    Ich war der Meinung, dass der Agent der Agenten in Dr. Nö einen Daimler SP 250 Darf fährt.

    Habe gerade nachgesehen, dass es ein Sunbeam. Alpine ist.

    Hätte ich vorher prüfen sollen.

    Ich muss jetzt zum Kunden und dann 850 km nachhause.

    Bitte jemand anderes übernehmen.

    Ha, mir ist doch was eingefallen. Wenn in den James Bond Filmen ein Mercedes auftaucht, wird er von den Bösewichten gefahren - das ist so sicher, wie das Amen in der Kirche.

    Aber ein Bond heroe-car hat einen Bezug zu unserer Marke.

    Welchen?

    Marke/Modell?

    Filmtitel?

    Gruß Uli aus S

    Nicht nur Abstellort. Mosolf hat auch die Facilities zur Verfügiung gestellt.

    Mein Schwager war früher bei Global Training (die schulen die Werkstätten weltweit auch vor Ort). Den haben sie auch nach Kippenheim abkommandiert.

    Du bist dran, Johannes.

    Ohjeh. Hatte mich eigentlich bislang zurückgehalten.... 😁

    Als die A-Klasse umkippte, wurde der Vertrieb eingestellt, alle Fahrzeuge zurückgeholt und an einer Stelle mit ESP nachgerüstet.

    An welchem Ort fand das Upgrade statt?

    Hmm.

    Ochsenauge - also eigentlich ein Vierzylinder.

    Die Kennzeichenkombination 'EL' deutet auf 1981/82 hin (damals gabs in Stuttgart weder für gute Worte, noch für Geld ein Wunschkennzeichen. So musste der Pfarrer der nahen Kirche mit S-EX rumfahren :) ).

    Also muss die elektroniche Einspritzung etwas moderneres sein.


    Bosch Multipoint für geregelten Katalysator?

    Ich sags auch nicht - denn wenn wir das hier weiterhin zu dritt ausmachen, können wir uns gleich zum Skat treffen.


    Allerdings muss, was die Einschätzung des Automobilismus´angeht, fairerweise gesagt werden, dass auch ganz andere Leute diesbezüglich irrten: "Einer, der es eigentlich ahnen hätte müssen - Auto-Pionier Gottlieb Daimler - meinte, dass es wohl nicht mehr als eine Million Autos in Zukunft geben würde. Schließlich gebe es nicht genügend Chauffeure dafür."

    Aber zu den Bonmots passt auch...


    Der IBM-Cheft Tomas J. Watson sagte 1943: 'Ich denke, dass es weltweit einen Bedarf von fünf Computern geben wird.'

    Hi
    Lutz,


    eine echte Nuss, die da zu knacken ist. Nix mit mal schnell im Engelen blättern.


    Da Bela Bartok auch nicht infrage kommt, kann es nur Bela Barenyi sein – soweit so einfach.


    Patent-Nr. 1430774 vom 04.08.1962 ist über das Patentamt Online recherchierbar (http://depatisnet.dpma.de/Depa…pdf&docid=DE000001430774A)



    Nun wird die Luft schon deutlich dünner.


    Ich rate mal, dass der Testwagen Barenyi gehörte – wobei ich eigentlich davon ausgehe, dass er Dienstwagennutzer war und ich somit den ollen Daimler eintragen könnte.


    Ich nehmeaber an, Du möchtest die Daten von Barenyi.


    Geboren am 1. März 1907 in Hirtenberg Niederösterreich in der 'Kellerschen Villa am Bach'.


    So, jetzt fehlt bu noch der Testwagen und dessen kennzeichen..



    Also, beim Daimler findet sich: 'Dazu hat Barényi umfangreiche Versuche an Limousinen verschiedener Baureihen gemacht.' (http://media.daimler.com/dcmed…1700-0-0-1-0-0-0-0-0.html).



    Jetzt rate ich mal einfach. W 111 und das übliche Fotokennzeichen der Entwicklung BB-A 716

    Oder die Kategorie: Was ich schon immer mal nicht wissen wollte…


    Über das 'Mannequin’ Rosemarie Nitribitt hatten wir es in diesem Langzeit-Fred schon, deshalb wollen wir uns einer ‚Kollegin’ zuwenden.


    9 Jahre später wurde in derselben Stadt eine Gunstgewerblerin ermordet an ihrem Heimarbeitsplatz aufgefunden und der Fall wies viele Parallelen mit dem älteren Mord auf.


    • Die Dame hatte eine ambitionierte Preisliste. Der Normaltarif lag bei 300 Mark und somit im Bereich des Wochenlohns eines Facharbeiters.
    • Der Mörder wurde nie gefunden.
    • Und er stammte wahrscheinlich aus der besseren Gesellschaft
    • Auch sie nutzte die Werbewirksamkeit eines hochwertigen Automobils nicht nur zur Erkennbarkeit, sondern auch zur Manifestation ihres Status innerhalb der Prostituierten-Szene. Klar, für 'ne schnelle Nummer für 'nen Heiermann war der Wagen nicht zu finanzieren.
    • Das Auto sorgte für eine hohe Aufmerksamkeit

    Ermordet wurde sich mit einem Pfeifenreiniger der ihr mehrmals von hinten in Genick und Hals gerammt wurde. Daraus lassen sich zwei Informationen ablesen. Der Mörder musste sich in allerhöchster Rage befunden haben, denn das Gerät ist eher untauglich, man muss man schon sehr viel Kraft aufwenden um jemand damit zu erstechen und es war offensichtlich 'zur Hand'.. Außerdem war eine Pfeife zu dieser Zeit eher etwas für den Gentleman bzw. jemandem aus dem etablierten Milieu.


    Kein Wunder, dass die Polizei mit '…verhaften Sie die üblichen Verdächtigen!' nicht weiter kam.


    So nun die Fragen und wer bis Sonntagabend die meisten Punkte hat macht weiter.

    • Wie hiess die Dame (Österreicher werden schmunzeln)? - 10 Punkte
    • Welche Marke hatte ihr Fahrzeug? - 3 Punkte
    • Typ? - 8 Punkte
    • Karosserieform? - 5 Punkte
    • Farbe? - 10 Punkte

    Viel Spaß bei der Websuche und ich bin mir sicher, dass bei der Recherche über viele andere interessante Altfälle stolpert.