Display MoreKurz und knackig:
Wo ist folgendes Logo zu finden und wofür steht es? (Die verruppte Feder ist im Original nicht Bestandteil des Logos! )
Viel Spaß beim Raten
Volker.
Das ist das Ackermann Logo.
Michael
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Wo ist folgendes Logo zu finden und wofür steht es? (Die verruppte Feder ist im Original nicht Bestandteil des Logos! )
Viel Spaß beim Raten
Volker.
Das ist das Ackermann Logo.
Michael
... weil er in der abgebildeten Version einen 3 ltr. Motor vom 300SLR hatte! (zu erkennen am "Buckel")
Das Formel 1-Reglement erlaubte 1954/55 max. 2500 cm3!
Im formelfreien Rennen vom 30.1.55 in Buenos Aires wurde der Wagen von Juan Manuel Fangio zum Sieg gefahren.
Hallo Volker,
du hast alle dreiteile meiner Frage richtig beantwortet, also bist du jetzt dran.
Michael
Na dann springen wir mal in das Renngeschehen der 1950er Jahre mit folgender dreiteiligen Frage:
Also ihr Rennfahrer: Auf die Hühnerstangen! Fertig! Los!
Michael
Wenn ich richtig abgeschrieben und leicht umformuliert habe, sind es folgende Punkte:
Michael
Das ist ein Mercedes 130 (W23), das H (Heckmotor) auf das du hinaus wilst hat er erst später inoffiziel erhalten.
Michael
Na wollen wir mal nicht zu genau sein sein.
Die 4 Versuchsfahrzeuge die 1943 die Nummer W168 erhalten haben, waren Fahrzeuge des Typs 290 D.
Na dann denk dir mal eine schöne Frage aus Andre.
Michael
Hallo Andre,
das mit der A-Klasse war der leichte Teil.
Aber für welche 4 Fahrzeuge wurde die Nummer W168, 1943 zu erst vergeben?
Michael
Hallo Alex,
du wirst wahrscheinlich beim 170 VG im Oswald nach geschaut haben und dort steht W 123 III. Im Lewandowski (Doppelt Band 1886 - 1986) steht W 133 III
Das mit dem R129 / W129 habe ich mit meinem dritten Teil gemeint. Hätte ich das mit dem R und W erwähnt wäre es zuleicht gewesen.
Die Nummer für Teil eins und zwei der Frage wurde 1943 für 4 Versuchwagen vergeben und in den 90er noch einmal, für einen Wagen, der mit einem nordischen Tier Probleme hat. Jetzt dürfte es wohl klar sein welchen modernen Plastikbomber ich meine.
Michael
Das mit den Internen W-Nummern ist ja ein kompliziertes System und daher ist eine Nummer in den 90er ein zweites Mal vergeben worden.
Für die Beantwortung der Frage müßt ihr nur Teil 1 und 2 beantworten.
Michael
Das ist ein Mercedes G5, W 152.
Nachdem die Wehrmacht ihn nicht haben wollte, trat man bei Daimler-Benz die flucht nach vorn an und präsentierte ihn 1938 auf der Londoner Motor-Show als Kolonial- und Jagdwagen. Bis 1941 wurden 378 Stück gebaut, wovon die meisten in den Export gingen, serienmäßig gab es drei Aufbauten
Ein paar technische Daten
Quelle dieser Informationen: Werner Oswald, Mercedes-Benz Personenwagen 1886 - 1986, 3. Auflage 1986, Seite 320 + 336/337
Im Anhang seht ihr noch zwei Bilder aus dem Auto und Technik Museum in Speyer.
Michael
Ein G4 steht im Auto und Technik Museum Sinsheim, auf jeden fall war er im September 2006 dort ausgestellt.
In einer USA Serie "Ein Käfig voller Helden" USA ca. 1965 bis 1970, war auch immer regelmäßig ein G4 zusehen.
Alex: Gibt es das Teil auch im W123 T-Modell?
Michael
Hallo Alex,
auch bei Mercedes-Benz hat es einen G 3 gegeben.
Zitat aus dem Oswald Buch "Mercedes-Benz Lastwagen und Transporterbuch - 1886 - 1986" Seite 226/227
"Aufgrund einer Ausschreibung des Reichsverkehrsministerium entwickelte Daimler-Benz im Jahr 1928 zum ersten Mal wieder einen für militärische Zwecke bestimmten Gelände-Lastwagen. der Mercedes-Benz Typ G 3 (1929 - 1932) für 1,5 to Nutzlast wurde aber bald durch den verbesserten Typ G 3 a (1933 - 1938) ersetzt."
Ein anderes Kennzeichen eines G 4: WH - 32288 (Oktober 1938 in Asch)
Michael