Posts by Tommes

    Sorry für meine späte Rückmeldung..........ich war bis heute ein paar Tage im Kurzurlaub.


    Vielen Dank für eure Rückmeldungen und Tipps.


    carolus

    ich hätte jetzt auch gesagt BKV und HBZ wechseln. Aber neu bekommt man den BKV wohl nicht mehr. Habe zumindest den nirgends neu finden können.

    Und welchen ich da gebraucht brauche ist auch nicht so einfach, denn ich habe einen 300D Turbodiesel aus Amiland.

    Laut XENTRY sollte der die Nummer A 002 430 46 30 haben. Aber wie soll ich genau den bekommen? Die BKV's die bei Ebay Kleinanzeigen angeboten werden

    sind die Artikelnummern ja nicht bekannt, da nicht aufgedruckt.


    ODER HABEN ALLE W123er DEN GLEICHEN BREMSKRAFTVERSTÄRKER??????


    Mercedeslucky

    Das mit dem Unterdruckhaltetest werde ich mir mal anschauen. Ich weiß nur noch nicht wie ich die Unterdruckpumpe anschließen soll............mal sehen.

    HBZ würde ich neu kaufen, der Preis ist ja überschaubar.

    Die Bremse von meinem /8 (hab ich auch noch) ist einwandfrei. Als meine Tochter mit dem gefahren ist gabs nix zu bemängeln....... Gott sei Dank ;)


    Trompka

    Ja, ein gutes Gebrauchtteil wäre OK für mich, aber wie weiß ich welcher gebrauchte BKV passt?

    ODER HABEN ALLE W123er DEN GLEICHEN BREMSKRAFTVERSTÄRKER??????


    VG

    Tommes :)

    Hallo in die Runde der Wissenden und Unwissenden ;)


    bitte um Hilfe!


    Mein W123 300D Turbo hat schon seit dem ich ihn habe (6 Jahre) eine schlechte Bremse.

    Ich hab mich damit abgefunden und lebe damit. Denn die Bremsleistung beim TÜV ist einwandfrei.

    Man muss nur stark das Bremspedal treten, damit es bremst. Macht so also nicht so richtig Spaß.

    Jetzt ist letztens meine Tochter das erste Mal mit dem Wagen gefahren.

    Sie sagte: "Papa der bremst ja ganz schlecht!!!"

    Sowas kann ich natürlich nicht auf mir hängen lassen. Gerade weil ich Sie auch von Alt-Benzen überzeugen möchte.


    Nach etwas Recherche hab ich gelesen wie man den Bremskraftverstärker prüft.

    1. bei ausgeschaltetem Motor mehrfach Bremspedal pumpen bis es hart wird.

    2. das Bremspedal getreten lassen und dabei den Motor starten.

    3. Dann sollte das Pedal weich werden, wen der BKV in Ordnung ist.


    Beim Testen bei mir war es so, dass das Pedal schon beim Pumpen kaum härter wurde.

    Und beim Motor starten wurde das Pedal kaum weicher.


    Die Vacuumpumpe erzeugt 600mmHg (=800 millibar) ------> das passt doch, oder?


    Hier mal der Kurzfilm vom Test:


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    und hier Fotos vom BKV:





    Fragen:

    1. Ist mein BKV am Arsch?

    2. Wenn ja, kann man den Reparieren lassen?

    3. Oder hat jemand so ein Teil das er loswerden möchte?


    Danke schonmal für eure Zeit meine Problem zu lesen, und noch größeres Danke für hilfreiche Antworten.


    VG

    Tommes

    Nicole


    das Problem war einfach, dass die vordere Kammer sich erst mit Bremsflüssigkeit gefüllt hat, nachdem ich die hintere Kammer sehr sehr voll gemacht habe.


    Außerdem wollte ich tatsächlich ursprünglich die Bremsflüssigkeit mit einem Drückfüllgerät mit Kompressor befüllen. Hab ich mir dazu von einem Kumpel ausgeliehen.

    Als ich dann loslegen wollte ist dieser "verfi...." Schlauch mit Bremsflüssigkeit geplatzt und hat wild umhergespritzt. (ich hatte nur 2 bar auf dem System)

    Der Schlauch war wohl nicht Bremsflüssigkeitsfest und hat sich mit der Zeit innerlich aufgelöst.


    Daher muss ich jetzt leider die "Einer Pumpt am Pedal, der Andere öffnet und schließt die Schraube am Br....." Methode anwenden.

    Damit hatte ich übrigens noch nie Probleme mit danach defekten Hauptbremszylindern.


    VG

    Tommes



    PS: Kauft nicht diesen Rotz...........außer ich wollt euer Auto und die ganze Garage mit Bremsflüssigkeit einsauen.


    AMAZON Link

    @ Breiti

    natürlich wird die Bremsflüssigkeit an allen 4 Bremsen gewechselt.


    Mein Behälter hat keinen Steg, zumindest nicht dort wo man ihn sehen könnte.


    @ Hagen


    Hier sind Bilder von allen Seiten!







    Aber ich hab's jetzt hinbekommen.

    Die Lösung ist, man muss die hintere Kammer sehr sehr voll machen.

    Quasi so voll, dass es oben aus der Einfüllöffnung fast überläuft.

    Dann blubbert die Bremsflüssigkeit ganz ganz langsam rüber in die vordere Kammer.


    Komische Konstruktion!


    Danke an alle für euer Mitwirken.


    VG und noch einen schönen Sonntag

    Tommes

    Hilfe Hilfe...............ich hoffe jemand hier kennt sich aus.


    Ich habe heute meinen Bremssattel hinten gewechselt.


    Danach wollte ich die Bremsflüssigkeit gleich mal komplett austauschen, da schon ziemlich alt.


    Vorher hatte ich mit einer Handpumpe die alte Flüssigkeit aus dem Behälter absaugen wollen.

    Allerdings hat der Behälter ZWEI Kammern. Beim Absaugen hat sich nur die hintere Kammer geleert. Vorne hat sich der Füllstand nicht geändert, obwohl hinten schon alles leer war.


    Ich hab dann trotzdem mit dem Bremse entlüften anfangen wollen, und habe frische Bremsflüssigkeit in den Behälter gefüllt. Dieser hat sich dann auch nur in der hinteren Kammer gefüllt.

    Die vordere Kammer war noch immer voll mit der alten Flüssigkeit.


    Dann habe ich mit der Technik "Einer Pumpt am Pedal, der Andere öffnet und schließt die Schraube am Bremssattel" die Bremse entlüften wollen.

    Aber es hat sich nur die Bremsflüssigkeit aus der vorderen Kammer entleert. Die hintere Kammer mit der neuen Flüssigkeit blieb komplett unangetastet.


    Jetzt habe ich die Situation, dass die vordere Kammer fast komplett leer ist, und die hintere Kammer komplett voll.


    WIE BEKOMME ICH BREMSFLÜSSIGKEIT IN DIE VORDERE KAMMER?????????????????


    Ich stehe gerade wie der Ox vorm Berg.

    Bin ich blöd??????


    Wenn mich jemand aus meiner Ahnungslosigkeit befreien könnte, wäre ich sehr dankbar.


    VG

    Tommes





    Danke für die Daten. Aber ich habe ein anderen Automaten. Und zwar ein 722.315. DAS DACHTE ICH ZUMINDEST IMMER!!!!!

    Vielleicht bin ich da aber einer falschen Information aufgesessen.!!!!!!!!!


    Kannst du mir bitte mal den Link geben wo du die Angaben her hast. Dort sollte ja dann auch Infos zum 722.315 zu finden sein.

    VG

    Tommes

    Hi Hagen,

    ich habe auch noch ein R107 560SL mit M117 und Automatikgetriebe. Der hat nicht dieses dubiose "Festfressen" der Drehzahl beim Beschleunigen.

    Daher ja auch meine Skepsis, dass das bei meinem W123 normal sein soll.

    VG

    Tommes

    .............so, ich hab mal den Steuerdruck etwas erhöht. Also quasi den Seilzug zum Automaten hin etwas vorgespannt.

    Vorher war er ohne Vorspannung eingestellt, so wie es eigentlich auch laut Handbuch eingestellt sein sollte.


    Jetzt schaltet der Automat etwas später, was das Fahren (Beschleunigen) etwas agiler empfinden lässt.

    Dieses festfressen auf 2000upm beim Beschleunigen mit Halb- bis Dreiviertel-Gas ist jetzt auch nicht mehr ganz so krass.

    Die Drehzahl geht jetzt ein kleinwenig mehr mit steigender Geschwindigkeit mit hoch. Aber immer noch zu wenig, meiner Meinung nach.

    Ich muss mal schauen, ob ich mal jemanden in meiner Nähe finde, der auch einen 300D Turbo (W123, W116 oder W126) mit Automatik fährt, zum Vergleichen.


    Die Dinger gibt's halt leider recht selten in Deutschland.


    Vielleicht hat auch die Modulierdruckdose am Automaten ein Problem. Die Dose wird ja durch Unterdruck von einem Unterdrucksteuerventil (welches auf der Einspritzpumpe sitzt) gesteuert.

    Ich habe mal die Unterdruckleitung abgezogen und getestet (mit Handpumpe) ob die Modulierdruckdose am Automaten den Unterdruck hält. Und ja, sie hält ihn. Ist also zumindest mal nicht undicht.

    Aber ob das als Funktionstest reicht um auszuschließen dass die Dose defekt ist, weiß ich nicht.

    Für diese Modulierdruckdose gab es mal ein Upgrade original von Mercedes. Diese neue Dose (1262709179) soll irgendwie besser sein.

    Weniger bewegliche Masse innerhalb der Dose. Aber worin genau der Unterschied in der Funktion/Verhalten liegt, habe ich nirgends nachlesen können.


    VG

    Tommes

    Hi Hagen,

    die MB Nummer von dem Elektronikteil lautet: 0015455932.


    In #27 wird die Festbremsdrehzahl für den 300D Sauger genannt. Ich habe einen 300D Turbo. Und habe auch ein anderes Automatikgetriebe als das in #27 genannte.


    VG Thomas

    Hi Hagen,

    ja, ist ein Diesel. Ein Turbodiesel aus den USA.

    Glaube mir, der DZM zeigt korrekt an. Der ist übrigens dort auch original drinnen gewesen. Also nicht nachträglich eingebaut.

    Das Drehzahl Signal wird nicht an der Lima abgenommen. Bei dem ist eine extra Steckerdose im Motorraum verbaut. Dort sitzt oben ein Elektronisches Bauteil drinnen,

    welches für den DZM benötigt wird. Dieses Bauteil und auch den DZM hab ich mal gegen ein anderes ausgetauscht. Hat mir hier jemand aus dem Forum netterweise ausgeliehen.

    Absolut das gleiche Verhalten-----> kein Unterschied.

    Die Drehzahl die der DZM anzeigt stimmt. Wenn ich im Stand mit Automat auf "N" gasgebe, sieht man ja auch, dass der DZM sauber hochdreht.


    VG

    Tommes

    Hallo Breiti,

    erstmal danke für deine Beteiligung an diesem Threat.

    Ich habe das Thema jetzt mehrere Jahre nicht mehr angepackt, da ich die Hoffnung auf Fehlerbehebung verloren hatte.


    Aber jetzt will ich das Thema wieder angehen.


    Den Druck am Bremsband messen............kann ich das im eingebauten Zustand machen?


    Ich werde mal deinen Lösungsansatz, dass es "runtenschalten müsste" nachgehen.

    Aber soweit ich das noch von damals weiß, ist hierfür nicht der Modulationsdruck, sondern der Steuerdruck zuständig.

    Das ist bei meinem Automaten ein Seilzug der den Steuerdruck regelt.


    Woher der Automat die Info bekommt, dass Leerlauf anliegt kann ich dir nicht sagen. Muss ich mal recherchieren.


    Und zu deiner letzten Frage: Nein, soweit ich das im Kopf habe schaltet der Automat nicht runter bei Halbgas bei zu niedriger Drehzahl.


    Das schau ich mir nochmal näher an........


    VG

    Tommes

    Hallo in die Runde,

    das Thema ist ja schon 2019 nicht mehr weiter diskutiert worden. Daher mal ein kurzes Update.


    Das Automatikgetriebe wurde vom Getriebeinstandsetzer nochmals ausgebaut und zerlegt.

    Hauptproblem war ja, dass bei Schalten vom 3 in den 4. Gang das Getriebe durchrutschte.

    Der Instandsetzer hat daraufhin das Innenleben meines Automaten in ein Automatengehäuse, welches er noch hatte, umgebaut.

    Das Durchrutschen des Automaten und gleichzeitige Aufheulen des Motors war danach repariert.


    ABER das Phänomen, welches hier in diesem Threat diskutiert wurde, ist weiterhin da.


    Hier nochmal der Film dazu mit dem Verhalten meines Automaten


    YOUTUBE FILM Mein Automat


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    Zuletzt kam die Idee von Jo mal Festbremsdrehzahl meines Automaten zu checken.

    Hab ich getan....die liegt bei 2250upm

    Aber ich finde keine Informationen darüber, welcher Wert für mein Getriebe korrekt ist.


    Kann mir hierzu jemand eine Information geben, oder hat einen andere Idee, warum mein Automat sich so dubios verhält? (siehe das Filmchen!)


    PS: Mittlerweile habe ich auch mal einen anderen DZM verbaut, um auszuschließen dass es daran liegt. Der andere DZM zeigt das gleiche an wie meiner.

    Am DZM liegts also definitiv nicht.


    Viele Grüße

    Tommes

    Hallo Hans,

    nein, der Automat tropft noch immer.

    Ich vermute es ist so wie Hawa es sagte.........wenn der Wagen eine Weile steht, dann zieht der Wandler Luft und das Öl aus dem Wandler läuft ins Getriebe.

    Dann ist dort zu viel Öl drinnen es es läuft an der oben benannten Stelle raus.

    Ich lasse es so wie es ist. Oder ich werde mal die Ölmenge auf Minimum reduzieren.


    Und dann mal weiter sehen.


    VG

    Tommes

    Da hab ich ja voll die Diskussion losgetreten. 😁

    Sehr schön!


    Aber leider gibt es kein LÖSUNG, die auch hier in Deutschland bestellbar wäre.

    Und auf eine extrem kaltweisse TachoBeleuchtung hab ich keine Lust.


    Daher hab ich mir gestern mal wieder die stinknormalen 5 Watt Glühbirnen bestellt.


    Schade, aber was will man sonst machen.


    VG

    Thomas

    Hi Rory,

    beim W123 Tacho wird das Licht ja erstmal in einen Tunnel gestrahlt und am Ende des Tunnels reflektiert es dann auf die Instrumente.

    Dadurch würde ich eigentlich vermuten, müsste dieser Scheinwerfer Effekt eigentlich weg sein (meine Vermutung.....habs noch nicht gesehen).


    VG

    Thomas

    Danke Hagen, für die schnelle Antwort.


    Das mit dem dimmen ist garnicht mal so wichtig. Hauptsache ich sehe den Tacho nachts besser.

    Aber welche LED Birnen kann man da nehmen?

    Hat hier schonmal jemand LED's in des 123er Tacho verbaut?

    Hallo in die Runde,


    Hat hier jemand eine Ahnung welche LED's für die Tachobeleuchtung des W123 geeignet sind?


    Bei meinem Tacho ist eine alte Glühbirne der Beleuchtung defekt. Da dachte ich, könnte man diese ja auch gegen eine LED austauschen.

    Die originale Beleuchtung mit den Glühbirnen ist ja wirklich sehr dunkel.

    Schön wäre auch, wenn die LED's dimmbar wären.


    In Amerika gibt's da was passendes. Sogar dimmbar. Aber ich finde nix hier in Deutschland.


    Link zu den LED's in Amerika


    Bin für Tipps sehr dankbar.


    VG

    Thomas

    Danke Hawa für die Bilder,


    nach nochmal einer Stunde rumfummeln und schmerzenden Fingern, ist das "Drecksding" nun endlich doch reingeflutscht.

    Ich musste mit einem Schraubenzieher etwas hebeln.

    Aber es war wohl Glückssache, dass es doch noch geklappt hat.


    Die Stelle ist halt wirklich ultraübel.


    Nochmals vielen Dank an alle die geholfen haben.


    VG

    Thomas