Hallo Volker,
ja stimmt, das Ding heißt Druckregler.
VG
Thomas
Hallo Volker,
ja stimmt, das Ding heißt Druckregler.
VG
Thomas
Update:
Wir haben den neuen Bosch LMM-Poti eingebaut und nach bestem Wissen und Gewissen eingestellt.
Und zwar bei Zündung eingeschaltet die Stauscheibe vorsichtig gedrückt bis ein Widerstand kommt. Und in dieser Stellung der Stauscheibe am Poti zwischen Pin1 und Pin2 den Wert auf 0,3 Volt eingestellt.
Motor läuft jetzt ganz gut.
Gestern beim TÜV Termin ganz schön geschwitzt wegen den Abgaswerten. Aber siehe da, perfekte Abgaswerte.
TÜV ohne Mängel bekommen.
Jetzt wird der Wagen erstmal angemeldet und ein wenig gefahren. Dann evtl. nochmal alles überprüft.
Auf jeden Fall muss noch der Bosch Druckspeicher vorne am LMM getauscht werden, da er am Entlüftungsschlauch leicht undicht ist.
Kostet ja nur schlappe 480 EUR
Vielen Dank erstmal an alle die geholfen haben und besonders an Volker der mit seinen vielen schnellen und hilfreichen Tipps uns sehr geholfen hat.
VG Thomas
ok danke Volker, das werden wir später mal prüfen.
Ist es eigentlich normal, dass nach dem Starten des Motors das TV erstmal bei fixen ca. 80% steht, und erst wenn der Motor warm wird (Ca. 70-80°C)
dann es auf ca. 55% pendelnd schaltet.....und dann (weitere ca. 3 Minuten) sich langsam in Richtung 50% pendelnd einreguliert?
Im Leerlauf pendelt das TV zwischen 47 und 53%
Bei 2500 upm haben wir noch nicht geschaut. Werden wir heute mal testen.
Welchen Wert sollten wir denn bei 2500 upm zirka haben?
Update:
heute haben wir eine neue Verteilerkappe, neuen Verteilerfinger, neue Zündkabel und neue Zündkerzen verbaut.
Wir waren voller Hoffnung, dass jetzt endlich der Motor sauber läuft. Aber es hat sich überhaupt nichts verändert.
Weiterhin dreht der Motor bis ca. 2500 upm nur stotternd hoch, mit zeitweisen kleinen Fehlzündungen.
Den Benzindruck können wir leider mangels Prüfgerät nicht prüfen.
Evt. doch neuen Stauscheibenpotti einbauen. Aber das Einstellen des Potis soll ja auch nicht so einfach sein.
Ganz schön zickig, diese KE Jetronik.
VG
Thomas
Hallo,
Das Tastverhältnis haben wir eingestellt und pendelt nun um die 50%.
Allerdings ist die Gasannahme im unteren drehzahlbereich nicht so gut und der Motor dreht untenrum nur ruckelnd hoch. Ab ca. 2500upm dreht er sauber hoch.
Wir haben dann mal die zündkabel durchgeprüft. Zwei Kabel haben einen Widerstand von 1,5 k Ohm, eines hat 1.2 k Ohm und eines von 5,5 k Ohm.
Könnten die unterschiedlichen Widerstände der zündkabel dieses Problem im unteren Drehzahlbereich verursachen?
VG
Thomas
Hallo Volker,
genau deshalb kam ich auf die Idee, dass der Wert in 100 -x bei meinem Bosch Gerät angezeigt wird.
Ich hatte nämlich irgendwo gelesen, dass es mit den digitalen Messgeräten zu diesem Phänomen kommen kann. Aber nachdem ich ein analoges Messgerät habe, dachte ich nicht dass mich diese Problematik treffen könnte.
Ich hatte gestern noch irgendwo in einem Thread gelesen, dass das TS bei Motor aus, Zündung an bei 70% stehen muss.
Das habe ich dann gleich gestern getestet und gesehen, dass es 30% TS anzeigt.
Somit war klar, dass mein zuvor gemessenes TS von 20% eigentlich 80% ist.
Leider kam mir diese Erleuchtung erst, nachdem wir stundenlang den Fehler beim DKS und beim Schubabschaltungsschalter (entspricht TS 20%) und dessen Verkabelungen gesucht hatten.
Aber egal, jetzt haben wir jedenfalls mehr Wissen, was diese Bauteile angeht.
Nachher machen wir weiter und stellen die CO Schraube ein. Hoffentlich hören dann die Fehlzündungen auf und er springt kalt besser an.
Ich dachte eigentlich dass die Zündung verstellt ist, da es manchmal eine Fehlzündung gibt. Aber an der EZL kann man ja nix einstellen (außer N oder S).
VG
Thomas
So, heute gings weiter.
Nach stundenlangem durchmessen der Kabel und WIS Unterlagen und Schaltpläne durchforsten, sind wir nun auf folgendes Ergebnis gekommen:
Der von meinem alten analogen Schließwinkelprüfgerät abgelesene Tastverhältniswert von 20% ist in Wirklichkeit 80%.
Die Fehlersuche nach einem defekt vom Drosselklappenschalter und/oder Schubabschaltungs-Microschalter (entspricht TS 20%) ging somit in die falsche Richtung.
Tastverhältnis 80% bedeutet, dass etwas mit dem Ansauglufttemperaturfühler nicht stimmt. Und genau so war es auch. Der war nämlich abgezogen, da das Luftfiltergehäuse (in dem der Fühler sitzt) ja auch abgebaut wurde.
Als der Temperaturfühler angeschlossen war, und der Motor auch warmgelaufen war, hat das Tastverhältnis angefangen um die 60% zu pendeln.
Das hat glaube ich bedeutet, dass das Gemisch zu mager ist.
An der CO Schraube wollten wir aber erstmal nix drehen, da wir erstmal den Zündzeitpunkt prüfen wollten.
Da der Wagen allerdings eine EZL hat, haben wir recherchiert, dass man da nichts am Zündzeitpunkt ändern kann (außer N oder S Verstellung).
Wir müssen also davon ausgehen und hoffen, dass der Zündzeitpunkt passt.
Morgen geht es weiter. Dann probieren wir das Tastverhältnis über die CO Schraube auf 50% pendelnd einzustellen.
Ich bin gespannt ob das klappt. Der Wagen muss nächste Woche zum TÜV.
VG
Thomas
Gestern wollten wir den Stauscheibenpoti austauschen, da er bei dem Widerstandstest der Ohm-Wert (zwischen Pin1 und Pin2) stark hoch und runter gesprungen ist.
Bevor wir ihn ausgebaut haben, haben wir zuvor schnell noch einen Volt Test (zwischen Pin1 und Pin2) gemacht. Und siehe da, beim Spannungstest hat der Poti saubere Wert (ohne Sprünge) beim betätigen der Stauscheibe geliefert.
Muss man das jetzt verstehen?????
Jedenfalls haben wir jetzt erstmal den Poti NICHT ausgetauscht, und haben uns nochmals dem Thema Microschalter-Schubabschaltung und Volllastkontakt (=Drosselklappenschalter) gewidmet.
Beim Durchmessen des DKS zw. Pin1 und Pin2, und auch zwischen Pin2 und Pin3 war alles gut. Jeweils geschaltet oder nichtgeschaltet entweder <1 Ohm oder unendlich.
Auch der Microschalter (hat ja nur zwei Pins) schaltet sauber.
Inspiriert durch Volkers Aussage, dass die 20% TS nicht vom Poti kommen können, haben wir weiter in Richtung der beiden Schalter gesucht und folgendes gemacht:
Im Leerlauf den Stecker vom Drosselklappenschalter abgezogen ------> Motor hat sofort reagiert ist ist deutlich unrunder gelaufen.
Stecker wieder drauf und e lief wieder ruhiger wie zuvor.
Dann im Leerlauf den Stecker vom Microschalter gezogen -------> absolut keine Veränderung
Dann Stecker wieder drauf und einfach mal den Microschalter manuell im Leerlauf betätigt --------> auch keine Veränderung.
Die Frage ist jetzt: Müsste sich der Motorlauf im Leerlauf verändern wenn man den Microschalter betätigt bzw. den Stecker abzieht. Wenn ja, wüssten wir wo wir weiter suchen müssen.
Da der Microschalter an sich ja funktioniert, vermuten wir einen Fehler in den Kabeln zwischen dem Micro-Schalter und Motorsteuergerät.
Oder das Steuergerät hat einen Defekt.
Das Problem scheint schwerer lösbar zu sein als wir dachten
Ich werde berichten.
VG
Thomas
Hallo Volker,
erstmal danke für deine Antwort und deine Unterstützung
ich gehe auch davon aus, dass die (mit meinem ollen BOSCH Gerät) angezeigten 19° SW (= 22% Tastverhältnis) eigentlich 20% TV sein sollen.
Daher habe ich auch schon mir die Tabelle mit den Fehlern bei verschieden Tastverhältniswerten angeschaut.
Habe auch gesehen, dass 20% TS folgendes bedeuten soll:
- Vollastkontakt verpolt oder defekt
Anzeige 20% nur bei betätigtem Microschalter Schubabschaltung
Allerdings weiß ich nicht genau was der Volllastkontakt sein soll. Ist das der Schalter an der Drosselklappe, der einfach nur anzeigt OFFEN oder GESCHLOSSEN?
Falls ja, den haben wir geprüft. Er schaltet korrekt bei offener und geschlossener Drosselklappe.
Den Microschalter der Schubabschaltung haben wir auch direkt am Schalter getestet getestet. Der schaltet auch sauber zwischen "Durchgang" und "kein Durchgang".
Daher haben wir den Schubschalter als Fehlerursache ausgeschlossen.
Den Stauscheiben-Poti haben wir mit einem analogen Messgerät auf Widerstand (zwischen PIN 1 und PIN 2) gemessen. In Nullstellung ist der Zeiger bereits hin und her gesprungen. Und beim Runterdrücken der Stauscheibe waren da auch Bereiche, wo der Widerstandswert stark hin-und-her gesprungen ist. Also ist der Poti schonmal definitiv defekt.
Inwiefern das allerdings etwas mit dem angezeigten 20% TV zu tun hat..........kein Ahnung
Nochmal eine Frage wie man den Schließwinkelmesser anschließt:
Es ist doch richtig, dass ich
das Minus-Kabel vom SW-Tester an Masse (also X11 Dose Pin 2) anschließe und
das Plus-Kabel vom SW-Tester an Pin 3
Das passt doch, oder?
Nachher gehen wir wieder ans Auto und bauen den neuen Stauscheiben-Poti ein.
Ich bin gespannt.
VG
Thomas
kurzes Update:
gestern haben wir das Tastverhältnis auslesen wollen. Allerdings hat das analoge Schließwinkelmessgerät immer 19° (entspricht 22% Tastverhältnis) angezeigt.
Aber es hat nicht gependelt. Auch nicht als der Motor warm war. Wir haben die CO Schraube in beide Richtungen verdreht, aber das Tastverhältnis hat nicht
absolut überhaupt nicht verändert. Und wie schon gesagt, es hat nicht gependelt.
Da der Stauscheiben-Poti nicht sauber arbeitet (Sprünge im Verlauf beim Ohm Test) vermuten wir, dass wegen dem Poti das Tastverhältnis keinen plausiblen Wert anzeigt und nicht pendelt.
Heute wurde der neue Bosch Poti geliefert. Morgen bauen wir ihn ein.
Was meint ihr? Meint ihr auch, dass der Poti für das Tastverhältnis (ca. 20%) verantwortlich ist?
Viele Grüße
Thomas
Hi, hätt ja sein können das man über die Anschlüsse auch die Lambdawerte ablesen kann.
*Gruß Hoffy !!!
Hallo Hoffy, vielleicht kann man das ja. Falls ja, wird es aber leider nicht im Video beschrieben.
VG
Thomas
Hallo Thomas,
Lambda 1 kannst Du auch mit TV 405 oder 60% erreichen. Ein TV von 50% heißt, dass der Regelalgorithmus der KE im mittleren Fenster steht und dass am EHS wenig Korrekturströme angelegt werden müssen. Deshalb versucht man, eine KE mit Lambda auf pendelnd um 50% einzustellen.
OK Danke Volker,
Wenn alles klappt dann bin ich morgen wieder am Wagen und probiere man das neu gelernte anzuwenden.
Ich werde berichten
VG
Thomas
Hi, vielleicht hilft das hier........kuckst du
*Gruß Hoffy !!!
Danke, aber kenne ich schon. Da wird aber nur geprüft, ob die Lambdasonde noch ok ist.
Gruß
Thomas
Danke Volker,
Ahhh, das bedeutet TV 50% entspricht quasi Lambda Wert 1,0 .
Kann man das so sagen?
Ich probiere also das TV auf 50% einzustellen.
Hallo in die Runde,
ich habe an der CO Schraube an der KE-Jetronic vom M102 gedreht. Ich dachte mir, wenn ich mir genau merke um wieviel Grad ich die Schraube drehe, dann kann ich ja jederzeit in die Ausgangslage zurückdrehen.
Ich wusste zwar, dass man die Schraube mit dem Imbus runterdrücken muss, aber nicht wie tief runterdrücken. Somit habe ich wohl teilweise tief genug und teilweise nicht tief genug gedrückt.
Somit habe ich also nicht immer beim drehen die Schraube tatsächlich verstellt.
Das Dilemma ist jetzt, das der Motor noch übler läuft und ich nicht weiß ob ich das Gemisch angefettet, oder abgemagert habe. -so ein Mist
Wie kann ich mit Hausmitteln rausfinden ob das Gemisch jetzt zu fett oder zu mager ist?
Gibt es eine Möglichkeit mit dem Multimeter oder anhand des Tastverhältnisses (Messgerät bekomme ich bald) das auszulesen?
Z.B. wenn man den Lambda Wert auslesen könnte, würde man ja wissen ob bei Lambda Wert unter 1 das Gemisch zu fett ist, oder bei Lambda Wert über 1 das Gemisch zu mager ist.
Aber wie kann ich den Lambda Wert beim W124 auslesen????
Ich hänge gerade an dem Thema fest und komme nicht weiter.
Wäre über eure Tipps sehr dankbar.
VG
Thomas
Hallo Thomas,
bei mir kommt da ein Untermenü mit Stromberg Vergaser, 2 E-E Vergaser und KE-Einspritzung
Ohnein, ich bin so dumm...................ich habe ein Doppelklick drauf gemacht, und somit habe ich sofort mit dem zweiten Klick den Stromberg Vergaser ausgewählt.
Danke Volker, und sorry für meine Dummheit
da bin ich ja beruhigt, dass es doch so funktioniert wie ich mir das erhofft hatte. Ich mache mir einfach eine Tabelle mit den umgerechneten Schließwinkel-Tastverhältnis Werten.
Ich bin absolut bei dir, dass der 1. März noch zu kalt ist für den Schraubertreff. Man will ja nicht, dass einem beim Schrauben die Finger abfrieren.
@alle
Wir haben uns jetzt extra eine WIS CD besorgt, um die exakten Werte speziell für den M102 Motor MIT KE-Jetronic zu haben.
Denn meistens findet man im Internet nur die Werte für den M103 oder M117 Motor.
ABER WAS IST DAS DENN?!?
Es wird nur der M102 Motor mit Vergaser aufgeführt. Wenn man den Link öffnet wird sogar nur vom W123 (nix vom W124) gesprochen.
Ist das ein Fehler in meiner CD?
Kann mir jemand sagen, wo ich die M102 spezifischen Werte (Einstellwerte) zur KE-Jetronic finde.
VG
Thomas
Hallo Volker,
der Frühling beginnt bald wieder, mein SL wird wieder angemeldet und ich komm wieder mal vorbei unner die Brück zu deinem Schraubertreff.
Das mit dem K-Jetronic Workshop ist eine feine Sache. Allerdings muss der 124er meines Schwiegersohns schnellstmöglich wieder einigermaßen laufen, da er sonst keinen Wagen zum fahren hat. Ich behalte mal die Termine für den Workshop auf der Sternzeit im Auge.
Das mit dem Schließwinkel und dem Tastverhältnis habe ich gestern mal im Internet recherchiert.
Habe das hier dazu gefunden:
Der Dreisatz ist mal wieder die Lösung, wenn das Tastverhältnis von 0-100% geht und der Schließwinkel (bei Stellung 4Zyl) von 0-90°, kann man das prima umrechnen: 30° ~ 33%, 45° ~ 50%, 60° ~ 67% usw.
Somit dachte ich, kann man mit einem Schließwinkel Tester den Wert auf Tastverhältnis umrechnen.
Oder bin ich da aufs Glatteis geführt worden?
VG
Thomas
ich habe ein Voltcraft AT 200, damit hat die Messerei gut funktioniert. Kannste auch Drehzahl mit messen.
Gruß
Rainer
Hab mir den heute bei Kleinanzeigen gekauft. Bis zum Wochenende sollte er da sein.
Dennoch bleiben die anderen beiden Themen (Stauscheibe oberer Anschlag und LMM-Poti) , die ich in den beiden Videos anspreche, noch offen.
Wo sind denn hier die KE-Jetronic Profis?
VG
Thomas
@ Horst
ja, das wäre ein sehr interessante Sache. Wenn wir den Motor sauber am laufen haben, könnten wir sicherlich etwas zum Workshop mit beitragen.
Aber bis dahin sind wir erst noch auf der Seite der Unwissenden und Forschenden
Der Tipp mit der Stauscheibe war schonmal gut. Denn scheinbar hat da schonmal jemand die Stauscheibe an der 10er Schraube in der Mitte der Stauscheibe gelöst und wieder nicht zentriert mittig wieder festgeschraubt. Denn Die Stauscheibe ist unten am Trichter hängengeblieben und konnte nicht hoch in die Endstellung. Dies haben wir korrigiert. Stauscheibe kommt jetzt hoch. Aber scheinbar schafft die Feder es nicht die Stauscheibe bis zum oberen Anschlag hochzudrücken. Das sollte so wahrscheinlich auch nicht sein, oder?
Siehe hierzu mein Video!
und
Danke für den Link. Der ist sehr interessant. Wir müssen uns dazu erst noch ein Schließwinkel/Tastverhältnis Messgerät zulegen. Dann werden wir das mal prüfen.
Da habe ich schonmal nach einem bezahlbaren Gerät geschaut. Aber bin mir nicht sicher ob die Geräte unter 100 EUR auch korrekte Werte liefern.
@ alle
Den LLM (Luftmassenmesser) Poti haben wir auch mal getestet. Der kommt uns sehr verdächtig defekt vor.
Wir haben mit der Widerstandsmethode geprüft. Der Widerstand beginnt bei Stauscheibe in oberer Position bei ca. 2,3 K-Ohm und steigert sich beim runterdrücken bis ca. Mitte auf 12 K-Ohm und beim weiter runterdrücken fällt es wieder ab auf (ich glaube es waren) 7 K-Ohm. Das ergibt doch keinen Sinn, oder?
Hierzu das Video!
Es würde uns sehr freuen wenn ihr euch mal die beiden Filmchen anschaut, und uns kurz eure Meinung dazu schreiben würdet.
Vorab Vielen Dank!
VG
Thomas
Hallo in die Runde,
mein Schwiegersohn ist nun auch vom Alt-Benz Fieber infiziert und hat sich ein W124 230CE Bj. Anfang 1989 gekauft.
Das Auto ist ein Projekt zum wieder herrichten. Der Wagen Stand ca. 7 Jahre abgemeldet. 192000 km gelaufen.
Rostmäßig sehr gut. Aber der Motor macht noch Mucken. Anfangs ist er gar nicht gelaufen. Die Kraftstoffpumpe war fest. Dadurch ist wohl auch das KPR Kraftstoffpumpenrelais durchgebrannt.
Jetzt mit neuer Pumpe und neuem KPR läuft der Motor erstmal. Aber er hat nicht richtig Leistung und das Standgas bleibt öfters auf ca. 1200 - 1500 UPM hängen. Seilzug ist leichtgängig.
Auffällig ist, das das Gaspedal sich relativ leicht (für unser Gefühl zu leicht) drücken/treten lässt, obwohl alle Federn vorhanden sind?!? Ist das normal?
Wir haben dann festgestellt, dass die Stauscheibe nach dem manuellen runterdrücken (bei nicht laufendem Motor) manchmal zögerlich wieder hochkommt, und manchmal sogar unten hängen bleibt.
Daher haben wir die KE ausgebaut und den Arm der Stauscheibe gereinigt und geölt. Jetzt kommt die Stauscheibe wieder gut hoch. Allerdings haben wir gesehen, dass die Stauscheibe am oberen
Anschlag nicht gleichmäßig steht. Also quasi an einer Stelle liegt sie fast an, an der gegenüberliegenden Stelle ist die Lücke größer. Kann das sein, oder ist da schon was nicht OK?
Bevor wir die KE wieder einbauen wäre es gut zu wissen, wie die Stauscheibe stehen muss.
Gibt es hier beim VDH oder auch woanders eine Übersicht des M102 230er mit KE-Jetronic und den einzelnen Komponenten und deren Funktion und wie man sie einstellen muss?
Und eben Infos auf was man schauen muss wenn der Motor gewisse Mucken macht?
Bei Youtube haben wir zwar auch Infos gefunden, aber leider nicht genug.
Würde mich freuen wenn jemand hier einen Tipp oder Link zu einer Informationsseite zu diesem Motor mit der KE-Jetronic hat.
VG und Danke vorab
Thomas
der Klacker-Motor läuft sogar etwas besser/kraftvoller wie der "leise" Motor.
Ich habe gestern mal 0,5 Liter 2-Takt öl in den Tank gekippt und danach voll getankt.
Aber auch das hat nach mittlerweile 50 Kilometern fahren keine Besserung gebracht.
Was ist das nur für ein Klackern? Es hört sich wirklich nicht gesund an. Auch mein /8 240D hat das nicht.
Ob das von den Ventilen kommen kann? (Perfekt eingestellt habe ich sie allerdings bereits schon 2x.
VG
Thomas
falls es noch jemanden interessiert...............
Ich habe gestern die Einspritzdüsen aus meinem 123er mit einwandfreiem Motorgeräusch ausgebaut und diese Düsen in den Motor der klackert eingebaut.
Ergebnis: Es klackert/tickert noch exakt genau so wie vorher. An den Düsen liegt es also 100%ig nicht.
VG
Thomas
ich möchte nochmal auf den versuch mit dem lösen der ESP Leitungen zurückkommen, deine Antwort war nicht sehr deutlich Du sagtest was das der Motor allgemein lauter wurde weil er unrunder lief oder so? die frage ist aber, wenn du eine Leitung aufmachst wird dann dein geraeusch das de dich stört weniger frequent? 1/5 weniger?
Das Geräusch war noch da, aber weniger rauszuhören, da die Störgeräusche des unrunden Motorlaufs dazu kamen. Das Geräusch. Übrigens war das Geräusch bevor ich 5 neue Bosch Düsen verbaut habe genau das gleiche.
VG Thomas