Posts by Amin220Sb

    Sagt mal.....

    Ich bin einigermassen verzweifelt. Wie montiert man die untere Chromleiste an den Schweller eines 220Sb? Die clips sind derart stramm.... die leiste bei gesteckten clipsen übers Blech ziehen geht nicht. Ich hab die clips jetzt ausgebaut, in die leiste gelegt und bekomme die nun zum verrecken nicht im schweller zu halten. Selbst mit Gummihammer nicht.....

    Gibt's da nen speziellen Trick??


    Verzweifelte Grüße


    Amin

    Moin Altdaimlerlers...


    ich krieg den Fön hier, und den Riemen der Servolenkungspumpe nicht ab. Hab alle Schrauben und die Spannschraube gelöst, aber die Pumpe lässt sich nicht weit genug nach rechts schieben. Die schlägt an dem Halteblech an und schluss ist. ICh müsste schon viel Gewalt anwenden um den Riemen da "runterzuwürgen". ALLERDINGS: habe ich gesehen dass der Riemen nur 740mm lang ist und nicht 750. Ich weiß gar nicht, wie der mal da drauf gekommen ist.

    Deshalb meine - vielleicht blöde Frage: ich würde ja den zu kurzen Riemen durchschneiden, wenn ich wüsste dass ein etwas längerer problemlos DRAUF geht.


    Habt ihr da Erfahrungen?? Riemenlänge ( hahaaa... ja ich weiß, hört sich missverständlich an.. ;))?


    Hintergrund ist übrigens, dass ich eigentlich ja den Keilriemen der LiMa wechseln wollte. DER ist nämlich zu lang ( und rissig ), so dass ich für genügend Riemenspannung die LiMa nicht mehr genug auf der Spannschraube bewegen kann......


    Danke für nen Tipp...


    Amin

    Hallo liebe Altdaimler- Gemeinde....


    auf den letzten Metern des ablaufenden JAhres hab ich noch eine Frage bezüglich Rost am W111 ( 220Sb Limo). Beim Einwintern im November hab ich an zwei Stellen im Motorraum aufblühenden Lack gefunden: unter dem Luftfilterkasten ( also vorne rechts ) und am Längsträger links unter der Batterie. Also die Bohrmaschine mit nem Drahtbürstenaufsatz geschnappt und das Elend freigerubbelt. Ergebnis: zwei Löcher im Radeinbaublech unter dem Luftfilter und ziemliche Korrosion ( aber wohl nicht durch ) unter der Batterie. Bilder hab ich beigefügt.


    Leider gibt es die Bleche für den Radeinbau der Limousine gar nicht mehr, weder als Original noch als Repro teil. Was würdet Ihr vorschlagen, was zu tun ist. ISt ja auch noch dummerweise im Bereich der Stoßdämpferaufnahme.


    Hat einer von Euch Erfahrung mit der Reparatur an diesen Stellen??


    Gruß und Guten Rutsch ( nicht mit dem alten Benz ).....


    Amin


    Moin Zusammen....


    also mein 220Sb ist von November 1962 und ist mit roten Blinkern zur Welt gekommen. Diese sind m.W. in den Papieren eingetragen und TÜV letztes Jahr war kein Problem.


    Was mir auffällt ist aber, der der TÜV sich immer pingeliger anstellt weil die wohl immer strengere Vorgaben kriegen was ältere Autos angeht. War am Samstag mit einem 11 Jahre alten Octavia zur HU und bekam zweimal (!) "geringe Mängel" testiert. Die geringen Mängel bezogen sich auf jeweils einen kleinen Haarrisse in den beiden Reflektoren unten in den Stoßfängern. Ich fahre mit diesem Octavia seit 2010 mit diesen gerissenen Reflektoren zu genau dieser TÜV Station, und das war nie ein Problem. Wenn das so weiter geht, wird mir das Auto 2023 deswegen stillgelegt.... ;-))


    Gruß,


    Amin

    Moin liebe Olddaimler-Gemeinde,


    ich habe seit gestern folgendes Problem: an meinem 220 Sb lässt sich das Schiebedach nicht mehr öffnen. Es ist - natürlich das mechanische Schiebedach. Am Vortag habe ich es noch öffnen können, beim Schließen sind mir keine ausßergeöhnlichen Geräusche o.ä. aufgefallen.

    Nun ist es so, dass sich beim Drehen des Knaufs innen das Dach hinten gleichmäßig absenkt, es sitz also nicht schief oder so. Auch gbts beim Drehen des Knaufs keine Geräusche, also alles wie immer. Nur sitzt das Dach fest wie angeschweißt und lässt sich keinen Millimeter bewegen.


    Habt ihr ne Idee, wie ich das los bekomme? Verkleidung bekomme ich natürlich nicht ab....


    Gruß,


    Amin

    Moin Benzfreunde....


    so: hier nun die Auflösung des Rätsels um die Benzinpumpe.


    Hab den Wagen in die Werkstatt gebracht und nach einiger zeit wurde ich gefragt, ob denn der zwischenflansch zwischen Motor und Pumpe neu ist. Ja, ist neu, weil ich den originalen vermurmelt hatte.


    So, mögliche Gründe: Beim Zusammenbau merkte ich zwar, das der Antriebsstößel schwerer ging als durch den originalflansch, hab mir aber nichts dabei gedacht. Es kann also sein, dass im eingebauten Zustand entweder der neue Flansch zu lang ist ( die Pumpe sitzt dann zu weit weg vom Motor und die Stößellänge reicht nicht ) oder die Schwergängigkeit ist der Grund. Der motorseitige Nocken schiebt zwar den Stößel ordentlich an, aber die Membran schiebt den ja alleine zurück. Wenn er also zu schwergängig ist, schafft die Membran das nicht und die Pumpe tut es nicht richtig.


    Lange Rede gar kein Sinn: da es auch noch der Antriebsnocken selber sein könnte und ich nicht ohne Ende probieren ( und Motor zerlegen lassen) wollte hat meine Heckflosse nun eine elektrische Pumpe. Die Alternative wäre gewesen, neue Flansche zu probieren, abschleifen von Flansch und/oder Stößel usw...… Alles nicht ideal.


    Ja ich weiß, ich finds auch schade, aber 1. fährt der Wagen jetzt und 2. kann eine elektrische Pumpe auch wieder rückgerüstet werden.


    Die Lösung ist nicht unbedingt mein Favorit, ich hätte lieber die Pumpe belassen, aber die Saison läuft und schließlich hatte der 220 SE auch ne elektrische Pumpe. Bei Gelegenheit wird ich der Sache mit dem Flansch mal auf den Grund gehen.


    Dank Euch allen für die vielen Guten Tipps, ich hab wieder mal was gelernt...


    Amin

    Hallo Karsten,


    auch ich bin an der Benzinpumpe ( allerdings einer Heckflosse ) verzweifelt. Mein Mercedes hat auch die alte Version mit Handhebel. Nach vielen Reparaturversuchen hat der Schrauber meines Vertrauens die Pumpe auf dem Prüfstand gemessen: Pumpe ist einwandfrei. Nur im eingebauten zustand förderte die so wenig, dass das Benzin es "nur" bis zum vorderen Vergaser schaffte. Ich hab Michaels Rat befolgt und im laufenden Betrieb die Zuleitungen vergaserseitig gelöst, und da konnte ich es sehen: hinten kam nix an Benzin an.

    Mögliche Gründe: ich habe letztes Jahr einen neuen Zwischenflansch kaufen müssen ( ich hatte den originalen mittels schief eingedrehter Schraube kaputt bekommen). Beim Zusammenbau merkte ich zwar, das der Antriebsstößel schwerer ging als durch den originalflansch, hab mir aber nichts dabei gedacht. Es kann also sein, dass im eingebauten Zustand entweder der neue Flansch zu lang ist ( die Pumpe sitzt dann zu weit weg vom Motor und die Stößellänge reicht nicht ) oder die Schwergängigkeit ist der Grund. Der motorseitige Nocken schiebt zwar den Stößel ordentlich an, aber die Membran schiebt den ja alleine zurück. Wenn er also zu schwergängig ist, schafft die Membran das nicht und die Pumpe tut es nicht richtig.


    Lange Rede gar kein Sinn: da es auch noch der Antriebsnocken selber sein könnte und ich nicht ohne Ende probieren ( und Motor zerlege lassen) wollte hat meine Heckflosse nun eine elektrische Pumpe. Ja ich weiß, ich finds auch schade, aber 1. fährt der Wagen jetzt und 2. kann eine elektrische Pumpe auch wieder rückgerüstet werden.


    Gruß aus Bissendorf,


    Amin

    Hi Michael,


    danke für deine schnelle Antwort.


    Die Vergaser an sich kann ich ausschließen. Ich hatte das Auto ja mit von beiden Vergasern abgeschraubten Kraftstoffleitungen gestartet und konnte sehen, wie aus der vorderen Leitung Benzin gepumpt wurde, aus der hinteren nicht. Die waren aber wie gesagt von den Vergasern abgeschraubt.


    Übrigens: als ich das gemacht habe, war der Motor natürlich kalt.....da drohte keine Brandgefahr...


    GRuß,


    Amin

    Moin Leute,


    ich bin der Verzweiflung nahe. Mein 220Sb mit Solex Vergasern geht während der Fahrt ständig aus. Meine "Grundlagenforschung" zeigte, dass nur der vordere Vergaser Benzin bekommt, der hintere nichts. Also wirklich gar nichts. Wie hab ich das rausgefunden? Während der letzten Tour ( als der Benz ständig ausging ) hab ich noch auf der Landstraße die Vergaser geöffnet, der hintere war fast leer. Da der Wagen noch die alte Ausführung der Benzinpumpe hat - also die mit dem Handhebel) konnte ich so nach Hause fahren. Am nächsten Tag hab ich per handhebel beide Vergaser gefüllt, die Zuleitungen beide abgeschraubt und den Wagen gestartet. Ergebnis: aus der vorderen Leitung kam Benzin, aus der zum hinteren Vergaser führenden nicht. Gar nichts, auch nicht bei Anhebung der Drehzahl.


    Die Benzinpumpe ist zwar neu, aber natürlich eine Reproduktion.

    Folgendes hab ich seither gemacht: Prüfen der Kraftstoffleitungen von Pumpe zu Vergasern auf Dichtigkeit und Reinigen mit Pressluft, Austausch Kraftstofffilter, Kraftstoffschlauch von der Metallleitung zur Pumpe erneuert, Benzinpumpe geöffnet und auf Verschmutzung geprüft, Zwischenflansch zum Motor abgeschraubt und die Führung des Stößels auf metallischen Abrieb/dreck geprüft, Geber im Tank abgeschraubt und in den Tank ( 3/4 voll) geleuchtet, die Benzinleitung vom Motorraum aus Richtung tank auf Durchgang geprüft ( mit einem langen Bremsseilzug vom Fahrrad, reicht bis ca. Höhe B-Säule). Alles ohne nennenswerten Befund.

    Einzig die neue Benzinpumpe zeigte im ausgebauten Zustand auf der Unterdruckseite so gerade eben den notwendigen Unterdruck mit dem Handhebel, im eingebauten Zustand hat die laut Messgerät bei Anlasserdrehzahl ( Gunson ) keinen Unterdruck erzeugt. Also Pumpe schon kaputt? Das laut WHB notwendige Spiel zwischen Antriebsstößel und Antrieb der Pumpe konnte ich auch nicht messen, man kommt mit ner Schieblehre an den motorseitigen Antrieb kaum ran.


    Alles wieder zusammengebaut und das Ergebnis: der vordere Vergaser bekommt Benzin, der hintere nicht. So weit, so schlecht.


    Meine Frage ist nun: hab ich was übersehen? Gibt es bei Euch Erfahrungen mit diesen Repro-Pumpen. Die ist bei mir wie gesagt 1 Jahr alt und hat ca. 700km Fahrt hinter sich. Gehen die so schnell kaputt?


    Vielleicht habt ihr ja noch ne Idee....


    Gruß,


    Amin

    Moin Michael,


    gute Frage....natürlich weiß ich das nicht, ich vermute es. Weil das Absterben im Hitzestau auf der Straße "fühlt" sich anders an als das schlagartige Abreißen des Vortriebs. Im ersteren Fall hört man irgendwie wie sich ein Zylinder nach dem anderen verabschiedet...… ein Retten auf einen Parkplatz ist oft noch so gerade möglich. Im letzten fall tritt man mit dem Gaspedal ins Leere, es kommt nichts mehr, bis plötzlich der Motor wieder auf allen Pötten läuft. Wie gesagt: während der Fahrt....nicht im Stand.


    Bei den Vergasern handelt es sich um die SOLEX Vergaser mit Choke, der vordere davon hat einen Rücklauf. Bringt ein Dampfblasenabscheider dann etwas? Und ich gehe Recht in der Annahme, dass ich die Kraftstoffleitung aufsägen muß? Die Leitung ist ja aus Metall. HAst Du das schon gemacht??


    Danke für Deinen Hinweis mit dem Vorwiderstand der Zündspule, ich muss mal sehen ob die Kombination Spule-Widerstand stimmt.....


    GRuß,


    Amin

    Moin Ihr zwei...


    erstmal Dank für Eure Infos. An einen Dampfblasenabscheider hatte ich auch schonmal gedacht, denn, das Phänomen dass der Benz im Sommer bei "Stop and Go" ausgeht kenne ich auch. Dann ist es aber so, dass sich ein Zylinder nach dem anderen verabschiedet, und nicht dieses "ruckartige" "läuft-läuft nicht-läuft- läuft nicht" Gedöns. Wo würde man den Abscheider denn einbauen, immerhin sind die Kraftstoffleitungen aus Metall, müßte ich ja aufsägen oder?? Ich hatte das dem Schrauber meines Vertrauens mal vorgeschlagen, der meinte solange der Wagen zB nach einem Tankstopp bei heißem Motor problemlos anspringt, dann lägs daran nicht. Und das tut er....Hab diese Probleme nur beim Fahren.....


    Christoph: die Benzinpumpe ist rein mechanisch, aber es fühlt sich tatsächlich wie ein Wackelkontakt an...…


    Ich werde weiter berichten...


    GRuß….Amin

    Moin Altdaimlers,


    vor Saisonstart wollte ich meiner 220Sb Flosse was gutes tun. Der Wagen hatte letztes Jahr etwas merkwürdige Motoraussetzer, auch nach längerer Fahrt. Kann man nur so beschreiben: bei konstanter Fahrt wechselt das Motorgeräusch schlagartig von gewohnten Brummen in ein hartes "Rrrrrrr" und der Vortrieb setzt aus. Gefühlt ists wie ein "Wackelkontakt", denn manchmal wen ich Fuß vom Gas nehme setzt der Vortrieb wieder ein. Mehr Gas geben nützt nichts..... Dann geht er wieder weg mit "Rrrrrr". Meist bis zum Stillstand des Autos, manchmal fängt er sich auch und läuft dann wieder als wär nichts gewesen. Beim erzwungenen Stillstand springt der Wagen nach einigen Minuten wieder an und fährt als wär nix gewesen. Zuletzt aufgetreten nach einer Tour Osnabrück_Bremen und zurück, ca. 2km vor Ankunft zu Hause, also nach ca. 400km ansonsten problemloser Fahrt.


    Ich habe vor einigen Jahren in den originalen Verteiler einen kontaklosen Pertronix Satz eingebaut. Ich meine, dass das Auto seither grundsätzlich besser läuft, ist aber eher "gefühlt". Frage ist: braucht der Benz deswegen vielleicht ne andere Zündspule? Eine andere Kombination aus Zündspule und Vorwiderstand?? Aufgrund des ruckartigen "An-Aus" der Störung vermute ich nämlich etwas elektrisches und nicht unbedingt Vergaser.....


    Könnt Ihr Zündspulen empfehlen für den M180??


    Ich wollte auf jeden Fall schonmal das - offensichtlich uralte- Zündgeschirr tauschen und neue Zündkerzen (NGK) liegen auch bereit.


    Danke für nen Tip und Gruß aus dem Osnabrücker Land....


    Amin

    Moin Zusammen,


    erst mal nochmal Danke für Eure Tipps. Ich habe mich am Ende dazu entschieden, einen Nachbau der Pumpe zu kaufen und zu montieren. Ergebnis: Heckflosse sprang beim dritten Startversuch problemlos an und läuft supi.......


    Die alte Pumpe werde ich natürlich behalten, vielleicht krieg ich die ja irgendwann mal in gang.....


    Gruß,


    Amin

    Moin HaWA.....


    doch, es ginge auch eine Pumpe ohne Handhebel. Ich fand das aber immer sehr praktisch, dass man nach ca. 2 Wochen Standzeit schonmal was Benzin in die Vergaser "vorpumpen" kann, und Anlasser und Batterie die Orgelei spart.

    Aussderdem wurmt es mich, das ich diese Pumpe nicht dicht kriege......Hab gestern festgestellt, dass ich beim mit "AUS" beschriebenen Stutzen nicht in die Pumpe pusten kann, schient also dicht zu sein. Bei "EIN" kann ich quasi normal ein und ausatmen, vielleicht ist da ja das Problem....man kann diese Versuche allerdings nicht all zu lange machen....Benzin benebelt! ICh werde berichten, wie´s weiter geht...


    Gruß,

    Amin

    Moin HaWA,

    ja ich teste im ausgebauten Zustand. Den "Trick" mit der Kurbelwelle kenn ich ganz gut. Ich wende den immer an wenn der Benz länge steht und ich den Handhebel der Pumpe brauche um Benzin in die Vergaser zu kriegen.

    Hab am Wochenende nochmal die Pumpe zerlegt, alles geprüft und gereinigt. Nix zu machen, mehr als 20cm Höhenunterschied ist nicht drin ( es sollen ca 150 sein). Die ist irgendwo undicht, ich vermute im Bereich der Herzklappen.


    Hast Du ( oder sonst jemand hier im Forum )Erfahrungen mit den seit einiger zeit wieder erhältlichen Nachbauten dieser Pumpe? Bekommt man ja für knapp 200 Ocken....viel Geld aber ich weiß im Moment keine Alternative...


    Dank Dir trotzdem für deinen Tipp,


    Amin

    Moin liebe Altdaimlers.....

    An meinem 220 sb habe ich eine mechanische benzinpumpe mit Handhebel verbaut. Beim saisonstart pumpte diese keinen Tropfen Benzin....... Habe die Pumpe also zerlegt und gesehen das eine der ventilpltättchen gebrochen war. Also fröhlich einen reparatursatz bestellt und ventilpltättchen, federn, Membran und Dichtungen getauscht. Ergebnis:pumpt nicht. Also nochmal alles zerlegt, kontrolliert..... Pumpt nicht. Gestern nochmal zerlegt, Größe und Dicke alte und neue Ventilpltättchen verglichen..... Sind identisch.... darauf geachtet das auch die gummierte Seite zur Dichtfläche zeigt..... Zusammengebaut..... pumpt nichts. Ich bin imMoment mit meinem Latein etwas am Ende... Gibt's beim Zusammenbau der Pumpe einen Kniff den ich beachten muss? Der Einbau der Membran ist ja knifflig, ebenso das Einlegen der Ventilpltättchen... Ich meine aber das alles korrekt ist. Irgendwo zieht die Pumpe immer noch Luft... Wenn ich den Handhebel ziehe und am Eingang fühle spüre ich auch das kurz ein Unterdruck da ist, der ist aber sofort wieder weg und viel zu schwach...... Hab sogar die alte Membran wieder eingebaut, da mir die aus dem reparatursatz sehr dünn schien. Auch ohne Erfolg. Irgendwas mache ich falsch... Aber was?

    Wenn ihr nen Tipp habt..... Würde mich freuen... Meine Treue Flosse ist dies Jahr noch keinen Meter gefahren

    Gruß aus Bissendorf....


    Amin

    Moin Philip,


    ich hatte das Glück., dass in meiner Flosse bereits das Becker Europa TR drin war. Vor ca.8 Jahren habe ich einen kabelgebundenen FM Transmitter nachgerüstet. Der wird zwischen Antennenkabel und Antennenanschluss des Radios gesteckt, Strom bekommt er vom Zigarettenanzünder ( der jetzt stromlos ist, aber egal: biin Nichtraucher ) IM Fahrgastraum liegt irgendwo gut versteckt das Kabel mit einem 3,5mm KLinkenstecker, der irgendwo zwischen Vordersitz und Mittelkissen liegt. Daran kann ich MP3-Player meienr Wahl anschliessen. Am Transmitter wird vorab eine Fequenz eingestellt( ich glaub ich hab mich für 91,0 Mhz entschieden), auf der er dem Radio die Musik einspielt, also einen UKW Sender "vortäuscht". Das Ganze funktioniert tadellos, hat damals ca. 50€ gekostet und alles am Auto bleibt original, weil ohne Spuren rückrüstbar. Ich weiß, das ist nicht "High-End" aber es funktioniert. Inzwischen sind ja auch kabellose FM Transmitter in D zugelassen ( als ich meinen kaufte, waren die noch verboten ), ich weiß nicht, wie das alte Becker Radion mit dem drahtlos-signal zurechtkommt. Du sieshst, es gibt viele Möglichkeiten, ich wollte damals unbedingt das Löcherbohren für nen CD Wechsler vermeiden! Sägen am originalen Armaturenbrett würde ich auf keinen Fall, dass ist dann unwiderbringlich kaputt! Gruß aus Osnabrück....Amin

    Moin Zusammen,
    nach langer Zeit der Abstinenz muss ich doch nochmal den Kummer mit meiner 220Sb Flosse loswerden. Viel ist geschehen, vieles ist echt besser geworden, nur das ewige Problem der Gasannahme nach Kaltstart hat sie immer noch. Also denn: los gehts.


    Nachdem der Benz in kaltem Zustand gut angesprungen ist, rolle ich rückwärts aus der Garage. Biege auf die Landstrasse ein. Erster, zweiter dritter Gang..... Bis hierhin alles gut. Nun - je nach Aussentemperatur- passiert nach ca. 200-300m Fahrt folgendes: der Wagen nimmt schlagartig kein Gas an. Halt ich das Gaspedal still, rollt er.....30-40 km/h. Trete ich durch, wird er langsamer, trete ich mit "Gewalt" ganz durch, ruckt und bockt er, wird aber nicht schneller. Wenn ich jetzt auskupple und dann Gas gebe, dreht der Motor willlig hoch. Wieder einkuppeln: Feierabend. So weit, so ruckelig. Diese Phase dauert wiederrum je nach Aussentemperatur zwischen 700m und 1,5 km. INnerhalb dieser Distanz komme ich nun an eine kleine Steigung, die der Wagen bei kühleren Temperaturen kaum hochkommt. Manchmal muss ich stehenbleiben, und dem Motor ne Minute im Leerlauf bei leicht getretenem Gaspedal gönnen. Bei heissem Wetter ist die Ruckelphase bis zum Erreichen der Steigung schon zu Ende, dann klappts. Wenn diese Ruckelphase überstanden ist läuft er gut, ruhig,schnell, braucht ca. 12l Super Plus.


    Folgendes habe ich zwischenzeitlich gemacht: Zündung auf Kontaktlos umgerüstet ( dazu auch den Kondensator abgeklemmt; allgemeiner Motorlauf wurde besser ), Zündspule neu, UNterdruckdose am Verteiler erneuert, ZZP eingestellt, Vergaser synchronisiert, Schwimmerniveau eingestellt, Rücklaufventil eingestellt ( Hat sehr viel gebracht, Motor läuft wie sehr viel besser), Gasgestänge kontrolliert.
    Hat alles im Detail Verbesserungen gebracht wenn der Motor einmal warm ist, aber diese sch......Kaltruckelei krieg ich dem Auto nicht abgewöhnt. Ich vermute die Ursache immer noch im Zündsystem, da das Ruckeln unter Last ( d.h. eingekuppelt und/oder am Berg) auftritt und auch schlagartig auftritt.
    So, nun meinte der Schrauber meines Vertrauens, dass an beiden Vergasern ( SOLEX PAITA ) die Drosselklappenwellen Spiel haben. Das ist wohl auch richtig, hat mir schonmal jemand gesagt. Hängt die Ruckelei denn damit zusammen? Was weiß ich:je kälter, desto mehr Spiel, wenn Motor warm, dann dicht??
    Auch gehen die beiden Klappen im Auspuffkrümmer unterschiedlich leicht: die vordere geht sehr leicht, die hintere bleibt im geöffneten Zustand hängen. Kanns daran liegen? Ich drück die vor Losfahren schon immer in Richtung kalt, ruckeln tuts trotzdem.


    Wenn einer ne Idee hat, wär ich für nen Tip sehr dankbar. ich mein, ich kann damit leben, schießlich ist die Prozedur zu 100% immer dieselbe: wenn die Ruckelei überstanden ist, läuft er klasse und ruhig. Mein ich jedenfalls.....hab natürlich kaum vergleichsmöglichkeiten. Trotzdem: ich tu dem Motor bestimmt nichts Gutes auf Dauer, oder?


    Gruß aus GM Hütte....


    Amin

    Hallo Zusammen,
    nach längerer Krankheit im letzte Jahr wollte ich mich nochmal dem Thema Pertronix widmen. Natürich ist mein damals bestellter Umbausatz irgendwann verlorengegangen... Naja....nicht tragisch. Ich hab- wie vor zwei Jahren den Albert Gerold letzte Woche angeschrieben, er hat bisher nicht geantwortet. Ist jetzt nicht eilig, nur so aus interesse: macht er die Pertronixgeschichte noch? Oder hat er sich zurückgezogen. Verzeiht die blöde Frage, ich war längere Zeit nicht aktiv als Odifahrer und-schrauber....


    Viele Grüße aus OS,


    Amin

    Hallo Zusammen,


    ich hab eine Frage, die mir sowohl in anderen Foren als auch eigentlich passionierte Oldtimerschrauber nicht beantworten konnten. Es geht - wie so oft - um die Vergaser der Heckflosse, in diesem Fall die Solex. Ich habe aus gegebenem Anlass mir einen Satz neuer Dichtungen besorgt, und beim Auswechseln an den diversen Düsen fiel mir auf, dass ich die Düsen nun nicht mehr soweit reindrehen konnte wie vorher ( alte Dichtungen waren durchgebogen). Die Düsen sitzen jetzt also eine viertel umdrehung (ca.) anders im Vergasergehäuse als vorher. damit sitzen auch die Queröffnungen , die das Benzin einlassen, anders im Vergasergehäuse als vorher. Frage ganz einfach: ist das egal? Einige Düsen sassen so, dass deren Querbohrung mit denen im Gehäuse fluchteten, andere nicht.Auf jeden Fall liegen die Querbohrungen der Düsen jetzt alle anders im Vergaser als vorher. Es müsse doch egal sein, da zum einen die Düsen in diesem bereich eingeschnürt sind, also in jedem Fall Benzin reinkommt, zum anderen müsste doch außen eine Markierung sein, wenn die Lage ein Rolle spielte, oder?


    so, nun bin ich gespannt. Wenn sich der ein oder andere von Euch denkt: "Wenn der das noch nicht mal weiß, wieso schraubt er dann an den Vergasern rum...."ok, muß ich mnit leben. Nur hab ich inzwischen alle Dichtungen getauscht, und würde gern abschätzen, ob ich mir neue Probleme geschlaffen habe......



    Danke für nen Tip,



    Amin

    Hallo Zusammen,


    danke für die Antworten.....


    Also, natürlich habe ich mich da missverständlich ausgedrückt. Zwar habe ich einen Dieseltacho ersteigert, jedoch wollte ich nicht den kompletten Tachoeinsatz tauschen, sondern nur das defekte Kühlwasserthermometr mit Kapillare. Der Rest bleibt natürlich. Ich hab nur irgendwann gemerkt, dass es deutlich preigünstiger ist, nen kompletten Tacho zu ersteigern, als die KW- Anzeige separat.


    Wie ich den Tacho zwecks Tausch der KW Anzeige nun rausbekomme, weiß ich immer noch nicht, die Handgriffe so wie beschrieben sind ja simpel, aber das Ding hängt im POlsterrahmen fest. Ich fürchte fast, die haben bei der REstauration damals das TEil eingeklebt......


    Gruß,


    Amin

    Hallo liebe Gemeinde.....


    ende letzten Jahres hat sich infolge eines Kurzschlusses die Kühlwasseranzeige im Kombiintrument meiner Heckflosse verabschiedet. Naja.....kein Problem, bei E-Bay nen kompletten Tacho aus ner Dieselflosse ersteigert, das Thermometer ausgebaut und jetzt...... krieg ich aus meiner Flosse das Kombiintrument nicht ausgebaut. Also, ich hab das Mercedes Werkstatthandbuch, habe - so wie beschrieben - die Verkleidungen unterm Armautrenbrett abgebaut, den 12 poligen Stecker abgezogen und mit viel Fummelei auch die erwähnte Flügelmutter an der Rückseite ( Befestigung des Kombiinstruments) gefunden und abgeschraubt. Aber, der Anschluss für die Öldruckanzeige sitzt bombenfest, und trotz abgeschraubter Flügelmutter bewegt sich das Kombiintrument keinen 10tel Millimeter. Laut Handbauch müsste ich das Teil eigentlich nach vorne rausziehen können, geht aber nicht, sitzt wie eingeschweißt fest.
    Bevor ich mir den 1a erhaltenen Polsterrahmen demoliere, oder das Instrument beschädige: gibts einen Trick, wie ich das Teil rausbekomme, und wie man die Öldruckleitung hinten Am Intrument abbekommt?? MIt Maulschlüsseln ist nicht viel PLatz......
    Dankt für nen Tipp,


    Amin
    220Sb

    Hallo ZUsammen,
    so, jetzt ist mal Kompetenz gefragt. Folgendes passiertemir gestern, beim Versuch meinen 220Sb zu starten. Akku voll, angeschlossen, Zündspule "abgeklemmt" und etwas georgelt, bis Öldruck da war. Soweit so gut. Nun die Zündspule angeschlossen und.....?? Anlasser dreht sich fast nicht, gaaaaanz müde so mit ca. 1 Umdrehung alle 2 Sekunden, als wenn er keinen Strom bekommt. Ich hab dann mal die Zündspule wieder "abgeklemmt": kein Anlasser. Akku getauscht: kein Anlasser. Aber: das Kabel von der Kühlwasseranzeige, das links seitlich aus dem Motoblock kommt wird beim betätigen des Anlassers (und nur dann ) heiss, qualmt und stinkt. So, als wenn der Strom, der für den Anlasser bestimmt ist, in diesem dünnen Drähtchen landet. Wenn ich nur den Schlüssel auf "Zündung" stehen lasse, wird das Kabel nicht warm. Ich habs 5-6 mal überprüft gestern, und wußte erstmal nicht weiter.
    Also, Leute, hat einer ne Idee, was hier schiefläuft?? Laufen die Kabel vom Anlasser und Kühlwasseranzeiger irgendwo parallel, dass ne Isolierung durch ist oder was??


    DAnke für nen Tipp wo ich suchen muss......



    Flossigen Gruß,


    AMIN

    Dass der Sprit zum Ferienbeginn immer astronomische Höhen erreicht, ist ja bekannt. Seit einigen Tagen fiel mir aber auf, dass der Sprit Abends jeden Tag 3 cent teurer ist, als morgens. Hat das noch jemand beobachtet?


    Meine Theorie ist, dass Abends in der Regel mehr Zeit zum Tanken bleibt, als Morgens. Hier wird anscheinend jeder Chance genutzt, den Menschen das Geld aus der Tasche zu ziehen!


    Ingo


    Ich beobachte ein ähnliches Phänomen: unabhängig von sonstigen Schwankungen sind an einer tanke an der ich regelmässig vorbeikomme folgende Preisschwankungen: morgens um halb sieben immer 3-4 Cent mehr als am abend zuvor ( sog. Pendler Cents ). gegen Mittag dann einige Cent weniger, und ab ca. 17:00 wieder der Pendlerzuschlag. Ab 20:00 bis Geschäftsschluss wieder etwas weniger.




    Das ist J E D E N (!!!) Tag so




    GRuss,


    Amin