Posts by BPonton62

    …und ich habe nach über 20 Jahren bei mir meinen kurzen W126 560SE vor zwei Wochen in jüngere Hände weitergegeben, welche ihn weiter die gute Pflege angedeihen lassen, die er verdient hat. Sommersaisonfahrzeug seit über 30 Jahren bleibt eben rostfrei.😊


    Ich habe die Zeit sehr genossen, aber ich freue mich, dass er in gute Hände gekommen ist.


    Schönen Sonntag. Viele Grüße Georg

    dann nehme ich mal an, daß die nötigen Kenntnisse und die benötigte Halle mit Bühne, Schweißgerät, Abkantpresse uvm eher nicht vorhanden sind. Und dann wird's einfach wirtschaftlich sinnlos, das wäre bei einem 111er Coupé oder Cabrio machbar, aber nicht bei dem gegenständlichen


    Hallo Herbert, guten Abend,


    Ich weiß nicht, ob es nur mir so geht… aber muss es, wenn es ans Reparieren alter Fahrzeuge geht, immer urplötzlich alles wirtschaftlich sein? Gerade wenn emotionale Beweggründe dabei sind, und das ist es ja zumeist bei Oldtimern, da überwiegen doch gottlob meist andere Argumente. Und Heckflossen liegen ja bekanntlich nicht gerade im Garagengoldfieberspektrum.


    Selbst bei unsrem Alltagsfamilienauto hab ich wirtschaftlichen Blödsinn betrieben. Einem Touran mit 280000km! Zylinderkopf hinüber…

    Und warum? Weil wir ihn seit bald 20 Jahren haben, unsre vier Kinder drin „aufgewachsen“ sind und nun die Kinder ihn als Alltagsauto selbst fahren. Aber selbst so ein profanes Auto kann einem ans Herz wachsen. Oder die damit verbundenen Geschichten, welche mir kein bauartgleiches Modell bieten könnte. Dann lieber ganz was anderes und neu anfangen.


    Aber sehr recht hast Du Herbert, wenn man immer mit mehr als gedacht rechnen muss. Das ist so.


    Einen schönen Abend und viele Grüße Georg

    Hallo Lutz,


    Alle Vorredner haben recht.


    Sie haben absolut recht, wenn man es rational und wirtschaftlich betrachtet, genau deshalb sind wir im VdH.😉


    Aus genau diesen Gründen könnte es eigentlich nur heißen: veräußern oder recyceln, Golf oder Ähnliches leasen oder gleich 49€-Ticket.


    Wenn Dich aber so viele Jahre mit Deiner Heckflosse emotional verbunden haben, dann ist wirtschaftliches Handeln wie übrigens fast bei jedem Hobby oder insbesondere auch jedem Urlaub fragwürdig. Mitnehmen kann man irgendwann eh nichts, das bleibt alles auf der Erde.


    Auf deinen Bildern kann man sicher keine Ferndiagnose stellen, aber mein R170 sah vor der Winterkur ich würde mal sagen ähnlich aus. Und meine Heckflosse war in völlig desolatem Zustand, Anheben egal wo war nicht mehr möglich und doch strahlt sie heute im Gutachtenzustand 1-. Warum? Weil sie mein Großvater neu gekauft hatte. Wirtschaftlicher Gau. Emotional permanent wiederkehrender Hype.


    Und es muss beileibe kein 1-er Zustand werden, mach’s so, dass Du Freude dran hast, je mehr Zustand 3, umso intensiver die Nutzung.


    Viele Grüße Georg

    Hallo Horst,


    Bild 8 die zwei Gummiprofile


    müssten beim Ponton passen, Abdichtung Kotflügel vorn an Einstiegsblech, bzw. unteres Profil Dto. Hinten Kotflügel an Einstiegsblech


    Ich kann nicht erkennen auf dem Bild ob rechts oder links


    Oberes Profil vorn A101 208 83 10 91 rechts und 09 91 links


    Unteres Profil hinten A101 208 83 08 91 rechts und 07 91 links.



    Grüsse Georg

    Hallo Mario,


    Super gemacht, Danke Dir für deinen Beitrag zu dem lästigen Thema Zierleistenmontage.


    Ich muss gestehen, dass ich ähnliche Themen an meinem Ponton hatte, zumal teilweise mit Steckfinnen aus den Zierleisten geformt und an Stellen wo man von innen zum Kontern nicht rankommt.

    Ich hab das Karosserieband von 3M in 0,8mm genommen und alle Zierleisten damit genau justiert angeklebt. Das hält absolut fest auch bei hohen Geschwindigkeiten, von außen null zu sehen und gerade bei Türen und Klappen final top zu positionieren.


    Aber dein Weg ist natürlich der Originalere und Zeitgenössischere!


    Viele Grüße Georg


    Ausrichten nach Maurermethode😉:


    Hallo Miteinander,


    Ich komme gerne zum Titelthema zurück, der Mercedes-Benz Classic-Zeitschrift.


    Braucht man sie? Nein.

    Braucht man Oldtimer? Nein


    Mich persönlich hat die Zeitschrift bisher nicht zu sehr inhaltlich angesprochen, da viele Themen sehr weit weg vom Fahrzeug und dann auch sehr stark auf exotische Erdteile ausgerichtet war. Weniger fahrzeug- stärker personenspezifische Berichterstattung.


    Aber die neuste Ausgabe hat mich sehr positiv überrascht. Und das war laut Editorial auch ein bewusster Schritt. Äußerlich weg vom Mattpapier, innerlich sehr viel lesenswertes zu „greifbaren“ Fahrzeugen und Menschen, es wird die nächste Generation mit spannenden Geschichten mit eingebunden (ja, da hat eine 26-jährige fünf 201er, da gehen wir mal 30 Jahre zurück, da hatte einer eben fünf Heckflossen…und da diese vielleicht heute auch noch😉) , da wird von Peter Pfeiffer der SLS in Bezug zum W198 gebracht, nette Story vom 230 und für uns alle hier doch auch eine zur Heckflosse.


    Für mich eine ganz tolle Weiterentwicklung des Formats, mich sprichts an. Vielleicht kommt ja auch mal ein Bericht zur Instandsetzung von irgendwas, schauen wir mal.


    Und ich bin überaus froh, dass ich nicht noch so einen „Infoletter“ im Mailbriefkasten finde sondern leibhaftig eine Zeitschrift in Händen halte. Wie unsere Flosskeln, welche wenige von uns mit einem riesen Aufwand immer wieder zu meiner großen Freude aufs Papier bringen. An dieser Stelle auch hier nochmal meinen großen Dank an dieses Engagement der wenigen Schriftsteller der Flosskeln.


    Ich freue mich jetzt über ein paar Classic-Artikel fertig lesen zu dürfen, eine Tasse Kaffee in der Sonne mit meiner Liebsten und nachher lacht hoffentlich für uns alle die Sonne um die nächste Zeit eine kleine Ausfahrt zu machen.


    Mag ich die Classic? Ja gerne.

    Mag ich Oldtimer? Ja gerne!


    Viele Grüße, genießt den Tag! Georg

    Hallo Miteinander,


    Auch ich war in Stuttgart, auch in Bremen und Essen und bald auch in Bockhorn oder eben auch in Ornbau… was mir auch in Stuttgart auffällt, das Publikum ist im wesentlichen Ü50. Auch ich bin deutlich drüber.

    Viele aus dieser Altersgruppe haben wahrscheinlich ihre Heimat in dem einen oder anderen Fahrzeug schon gefunden, vielleicht tauscht man nochmal oder denkt gar an eine Verkleinerung.

    Was mir auffällt ist, dass die wesentlichen Messen stark genau auf diese Altersgruppe ausgerichtet sind. Auch in Stuttgart. Jeder der einen frühen 911 wollte, hat ihn doch schon längst.

    Und was kommt dann?

    Vielleicht mal den Fokus auf eine Youngtimer-Messe legen. Bremen ist da schon recht weit und plötzlich sind da auch junge Oldtimerbegeisterte zu sehen.

    Auch meine drei Jungs im frühen Führerscheinalter stehen auf alte Autos. Alt auch im Sinne von Young- und Oldtimern mit Charakter der 80er und 90er, und da gabs ne Menge, die unterschiedlicher nicht sein können.

    Auch bei Mercedes. Nix Einheitskarosse der 60er, sondern Hubbertsche Produktoffensive mit Designo-Schrägheiten, Motorisierungen von da bis dort und ganz viel Spass zu bezahlbarem Preis, weil eben noch nicht auf der Hochglanzmesse.

    Es wird Zeit, auch diese spannende Epoche wert zu schätzen, vielleicht nimmt sich Stuttgart auch dem mal an. Hätte Potential für die bis dato ungenutzten Hallen.

    Ich selbst fand auch den Parkplatz für Oldtimer/Youngtimer direkt vor den Hallen in Stuttgart sehr schön, da man die Fahrzeuge fahren kommen hat sehen, gehört, gerochen, nettes sehr buntes Feld. Ich weiß nicht warum man dies abgeschafft hat, zumal die Messe jetzt ja später, sprich für viele in der Sommersaisonkennzeichenzeit liegt.


    Aber das nur meine Eindrücke.


    Oldtimer haben Zukunft, mit jedem Tag wird die Auswahl vielfältiger 😂


    Viele Grüße an Euch alle Georg

    Hallo Jörg,


    Gratulation!


    Und hohen Respekt! Sich von solch einem tollen und sehr persönlichen Projekt der Rennflosse zu trennen, da zieh ich den Hut.

    Und vor deiner sehr rationellen Sicht und der darüberhinaus sehr nachvollziehbaren Beweggründe, dass der Einsatz einfach nicht mehr so wie vormals gedacht gegeben ist. Meist rutscht in solcher Situation das gute Stück ja in der Gunst und damit im Einsatz, und damit in der Pflege zunehmend nach hinten.


    Du machst den cut und hast als neue Liebe gleich wieder so ein gnadenlos gutes Projekt. Lass bloß die Patina! Zumindest nach den Bildern fantastisch.


    Und nun bin ich gespannt, was sich unterm Blech tun wird, wo das erste Doping insgeheim beginnt😉.


    Viel Spaß Jörg!


    Viele Grüße Georg

    S120 4.3 im Fuhrpark - ist das irgendeiner Tuning-Projekt, das diesen Ponton 6.3 ähnelt?

    Ponton E-Klasse mit 4.3 Liter Motor?

    Hallo Helmut,


    Nix E-Klasse, wir bleiben doch immer schön original😂, sprich baureihenkonform, Ponton ist untere Mittelklasse, ist C-Klasse, dann passts fast plug and play, fast. 😊


    Viele Grüße Georg

    Es geht uns dabei mehr um den gemeinsamen Spaß, das umzubauen. Manchmal sind Ideen, die bei Alkoholgenuss gemacht wurden, nüchtern betrachtet, doch nicht die Besten :D

    Hallo Andy,


    Jetzt muss ich mich doch nochmal dazu melden und Dir/ Euch Mut zusprechen.


    Wenn ihr im Wesentlichen die Freude habt am Umbauen, dann kann ich das aus eigener Erfahrung nur teilen.

    Die Frage ist ja, wie original- wenn das überhaupt geht- das dann sein soll oder ob das Projekt im ganzen in einer individuell von Euch geprägten Ausführung dann sehr stimmig zusammen kommt, und da muss es dann vielleicht nicht der ewigteure nachgefertigte „Original“Stoff oder andres sein , sondern eben was Euch gefällt und genauso schön verarbeitet werden kann.


    Und mit Zeit- wie oben beschrieben - spart man viel Geld und bekommt viel Freude am Entstandenen zurück. Auch Holzteile kann man bestens selbst renovieren, es gibt genügend Infos hier im Forum, wie eigentlich für fast alles. Dank an alle!


    Und die besten Resultate kommen aus meiner Sicht nicht beim Abwägen aller Risiken und langem Durchrechnen aller unbekannten Eventualitäten, sondern am mutigen, nicht zu verwechseln mit übermütigem Anpacken. Fehlt uns manchmal hier und da.


    Ich würd einfach anfangen Teile zusammensammeln, das Puzzle im Kopf wird dann zunehmend physisch erlebbar. Je mehr Teile, umso mehr juckts dann in den Fingern das große Ganze anzupacken😊


    Bin gespannt. 😊


    Viele Grüße Georg

    Aber wie kommt er nachts nach Hause? :/

    Hagen… so moderne Autos haben doch Navi, Spurhalteassi, ESP… die finden doch von alleine in den Stall zurück, diese hellen Dinger vorn braucht’s eigentlich gar nicht mehr… 😉😂

    Also ein technischer Verwandter zu Asals AMG-Binz... Wobei Letzterer schon nach Haben Wollen ausschaut, ersterer schaut nach Erstzulassung in Gotham City aus ..

    Danke für die Blumen Carolus…. 😉

    der Aufwand war sicher bei beiden recht ähnlich, Mattlack ist auch nicht günstiger geworden, nur die Kosten beim Verchromer waren vermutlich bisschen niedriger 😉


    Grüße Georg

    Die Kotflügel sind auch nach vorne gezogen.

    … ja relativ, m.E. der Radausschnitt nach hinten versetzt, weil der Überhang nach vorn über X0 länger ist als der Abstand Stirnwand zu X0 bei konstanter 105/180 Kotflügellänge, macht ca 100mm aus.


    Grüße Georg

    Hallo Andy,


    Deine Kostenrechnung wird vielleicht am Ende deines Projekts bisschen anders ausschauen als heute geschätzt, weil Du heute nicht sagen kannst was morgen was kostet.

    Aus heutiger Sicht bekommst Du eine sehr gute Lackierung für die 15-20 tsd €, aber die Karosseriearbeiten… denk doch mal drüber nach, ob das nicht auch viel Spaß machen könnte, wenn Du’s selbst anpackst, vor allem wenn’s nicht dann auf die Stunde ankommt und man von einer Idee zur nächsten sich durcharbeitet. Blech ist geduldig und es „spricht“ mit Dir. Ich mach’s gerne und hab’s auch nicht gelernt, aber selbstgemacht hat auch was… Du weißt immer auf wen Du schimpfen kannst, wenn’s nicht taugt 😂


    Und aus meiner Erfahrung mach einen Schritt nach dem anderen. Das H-Kennzeichen ist ja der allerletzte Schritt, demnach auch erst irgendwann dran, wo wir heute nicht wissen was morgen gesetzmäßig wird.


    Geh das an in der Kombination, die Du für Dich attraktiv hältst, aus welchen Gründen auch immer. Und fang an und nimm Dir kein terminliches Endziel vor, dann macht’s viel mehr Freude und Hobby soll ja nicht stressen. Aber nur meine Meinung.


    Und wenn Du dann überzeugt dein Projekt fertig hast, wird es dann auch den Prüfer überzeugen. Weil Du Dich auskennst und auf all seine Fragen eine ehrliche und überzeugende Antwort bereit hast.


    A propos H-Kennzeichen: aus meiner ureigenen heutigen Sicht überbewertet, Nebendran nach Frankreich darf ich mit meinen originalen Alten gar nicht mehr fahren, ob mit oder ohne H, vor 96 geht nix mehr, und in D werden immer mehr Feinstaubzonen wieder abgeschafft, vielleicht sieht’s in fünf Jahren wieder anders aus… und Umbauten gabs schon immer, aus meiner Sicht DAS Salz in der Suppe. Warum soll ein Umbau auf Diesel vor 40 Jahren kulturell mehr wert sein oder anders eingestuft werden als ein Umbau heute?


    Jeder nach seinem Geschmack und ich schau mir individuell optimierte Umbauten immer sehr gerne an, da steckt oftmals viel Gedanken und Ingenieurskunst drin. Das Original ist auch von Menschen erschaffen, welche sehr weltlich sind oder waren, das kann ich beurteilen 😊


    Viel Spass am Projekt und halt uns gern auf dem Laufenden.


    Viele Grüße Georg

    Hallo Miteinander,


    Das Thema Regenrinne aufbördeln stellte sich bei mir nicht, da es kein passendes Dach gab, aber vor dem Aufbördeln der Regenrinne hätte ich zuviel Respekt gehabt, denn da darf nachher auf Augenhöhe und beim Entlangfluchten nichts wellig sein.


    Das Einsetzen in die Dachhaut war ohne Spachtelorgien und dickem Zinn absolut passgenau. Ich hab im hinteren Bereich zur Versteifung vorab ein Blechprofil aufgepunktet gegen Verzug.

    Man muss sich halt beim Schweißen Zeit lassen, insgesamt hat mich der Umbau 3Tage „gekostet“. Ja ich hab’s selbst, und auch alleine gemacht, dazu noch zum ersten Mal. Aber das Schöne ist doch, an unsrem Hobby kann man Zeit haben und muss nicht auf die Uhr sehen, penibles Durchdenken vorab hilft da und genau aus diesem Grund gibts sicher die unterschiedlichsten Wege zum SSD.

    Egal wie, mit Zeit klappt’s! 🍀

    Viel Erfolg und Grüße Georg

    Hallo Ruben,


    Ich habe bei meinem Ponton ein SSD vom 110 eingebaut, im Prinzip ein vergleichbarer Aufwand. Hierbei habe ich auf der „ freien“ Dachfläche neben dem SSD das Dach sehr passgenau angezeichnet und eingesetzt. Ich persönlich halte vom Säulentrennen nicht viel, das ist ein massiver Einschnitt in die Karosseriestruktur. Und wie Du richtig schreibst, das Ansetzen an den Regenrinnenflansch ist auch nicht ohne.

    Den Umbau bei mir und wie ich es gemacht hatte hatte ich in einem Artikel der Flosskeln Ausgabe 111 mal beschrieben.

    Aber das war nur mein Weg, meistens gibts mehrere.

    Viele Grüße Georg

    Hallo Alex,

    AI in Spöck kann ich nur wärmstens empfehlen, so viel geballtes Fachwissen, Ersatzteile und Anschauungsmaterial anzutreffen ist eigentlich fast unerreichbar.
    Vorbeifahren und bisschen Zeit mitbringen, es lohnt sich.
    Grüsse Georg

    Hallo Christof,

    Original war da ein relativ kleines Stück einer Art Teerjutefilz von innen an die Türaussenhaut geklebt.

    Ich kann Dir aus langjähriger Erfahrung -und gerade zuletzt auch an meinem Ponton- sehr die graue 3mm Dämmung von der Rolle empfehlen, die mit einem Heissluftfön wunderbar geformt werden kann und selbstklebend beschichtet ist. Diese eignet sich auch prima zur Bodendämmung und dann auch in etwas anderer Spezifikation für die Dachdämmung unter dem Spannhimmel.

    Ich beziehe meine Materialien immer von Fa. IsoproQ, Herr Krecht berät bestens, kann ich empfehlen.
    Die Türen von innen am Aussenblech großflächig bekleben, unbedingt vor dem Hohlraumschutz machen. Es bringt wirklich enorm viel hinsichtlich Geräuschdämmung während der Fahrt und sattem Schliessgeräusch.
    Grüsse Georg

    Guten Abend Miteinander!


    Erst mal Kompliment an alle(!) die wieder zu so einer schönen und abwechslungsreichen Ausgabe der Flosskeln beigetragen haben!
    Gottlob habe ich zuerst die Flosskeln verschlungen und nicht schon vorher das Forum darüber gelesen. Ich konnte da überhaupt nichts negatives rauslesen was mir aufgefallen wäre. Und dabei besitze ich seit bald 15 Jahren auch einen 107er, den ich sehr schätze, gerade weil auch meine Frau ihn sehr gerne fährt. Ich schätze seine Form, aber was einfach auch in meinen Augen richtig ist, der Kühlergrill passt nicht , speziell an der Unterkante. Ja und klar könnte man auch entspannter drin sitzen, ich find aber den Verdeckkasten cool und den kurzen Radstand knackig. Kurzum diese Widersprüche und vielleicht auch schrägen kompromissbehafteten Ecken machen ja gerade den Charakter aus. Und genauso sehe ich das mit der Schreibe. Da bleibt man vielleicht mal dran hängen, aber man beschäftigt sich damit und kommt manchmal weiter als mit einem Artikel, der am Ende auch noch genau meinen bisherigen Standpunkt teilt.
    ich mag unterschiedliche Standpunkte.
    Einen schönen Abend Grüße Georg

    Hallo Carl,

    Ich habe die Ablaufschläuche vorn und hinten komplett durch die Säulen bis kurz unter Unterkante Boden gelegt. Damit läuft das Wasser komplett durch die Schläuche ohne Ausgang Wasserkanal an Motorhaube, Motorraum oder gar Schweller. Ist bei mir ein Binz, müsst aber bei der Limo gleich wenn nicht hinten sogar besser funktionieren.
    Grüße Georg

    Hallo Nils,


    Ich wag doch noch einen Versuch…😉


    Nicht doch ein originales Blech-Schiebedach einbauen? Aus einem Schlachter? Mit Blech drumherum ausschneiden…das Loch wie für das Faltdach ist fast das gleiche… und dann hat man diesen wunderschönen Kipphebel und ratsch nach hinten☀️😊

    Ich hab’s gemacht beim Ponton, also genau da, wo ein Faltdach zeitgenössisch sein könnte sitzt bei mir nun das SSD.

    Da wird dann auch nichts wellig nach paar Jahren😉


    Grüße Georg